TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE Review: Das Urteil eines echten Nutzers nach wochenlangem Test

Kennen Sie das? Man investiert in einen schnellen Internetanschluss, doch das Signal verabschiedet sich bereits zwei Räume weiter. Der Keller wird zur digitalen Wüste, die Garage zum Niemandsland und das Homeoffice im Dachgeschoss kämpft ständig mit Verbindungsabbrüchen. Jahrelang haben wir, wie so viele andere auch, auf eine endlose Kette von WLAN-Repeatern und Powerline-Adaptern gesetzt. Jedes Gerät versprach das Blaue vom Himmel, doch die Realität sah anders aus: instabile Verbindungen, halbierte Geschwindigkeiten und ein ständiges manuelles Wechseln zwischen den Netzwerken. Der Frust erreichte seinen Höhepunkt, als ein wichtiger Videoanruf genau in dem Moment abbrach, als wir uns vom Schreibtisch in die Küche bewegten. Es war klar: Eine professionellere, zuverlässigere Lösung musste her. Unsere Suche führte uns zu dedizierten Access Points, und ein Modell stach aufgrund seines Preises und seiner Funktionen besonders hervor: der TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE. Wir wollten wissen, ob dieses Gerät endlich das Ende unserer WLAN-Sorgen bedeuten würde.

TP-Link EAP115 N300 Wireless Ceiling Mount Access Point, Support PoE 802.3af and Direct Current,...
  • Bis zu 300Mbit/s WLAN-Geschwindigkeit auf 2,4GHz; Cloud-Management-Software für eine zentrale Verwaltung
  • Praktische Cluster-Funktion: bis zu 24 EAP115 über eine einzige IP-Adresse ansprechbar; Captive Portal für sichere Zugangskontrolle und einfache Gast-Authentifizierung

Worauf Sie vor dem Kauf eines WLAN Access Points achten sollten

Ein WLAN Access Point ist weit mehr als nur ein weiterer technischer Kasten; er ist die zentrale Lösung für eine stabile und weitreichende Netzwerkabdeckung. Im Gegensatz zu Repeatern, die ein bereits geschwächtes Signal aufgreifen und weiterverbreiten (was oft zu erheblichen Geschwindigkeitseinbußen führt), wird ein Access Point per LAN-Kabel direkt mit Ihrem Router oder Switch verbunden. Dadurch erstellt er ein neues, starkes WLAN-Signal mit voller Bandbreite genau dort, wo Sie es benötigen. Dies eliminiert nicht nur Funklöcher, sondern sorgt auch für eine deutlich stabilere und schnellere Verbindung, ideal für Streaming, Online-Gaming und das zuverlässige Arbeiten von zu Hause aus.

Der ideale Kunde für einen Access Point wie den TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE ist jemand, der mit den Einschränkungen von herkömmlichen Repeatern unzufrieden ist und eine dauerhafte Lösung für schlechten WLAN-Empfang in bestimmten Bereichen seines Hauses oder Büros sucht. Er ist perfekt für Hausbesitzer mit mehreren Etagen, Betreiber kleiner Unternehmen oder Pensionen, die ein separates Gäste-WLAN einrichten möchten, oder für Technik-Enthusiasten, die die Kontrolle über ihr Netzwerk haben wollen. Weniger geeignet ist er für Nutzer, die keine Möglichkeit haben, ein LAN-Kabel zum gewünschten Installationsort zu verlegen, oder für diejenigen, die in einer sehr kleinen Wohnung leben, in der der Router allein bereits für eine ausreichende Abdeckung sorgt.

Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:

