TP-Link EAP673 AX5400 Dualband Access Point Omada SDN Review: Das Business-Klasse WLAN für Ihr Zuhause?

Kennen Sie das? Sie haben in einen schnellen Internetanschluss investiert, der neueste Router steht an seinem Platz, und doch fühlt sich das WLAN im Homeoffice oder im Wohnzimmer an wie in den frühen 2000er Jahren. Videokonferenzen ruckeln, der 4K-Stream auf dem Smart-TV puffert unaufhörlich, und das Herunterladen großer Dateien wird zur Geduldsprobe. Dieses Szenario ist für uns mehr als nur eine Anekdote; es war unser Alltag. Mit Dutzenden von Geräten – von Laptops und Smartphones über Smart-Home-Gadgets bis hin zu Streaming-Clients –, die alle gleichzeitig um Bandbreite buhlen, stößt ein herkömmlicher All-in-One-Router schnell an seine Leistungsgrenzen. Die Folge sind nicht nur Frustration und Produktivitätsverluste, sondern auch ein ständiges Jonglieren mit Geräten und Neustarts. Genau hier setzt eine dedizierte Lösung wie der TP-Link EAP673 AX5400 Dualband Access Point Omada SDN an, der verspricht, diese Engpässe endgültig zu beseitigen und ein stabiles, blitzschnelles Netzwerk für anspruchsvollste Umgebungen zu schaffen.

Sale
TP-Link EAP673 Wi-Fi 6 Access Point AX5400 Dualband, Omada SDN, Zentrales Management, 1 x 2,5...
  • Ultraschnelle Wi-Fi 6 AX5400 Geschwindigkeiten: Gleichzeitige 574 Mbit/s auf 2,4 GHz und 4804 Mbit/s auf 5 GHz ergeben
  • Stromversorgung über PoE-: Unterstützt 802.3at PoE für flexible Installationen. DC-Adapter ist nicht im Lieferumfang enthalten

Worauf Sie vor dem Kauf eines WLAN Access Points achten sollten

Ein Wireless Access Point ist weit mehr als nur ein weiterer Kasten, der WLAN-Signale aussendet; er ist die zentrale Schaltstelle für ein leistungsfähiges und zuverlässiges drahtloses Netzwerk. Insbesondere in Umgebungen, in denen ein Standard-Router überfordert ist – sei es durch die Anzahl der Geräte, die Größe der Räumlichkeiten oder bauliche Hindernisse wie Stahlbetonwände –, entfaltet ein dedizierter Access Point sein volles Potenzial. Er entlastet den Router von der Aufgabe der WLAN-Verwaltung und konzentriert sich ausschließlich darauf, Dutzenden von Clients gleichzeitig eine stabile und schnelle Verbindung zu bieten. Das Ergebnis ist eine drastisch verbesserte Netzwerkleistung, geringere Latenz und eine Abdeckung, die bis in den letzten Winkel reicht.

Der ideale Kunde für ein Gerät wie den TP-Link EAP673 AX5400 Dualband Access Point Omada SDN ist jemand, der an die Grenzen seines aktuellen Setups stößt: technikaffine Heimanwender mit vielen Smart-Home-Geräten, Freiberufler im Homeoffice, die auf absolut stabile Videocalls angewiesen sind, oder kleine bis mittlere Unternehmen (KMU), die ein zuverlässiges Netzwerk für Mitarbeiter und Gäste benötigen. Weniger geeignet ist ein solches Gerät für Nutzer in kleinen Wohnungen mit nur wenigen Geräten, bei denen ein guter All-in-One-Router völlig ausreicht. Für diese Anwender wäre der Aufwand für die Installation und Konfiguration eines separaten Access Points übertrieben.

Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:

  • Abmessungen & Platzierung: Ein Access Point wird idealerweise zentral an der Decke oder hoch an einer Wand montiert, um eine optimale Signalausbreitung zu gewährleisten. Messen Sie den vorgesehenen Installationsort aus und stellen Sie sicher, dass das Design des Geräts (beim EAP673 ein unauffälliges, weißes Gehäuse mit 22 x 22 cm) zur Umgebung passt. Eine durchdachte Platzierung ist entscheidend für die Performance.
  • Kapazität & Leistung: Achten Sie auf den WLAN-Standard (Wi-Fi 6 bzw. 802.11ax ist hier der Goldstandard), die maximale Datenrate (AX5400 bedeutet bis zu 5400 Mbit/s) und spezielle Technologien wie HE160 (160-MHz-Kanäle), die den Datendurchsatz verdoppeln können. Ein entscheidender Faktor ist auch der LAN-Port; ein 2,5-Gigabit-Port, wie ihn der EAP673 bietet, verhindert, dass eine schnelle WLAN-Verbindung durch einen langsameren Kabelanschluss ausgebremst wird.
  • Materialien & Langlebigkeit: Business-Grade Access Points sind für den Dauerbetrieb ausgelegt. Das Gehäuse sollte aus robustem, wärmeableitendem Kunststoff gefertigt sein, um eine Überhitzung zu vermeiden. Die interne Hardware und die Antennen sind für eine lange Lebensdauer und konstante Leistung konzipiert, was sie von vielen Consumer-Geräten unterscheidet.
  • Benutzerfreundlichkeit & Verwaltung: Wie wird das Gerät konfiguriert und gewartet? Lösungen wie das Omada SDN (Software Defined Networking) von TP-Link ermöglichen eine zentrale Verwaltung über eine Weboberfläche, einen Controller oder eine mobile App. Dies vereinfacht die Einrichtung mehrerer Access Points, die Überwachung des Netzwerks und die Durchführung von Firmware-Updates erheblich.

Die Entscheidung für einen dedizierten Access Point ist ein strategischer Schritt hin zu einem professionelleren und leistungsfähigeren Netzwerk. Der TP-Link EAP673 AX5400 Dualband Access Point Omada SDN positioniert sich hier als eine besonders potente Option.

Während der TP-Link EAP673 AX5400 Dualband Access Point Omada SDN eine ausgezeichnete Wahl ist, ist es immer ratsam zu sehen, wie er sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen umfassenderen Blick auf alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:

SaleBestseller Nr. 1
TP-Link TL-WA1201 WLAN Dualband Access Point 1267Mbit/s (867Mbit/s 5GHz + 400Mbit/s 2,4GH,...
  • AC1200 Dualband-WLAN - 867 Mbit / s bei 5 GHz und 400 Mbit / s bei 2,4 GHz
Bestseller Nr. 2
TP-Link TL-WA801N WLAN Access Point (Client, Bridget, Universal/WDFS Repeater), WPS, Zwei fixierte...
  • Drahtlose Übertragungsgeschwindigkeit von 300 Mbit/s für ein kabelloses Erlebnis.
SaleBestseller Nr. 3

Erster Eindruck und Schlüsselmerkmale des TP-Link EAP673 AX5400 Dualband Access Point Omada SDN

Schon beim Auspacken des TP-Link EAP673 AX5400 Dualband Access Point Omada SDN wird klar, dass es sich hier nicht um ein gewöhnliches Consumer-Gerät handelt. Die Verpackung ist zweckmäßig und sicher, der Lieferumfang auf das Wesentliche konzentriert: der Access Point selbst, eine robuste Decken-/Wandmontageplatte samt Schrauben und eine kurze Installationsanleitung. Das Gerät fühlt sich mit seinen 1,35 Kilogramm und den Abmessungen von 22 x 22 x 3,3 cm substanziell und hochwertig an. Das weiße, minimalistische Design ist unauffällig und fügt sich nahtlos in moderne Büro- oder Wohnumgebungen ein. Was sofort ins Auge sticht, ist der Verzicht auf ein externes Netzteil. Der EAP673 ist für die Stromversorgung via Power over Ethernet (802.3at PoE) konzipiert, was die Installation enorm vereinfacht, da nur ein einziges Netzwerkkabel zum Gerät geführt werden muss. Dies unterstreicht den professionellen Anspruch des Produkts. Im direkten Vergleich zu seinem Vorgänger, dem beliebten EAP245, ist der EAP673 nicht nur größer, sondern signalisiert durch den prominenten 2,5-Gigabit-Port an der Rückseite sofort seine Zugehörigkeit zur nächsten Leistungsgeneration. Die Verarbeitung und das durchdachte Design versprechen eine einfache Montage und eine lange, zuverlässige Betriebsdauer.

Was uns gefällt

  • Enorme Wi-Fi 6 Geschwindigkeit (AX5400) für anspruchsvollste Anwendungen
  • Zukunftssicherer 2,5-Gigabit-Ethernet-Port zur Vermeidung von Engpässen
  • Nahtlose Integration in das leistungsstarke Omada SDN für zentrales Management
  • Unterstützung von 160-MHz-Kanälen (HE160) für maximalen Durchsatz
  • Flexible Stromversorgung über 802.3at PoE für eine saubere Installation

Was uns nicht gefällt

  • Kein DC-Adapter oder PoE-Injektor im Lieferumfang enthalten
  • Größere Abmessungen im Vergleich zu Einsteigermodellen

Der TP-Link EAP673 AX5400 Dualband Access Point Omada SDN im Härtetest

Ein Datenblatt ist eine Sache, die Leistung in der realen Welt eine ganz andere. Wir haben den TP-Link EAP673 AX5400 Dualband Access Point Omada SDN über mehrere Wochen in einer anspruchsvollen Umgebung getestet: einem Homeoffice mit angeschlossener kleiner Agentur, in dem über 30 Geräte – von bandbreitenhungrigen Workstations über 4K-Streaming-Clients bis hin zu zahlreichen IoT-Sensoren – um Netzzugang konkurrieren. Unser Ziel war es, die Versprechen von TP-Link auf die Probe zu stellen und herauszufinden, ob dieser Access Point den Sprung von einem guten zu einem herausragenden Netzwerk ermöglicht.

Einrichtung und die Macht des Omada SDN

Eines der herausragendsten Merkmale der TP-Link EAP-Serie ist die Integration in das Omada Software Defined Networking (SDN) Ökosystem. Für unseren Test haben wir den EAP673 zunächst im Standalone-Modus konfiguriert. Dies geschieht einfach über eine intuitive Weboberfläche, die direkt über die IP-Adresse des Geräts erreichbar ist. Innerhalb von zehn Minuten hatten wir die grundlegenden SSIDs für das 2,4-GHz- und 5-GHz-Band eingerichtet und gesichert. Doch die wahre Stärke des Systems entfaltet sich erst, wenn man es in einen Omada-Controller einbindet. Wir haben hierfür den Omada Software Controller auf einem kleinen Server installiert (alternativ gibt es auch Hardware-Controller wie den OC200). Der Prozess der “Adoption” des Access Points in den Controller war nahtlos. Sobald das Gerät im Netzwerk erkannt wurde, konnten wir es mit einem Klick übernehmen. Von diesem Moment an findet die gesamte Konfiguration zentral statt. Das Erstellen von Gastnetzwerken mit Captive Portal, die Einrichtung von VLANs zur Segmentierung des Netzwerks oder die Planung von Sendezeiten wird zum Kinderspiel. Für jeden, der mehr als einen Access Point betreibt oder plant, sein Netzwerk zu erweitern, ist dieses zentrale Management-Feature allein schon den Kauf wert. Die Bestätigung aus der Praxis kam von Nutzern, die von älteren Modellen wie dem EAP245 umstiegen und die vertraute, aber erweiterte Funktionalität lobten.

Wi-Fi 6 Performance, die man spürt

Der Sprung von Wi-Fi 5 auf Wi-Fi 6 ist mit dem TP-Link EAP673 AX5400 Dualband Access Point Omada SDN nicht nur messbar, sondern auch deutlich spürbar. Die theoretische Gesamtbandbreite von 5400 Mbit/s (4804 Mbit/s auf 5 GHz und 574 Mbit/s auf 2,4 GHz) übersetzt sich in eine beeindruckende reale Leistung. In unserem Test erreichten wir mit einem Wi-Fi-6-fähigen Laptop in unmittelbarer Nähe des Access Points konstant Durchsatzraten von über 1,2 Gbit/s – genug, um eine Multi-Gigabit-Internetverbindung voll auszureizen. Doch die wahre Magie von Wi-Fi 6 zeigt sich bei der Effizienz in einem überfüllten Netzwerk. Dank Technologien wie OFDMA und MU-MIMO managed der EAP673 unsere 30+ Geräte ohne ins Schwitzen zu kommen. Wo unser alter Router bei mehreren gleichzeitigen Videostreams und großen Downloads kapitulierte, lieferte der EAP673 eine stabile Verbindung für alle Clients. Besonders beeindruckend war die Leistung bei der Nutzung der 160-MHz-Kanalbreite (HE160). Bei der Übertragung großer Videodateien von unserem NAS auf eine Workstation verdoppelte sich die Geschwindigkeit im Vergleich zu einem 80-MHz-Kanal. Dies deckt sich exakt mit den Erfahrungen von Anwendern, die berichten, dass selbst bei einer hohen Gerätedichte alles “ganz smooth” läuft. Die schiere Leistung und Kapazität dieses Geräts sind für anspruchsvolle Umgebungen ein echter Wendepunkt.