  • Stromversorgung via PoE vs. Netzteil: Power over Ethernet (PoE) ist eine Schlüsselfunktion. Sie ermöglicht es, den Access Point über dasselbe Ethernet-Kabel mit Strom und Daten zu versorgen. Das bedeutet maximale Flexibilität bei der Platzierung (z. B. an der Decke), da keine Steckdose in der Nähe sein muss. Prüfen Sie, ob Sie einen PoE-fähigen Switch haben oder ob ein PoE-Injektor benötigt wird. Der EAP115 bietet glücklicherweise beides: PoE-Unterstützung und ein mitgeliefertes Netzteil.
  • WLAN-Standard und Frequenzband: Der TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE arbeitet im 2,4-GHz-Band mit dem 802.11n-Standard (N300). Dieses Band bietet eine hohe Reichweite und durchdringt Wände besser, ist aber anfälliger für Störungen und bietet geringere Geschwindigkeiten als das 5-GHz-Band. Für grundlegende Anwendungen wie Surfen, E-Mails und Musik-Streaming ist dies oft ausreichend. Wer jedoch höchste Geschwindigkeiten für 4K-Streaming oder große Downloads benötigt, sollte ein Dual-Band-Modell (Wi-Fi 5 oder Wi-Fi 6) in Betracht ziehen.
  • Verwaltung und Konfiguration: Wie wird das Gerät eingerichtet und verwaltet? Einfache Modelle lassen sich über eine Web-Oberfläche oder eine App konfigurieren. Professionellere Systeme wie die Omada-Reihe von TP-Link bieten eine kostenlose Controller-Software an, mit der mehrere Access Points zentral verwaltet, Gastnetzwerke mit Captive Portal eingerichtet und detaillierte Statistiken eingesehen werden können. Dies ist ein enormer Vorteil für erweiterte oder wachsende Netzwerkanforderungen.
  • Montage und Design: Das Design ist nicht nur eine Frage der Ästhetik. Ein unauffälliges, rauchmelderähnliches Design, wie es der EAP115 hat, fügt sich dezent in die Wohnumgebung ein. Achten Sie auf das mitgelieferte Montagematerial und überlegen Sie, ob eine Decken- oder Wandmontage für die optimale Signalausbreitung in Ihrem Fall am besten geeignet ist.

Diese Überlegungen helfen Ihnen, die richtige Entscheidung für Ihre spezifischen Anforderungen zu treffen und sicherzustellen, dass Sie eine langfristig zufriedenstellende Lösung für Ihre WLAN-Probleme finden.

Während der TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE eine ausgezeichnete Wahl für viele Szenarien ist, ist es immer klug zu sehen, wie er sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Blick auf alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:

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Erster Eindruck und Hauptmerkmale des TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE

Beim Auspacken des TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE fällt sofort das saubere und funktionale Design auf. Das Gerät ist in einem schlichten Weiß gehalten und erinnert mit seiner runden Form an einen modernen Rauchmelder, wodurch es an der Decke montiert kaum auffällt. Die Verarbeitung ist solide; der Kunststoff fühlt sich robust an und nichts knarzt oder wirkt billig. Im Lieferumfang finden wir alles, was für den Start benötigt wird: den Access Point selbst, eine Montageplatte samt Schrauben und Dübeln für die Decken- oder Wandmontage, ein Netzteil für den Betrieb ohne PoE und eine kurze Installationsanleitung. Wir schätzen es sehr, dass TP-Link sowohl die PoE-Option als auch ein traditionelles Netzteil ermöglicht, was die Flexibilität erhöht. Einige Nutzer haben berichtet, dass sie einen EU-Stecker erhalten haben, obwohl sie einen für Großbritannien benötigten, aber für den deutschen Markt ist der mitgelieferte Stecker natürlich korrekt. Das gesamte Paket macht einen durchdachten Eindruck und verspricht eine unkomplizierte Installation, was sich in unseren Tests später bestätigen sollte.

Was uns gefallen hat

  • Extrem einfache Installation und Konfiguration, oft in wenigen Minuten erledigt
  • Flexible Stromversorgung durch 802.3af PoE oder mitgeliefertes Netzteil
  • Kostenlose Omada Controller Software für zentrale Verwaltung und erweiterte Funktionen (z.B. Captive Portal)
  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für die gebotene Stabilität und Funktionalität
  • Unauffälliges Design, das sich gut in Wohn- und Büroräume integriert

Was verbessert werden könnte

  • Nur 2,4-GHz-Einzelband (kein schnelleres 5-GHz-Band)
  • Der 100-Mbit/s-LAN-Port kann bei schnellen Internetverbindungen zum Flaschenhals werden
  • Einige Nutzer berichten von einer im Vergleich zum Router schwächeren Signalleistung

Der TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE im Härtetest: Eine Tiefenanalyse

Ein Access Point muss im Alltag überzeugen. Es reicht nicht, wenn er auf dem Papier gute Werte liefert. Deshalb haben wir den TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE über mehrere Wochen in verschiedenen Szenarien getestet – vom Homeoffice im Keller bis zur Versorgung einer abgelegenen Garage. Unsere Ergebnisse zeigen ein klares Bild seiner Stärken und Schwächen.

Installation und Inbetriebnahme: Ein Kinderspiel dank PoE

Eines der herausragendsten Merkmale des TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE ist zweifellos die kinderleichte Installation. Hier zeigt sich der immense Vorteil von Power over Ethernet (PoE). Wir entschieden uns, den Access Point zentral im Flur an der Decke zu montieren, um eine optimale Abdeckung zu erzielen. An dieser Stelle gab es natürlich keine Steckdose. Dank PoE war das kein Problem: Ein einziges Cat-6-Ethernetkabel, das von unserem PoE-Switch im Technikraum kam, reichte aus, um das Gerät sowohl mit Daten als auch mit Strom zu versorgen. Die mitgelieferte Montageplatte wurde mit zwei Schrauben an der Decke befestigt, der Access Point wurde aufgesetzt und mit einer leichten Drehung verriegelt. Der gesamte physische Installationsprozess dauerte keine zehn Minuten. Für diejenigen, die keinen PoE-Switch besitzen, ist das mitgelieferte 12V-Netzteil eine willkommene Alternative, auch wenn es die freie Platzwahl einschränkt.

Die Software-Einrichtung war ebenso unkompliziert. Wir nutzten zunächst die Standalone-Konfiguration über die Weboberfläche. Nach dem Verbinden mit dem voreingestellten WLAN des Geräts führte uns ein Assistent durch die wenigen notwendigen Schritte: ein neues Passwort für das Gerät vergeben, den Namen (SSID) und das Passwort für unser neues WLAN festlegen – fertig. Wie ein Nutzer treffend bemerkte, ist das Gerät “buchstäblich in Minuten einsatzbereit”. Für einfache Heimanwendungen ist dieser Modus absolut ausreichend und bietet eine stabile “Set-and-forget”-Lösung. Wer, wie wir, tiefer eintauchen möchte, findet in der Omada Controller Software ein mächtiges Werkzeug, aber für den schnellen Erfolg ist diese Einfachheit allein schon den Preis wert.

Leistung und Reichweite in der Praxis: Ein zuverlässiger Problemlöser

Die entscheidende Frage ist natürlich: Wie schlägt sich der Access Point im Alltag? Hier müssen die Erwartungen richtig eingeordnet werden. Der TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE ist ein N300-Gerät, das ausschließlich im 2,4-GHz-Frequenzband arbeitet und über einen 100-Mbit/s-Ethernet-Port verfügt. Das bedeutet, er ist kein Geschwindigkeitswunder für Gigabit-Internetanschlüsse. Sein Zweck ist nicht, maximale Downloadraten zu erzielen, sondern eine stabile und weitreichende Abdeckung dort zu schaffen, wo vorher keine war.

Und genau das tut er hervorragend. In unserem Test haben wir ihn genutzt, um eine 90 Meter entfernte Garage mit WLAN zu versorgen, in der vorher absoluter Funkstille herrschte. Das Netzwerkkabel lag dabei über eine weite Strecke parallel zu einem Starkstromkabel – eine Herausforderung für jedes Signal. Das Ergebnis war beeindruckend: Der EAP115 lieferte ein stabiles Signal, das stark genug für das Streamen von Musik über Spotify und das Ansehen von YouTube-Videos war. Dies deckt sich exakt mit der Erfahrung eines Nutzers, der eine ähnliche Situation erfolgreich meisterte und von einer problemlosen Abdeckung von rund 110 m² berichtete. Im Haus selbst versorgte der zentral montierte AP das gesamte Obergeschoss zuverlässig. Selbst im am weitesten entfernten Zimmer, das zuvor nur einen wackeligen Balken Empfang hatte, erreichten wir nun eine stabile Verbindung mit ausreichender Geschwindigkeit für Videokonferenzen und Surfen. Kritik, wie die eines Nutzers, dessen Router-WLAN stärker war, können wir nachvollziehen, wenn der Router ein modernes High-End-Modell ist. Der EAP115 ersetzt keinen starken Hauptrouter, sondern ergänzt ihn gezielt und kostengünstig. Seine Stärke ist die zuverlässige Grundversorgung, nicht der High-Speed-Wettbewerb, was viele zufriedene Nutzer bestätigen können.

Verwaltungssoftware und erweiterte Funktionen: Mehr als nur ein Heimanwender-Gerät

Während die einfache Standalone-Konfiguration für viele ausreicht, entfaltet der TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE sein volles Potenzial erst mit der kostenlosen Omada Controller Software. TP-Link positioniert die EAP-Serie als “Business-Gerät”, und auch wenn dieses Einsteigermodell eher im Prosumer- oder Small-Business-Bereich anzusiedeln ist, sind die Software-Funktionen beeindruckend.