Der 2,5-Gigabit-Port: Mehr als nur Marketing

Viele Wi-Fi 6 Access Points der Spitzenklasse haben einen entscheidenden Flaschenhals: einen herkömmlichen 1-Gigabit-LAN-Port. Das bedeutet, selbst wenn das WLAN theoretisch schneller ist, wird die Verbindung zum restlichen Netzwerk auf 1 Gbit/s ausgebremst. TP-Link geht mit dem EAP673 einen entscheidenden Schritt weiter und verbaut einen 2,5-Gigabit-Port. Für uns war dies ein entscheidendes Kriterium. In Verbindung mit einem Multi-Gigabit-Switch konnten wir den vollen Durchsatz des WLANs auch im kabelgebundenen Netzwerk nutzen. Das machte sich vor allem bei Backups auf unser lokales NAS und beim Zugriff auf große Projektdateien bemerkbar. Während dies für Nutzer mit einem Standard-Gigabit-Netzwerk noch Zukunftsmusik sein mag, ist es eine absolut notwendige Investition in die Zukunftssicherheit. Internetanschlüsse mit mehr als 1 Gbit/s werden immer häufiger, und es wäre schade, wenn der Access Point zum Nadelöhr wird. Der 2,5G-Port stellt sicher, dass der TP-Link EAP673 AX5400 Dualband Access Point Omada SDN über Jahre hinweg relevant bleibt und die maximale Leistung liefern kann. Wer also ein zukunftssicheres Netzwerk aufbauen möchte, findet hier ein Feature, das den Unterschied macht.

Was andere Nutzer sagen

Der allgemeine Konsens unter den Anwendern ist überwältigend positiv und spiegelt unsere Testergebnisse wider. Viele heben, wie ein zufriedener Kunde anmerkt, den “deutlich spürbaren” Leistungsunterschied beim Upgrade von älteren Wi-Fi 5 Modellen wie dem TP-Link EAP245 hervor. Besonders gelobt wird die Fähigkeit des TP-Link EAP673 AX5400 Dualband Access Point Omada SDN, eine große Anzahl von Geräten – oft über 30 – gleichzeitig und ohne Performance-Einbußen zu verwalten. Dies wird als besonders vorteilhaft in modernen Smart Homes oder kleinen Büros empfunden, wo Streaming-Clients, Laptops und IoT-Geräte um Bandbreite konkurrieren. Die einfache Installation, vor allem für diejenigen, die bereits mit dem TP-Link-Ökosystem vertraut sind, wird ebenfalls als Pluspunkt genannt. Als kleiner Kritikpunkt wird gelegentlich erwähnt, dass weder ein PoE-Injektor noch ein 12V-DC-Netzteil im Lieferumfang enthalten sind. Dies ist im Business-Segment zwar üblich, da hier oft bereits PoE-Switches vorhanden sind, kann aber für Einzelkäufer eine zusätzliche, unerwartete Anschaffung bedeuten.

Alternativen zum TP-Link EAP673 AX5400 Dualband Access Point Omada SDN

Obwohl der EAP673 in seiner Preis-Leistungsklasse schwer zu schlagen ist, lohnt sich ein Blick auf die Konkurrenz, allen voran auf die etablierten Modelle von Ubiquiti UniFi.

1. Ubiquiti UniFi U6+ Zugangspunkt ohne PoE-Injektor

Sale

Der Ubiquiti UniFi U6+ ist eine hervorragende, oft etwas günstigere Alternative für den Einstieg in das UniFi-Ökosystem. Er bietet ebenfalls Wi-Fi 6, allerdings mit einer geringeren maximalen Datenrate (AX3000) und einem Standard-Gigabit-LAN-Port. Wer bereits in das UniFi-System investiert hat oder eine kompaktere und preisbewusstere Lösung für eine Umgebung mit moderaten Leistungsanforderungen sucht, findet hier eine sehr solide Option. Für Power-User oder Umgebungen mit Multi-Gigabit-Anforderungen ist der TP-Link EAP673 AX5400 Dualband Access Point Omada SDN dank seines 2,5G-Ports und der höheren WLAN-Geschwindigkeit jedoch die überlegene Wahl.