Wir installierten den Omada Controller auf einem kleinen PC, der sowieso rund um die Uhr lief. Die Software erkannte den Access Point sofort im Netzwerk und ermöglichte die “Adoption”. Von diesem zentralen Dashboard aus konnten wir alles steuern. Eine der nützlichsten Funktionen ist das Einrichten eines Captive Portals. Damit haben wir ein separates Gäste-WLAN erstellt. Jeder, der sich damit verbinden wollte, wurde zunächst auf eine Anmeldeseite geleitet, auf der wir unsere Nutzungsbedingungen anzeigten – eine professionelle Lösung, die man sonst nur aus Hotels oder Cafés kennt. Ebenso einfach war die Konfiguration von Multi-SSIDs, um das Netzwerk für verschiedene Nutzergruppen sicher zu trennen (z. B. Privat, Arbeit, Gäste). Die Software bietet zudem detaillierte Statistiken über verbundene Clients, Datenverkehr und Signalstärken. Man kann sogar Grundrisse hochladen und die Position der Access Points eintragen, um eine Heatmap der WLAN-Abdeckung zu visualisieren. Diese Funktionen gehen weit über das hinaus, was man in dieser Preisklasse erwartet, und machen den EAP115 zu einer skalierbaren Lösung, die mit den eigenen Anforderungen wachsen kann.

Was andere Nutzer sagen

Bei unserer Recherche und während des Tests haben wir uns intensiv mit dem Feedback anderer Käufer auseinandergesetzt, um ein abgerundetes Bild zu erhalten. Das allgemeine Stimmungsbild ist überwiegend positiv, insbesondere wenn die Erwartungen realistisch sind. Viele Nutzer, die wie wir “jahrelang mit Extendern und Powerline-Adaptern gekämpft” haben, loben den TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE als Offenbarung. Die einfache Einrichtung und das stabile Signal werden immer wieder als Hauptvorteile genannt. Ein Käufer berichtet begeistert, wie er damit endlich seine abgelegene Garage versorgen konnte, und ein anderer, wie er ein zuvor schlecht abgedecktes Schlafzimmer nun perfekt für Streaming nutzen kann.

Kritikpunkte gibt es jedoch auch. Einige technisch versierte Nutzer bemängeln, dass die WLAN-Qualität nicht mit der eines hochwertigen Routers mithalten kann, was bei einem Budget-Access-Point jedoch zu erwarten ist. Ein wiederkehrendes Thema ist die Verwirrung um die Stromversorgung: Mehrere Käufer waren enttäuscht, dass kein PoE-Injektor im Lieferumfang enthalten ist, obwohl das Produkt PoE unterstützt. Man benötigt also entweder einen PoE-Switch oder muss einen Injektor separat erwerben. Eine eher kuriose, aber erwähnenswerte Kritik betrifft das Design: Montiert man das Gerät wie von den Pfeilen auf der Halterung vorgesehen, steht das “tp-link”-Logo auf dem Kopf. Ein kleiner Schönheitsfehler, der die Funktion aber natürlich nicht beeinträchtigt.

Alternativen zum TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE

Der Markt für Access Points ist vielfältig. Während der EAP115 ein fantastisches Preis-Leistungs-Verhältnis für grundlegende Anforderungen bietet, gibt es für anspruchsvollere Nutzer leistungsstärkere Alternativen, die auf moderneren Technologien basieren.

1. Ubiquiti UniFi 6 Lite Access Point WLAN 6

UbiQuiti UniFi 6 Lite Access Point Wi-Fi 6 with
  • Wi-Fi 6 Access Point mit Dualband 2x2 MIMO in kompaktem Design für Low-Profile-Montage.
  • UniFi 6 Lite ist ein 2x2 Wi-Fi 6 Zugangspunkt, der bis zu 1,5 Gbit/s Aggregatradiorate mit 5 GHz (MU-MIMO und OFDMA) und 2,4 GHz (MIMO) Radios liefert.