2. Ubiquiti Networks U6 Pro WiFi 6 Access Point

Sale
UbiQuiti U6-PRO
  • UbiQuiti
  • Wireless Access Point

Der UniFi U6 Pro ist der direktere Konkurrent zum EAP673. Er bietet eine ähnliche Wi-Fi 6 Performance (AX5400-Klasse), ist ebenfalls für hohe Dichten ausgelegt und wird über das hochentwickelte UniFi Network Application gemanagt. Die Entscheidung zwischen dem U6 Pro und dem EAP673 ist oft eine Frage des bevorzugten Ökosystems. Beide bieten eine exzellente Leistung. Der Hauptvorteil des TP-Link EAP673 bleibt jedoch sein 2,5-Gigabit-Port, während der U6 Pro auf einen 1-Gigabit-Port beschränkt ist. Für alle, die ihr Netzwerk für zukünftige Geschwindigkeiten rüsten wollen, hat TP-Link hier die Nase vorn.

3. Ubiquiti Networks UniFi 6 Lite Access Point WLAN

UbiQuiti UniFi 6 Lite Access Point Wi-Fi 6 with
  • Wi-Fi 6 Access Point mit Dualband 2x2 MIMO in kompaktem Design für Low-Profile-Montage.
  • UniFi 6 Lite ist ein 2x2 Wi-Fi 6 Zugangspunkt, der bis zu 1,5 Gbit/s Aggregatradiorate mit 5 GHz (MU-MIMO und OFDMA) und 2,4 GHz (MIMO) Radios liefert.

Der UniFi 6 Lite ist die Budget-Option im Wi-Fi-6-Portfolio von Ubiquiti. Mit seiner AX1500-Geschwindigkeit und dem kompakten Design ist er ideal für kleinere Räume, weniger anspruchsvolle Anwendungen oder zur kostengünstigen Erweiterung der WLAN-Abdeckung in weniger kritischen Bereichen. Er kann jedoch in Sachen Durchsatz und Kapazität für viele gleichzeitige Clients nicht mit dem EAP673 mithalten. Wer maximale Performance und Zukunftssicherheit sucht, sollte die Mehrausgabe für ein leistungsstärkeres Modell wie den EAP673 in Betracht ziehen. Der U6 Lite ist eine gute Wahl, wenn das Budget die oberste Priorität ist.

Fazit: Ist der TP-Link EAP673 AX5400 Dualband Access Point Omada SDN die richtige Wahl?

Nach wochenlangem intensivem Testen können wir mit voller Überzeugung sagen: Der TP-Link EAP673 AX5400 Dualband Access Point Omada SDN ist eine herausragende Wahl für jeden, der sein Netzwerk auf ein professionelles Niveau heben möchte, ohne das Budget zu sprengen. Die Kombination aus brachialer Wi-Fi-6-Leistung, dem zukunftssicheren 2,5-Gigabit-Port und der leistungsstarken, aber zugänglichen Omada SDN Management-Plattform ist in dieser Preisklasse derzeit kaum zu übertreffen. Er bewältigt mühelos Dutzende von Geräten, eliminiert WLAN-Engpässe und bietet die Stabilität, die man für anspruchsvolles Homeoffice, intensives Streaming und ein reaktionsschnelles Smart Home benötigt.

Wir empfehlen dieses Gerät uneingeschränkt für technikaffine Heimanwender, Freiberufler und kleine Unternehmen, die eine zuverlässige, skalierbare und performante WLAN-Lösung suchen. Die kleinen Nachteile, wie der fehlende PoE-Injektor, sind im professionellen Kontext vernachlässigbar. Wenn Sie bereit sind, den Flaschenhals Ihres Netzwerks endgültig zu beseitigen und in eine Lösung zu investieren, die auch in den kommenden Jahren noch Maßstäbe setzen wird, dann ist der EAP673 genau die richtige Investition. Überzeugen Sie sich selbst von der Leistung und prüfen Sie hier die aktuelle Verfügbarkeit.

Letzte Aktualisierung am 2025-11-08 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API