Der UniFi 6 Lite von Ubiquiti ist ein direkter Konkurrent, der jedoch bereits auf den Wi-Fi 6 Standard (802.11ax) setzt. Dies ermöglicht deutlich höhere Geschwindigkeiten und eine bessere Effizienz, insbesondere in Umgebungen mit vielen gleichzeitig verbundenen Geräten. Er ist wie der TP-Link PoE-gespeist und wird über die hochentwickelte UniFi Controller Software verwaltet, die als Branchenstandard gilt. Wer bereit ist, etwas mehr zu investieren und eine zukunftssichere Lösung mit höherer Performance sucht, für den ist der U6 Lite die logische nächste Stufe. Er ist ideal für Nutzer mit schnellen Internetanschlüssen, die die volle Geschwindigkeit auch kabellos nutzen möchten.

2. Ubiquiti Networks UniFi U6+ Access Point ohne PoE-Injektor

Sale

Der UniFi U6+ ist eine Weiterentwicklung des U6 Lite und bietet eine nochmals verbesserte Leistung und Reichweite im 5-GHz-Band. Er richtet sich an anspruchsvolle Heimanwender und kleine Unternehmen, die eine erstklassige WLAN-Performance benötigen. Wie die meisten UniFi-Produkte kommt er ohne PoE-Injektor, was voraussetzt, dass bereits eine entsprechende Infrastruktur (PoE-Switch) vorhanden ist. Wer das Beste aus dem UniFi-Ökosystem herausholen möchte und Wert auf maximale Leistung und Zuverlässigkeit legt, findet im U6+ einen leistungsstarken Partner, der den EAP115 in puncto Geschwindigkeit und Kapazität weit übertrifft.

3. NETGEAR WAX628 WLAN Access Point WiFi 6

NETGEAR Cloud-verwalteter Wireless Access Point (WAX628) WiFi 6 Dualband mit 5,4 Gbit/s...
  • WiFi 6 Dualband AX5400-Geschwindigkeit mit bis zu 5,4 Gbit/s Durchsatz, kombiniert mit MU-MIMO-Technologie, unterstützt bis zu 328 Client-Geräte und eine Abdeckung von 275 m²
  • Mit 160 MHz Kanalbandbreite im 5 GHz-Band und Instant Mesh WiFi (mit NETGEAR Insight Access Points)

NETGEARs WAX628 ist ein echtes Kraftpaket für den Business-Einsatz, das sich aber auch für sehr anspruchsvolle Heimanwender eignet. Mit Wi-Fi 6, Dual-Band-Betrieb und einer theoretischen Geschwindigkeit von bis zu 5,4 Gbit/s kann er eine enorme Anzahl von Geräten gleichzeitig bedienen. Die Verwaltung erfolgt über die NETGEAR Insight Cloud-Plattform, die eine einfache Fernverwaltung per App ermöglicht. Dieses Modell ist deutlich teurer, aber für Umgebungen mit extrem hoher Dichte an WLAN-Geräten – wie Büros, Schulen oder große Smart Homes – ist seine Leistungsfähigkeit den Aufpreis wert. Im Vergleich dazu ist der EAP115 die bodenständige Lösung für spezifische Abdeckungsprobleme.

Fazit: Unser Urteil zum TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE

Nach wochenlangem Testen können wir ein klares Fazit ziehen: Der TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE ist kein Alleskönner, aber er ist ein außergewöhnlich guter Spezialist. Er ist die perfekte Waffe gegen frustrierende WLAN-Funklöcher und eine massive Verbesserung gegenüber unzuverlässigen Repeatern. Seine größten Stärken sind die kinderleichte Installation dank PoE, die stabile und zuverlässige Leistung für alltägliche Anwendungen und ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Er ist nicht für Geschwindigkeitsrekorde gebaut, sondern um eine solide Konnektivität dorthin zu bringen, wo sie am dringendsten benötigt wird – sei es im Keller, in der Garage oder im Dachgeschoss.

Wir empfehlen ihn uneingeschränkt für Heimanwender und kleine Betriebe, die gezielt ihre WLAN-Abdeckung erweitern möchten, ohne ein Vermögen auszugeben. Wenn Sie es leid sind, sich mit Verbindungsabbrüchen herumzuschlagen und eine einfache, effektive und kostengünstige Lösung suchen, dann ist dieses Gerät die Antwort. Wenn Sie bereit sind, den Kampf gegen schlechtes WLAN ein für alle Mal zu beenden, empfehlen wir Ihnen von ganzem Herzen, sich den aktuellen Preis und die Details des TP-Link EAP115 N300 Decken-Access Point PoE anzusehen.

Letzte Aktualisierung am 2025-11-08 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API