TAMRON 24mm F/2.8 Di III OSD M 1:2 Objektiv Sony E Review: Das Weitwinkel-Wunder für den kleinen Geldbeutel?

Als Fotograf für spiegellose Sony-Kameras stand ich, wie so viele, vor einem Dilemma. Ich brauchte ein hochwertiges Weitwinkelobjektiv für meine Landschafts- und Reisefotografie, aber mein Budget war begrenzt. Die G-Master-Objektive von Sony sind zweifellos brillant, aber ihre Preise können einem den Atem rauben. Sollte ich monatelang sparen und auf andere Ausrüstung verzichten oder gibt es eine intelligentere Alternative? Die Sorge war, dass ein günstigeres Objektiv unweigerlich Kompromisse bei der Bildqualität, der Schärfe oder der Haptik bedeuten würde. Diese Suche nach einem Objektiv, das leicht, scharf, vielseitig und vor allem erschwinglich ist, führte mich schließlich zu einem Kandidaten, der auf dem Papier fast zu gut klang, um wahr zu sein: dem TAMRON 24mm F/2.8 Di III OSD M 1:2 Objektiv Sony E. Es versprach all das und noch eine überraschende Makro-Fähigkeit dazu.

Tamron 24mm F/2.8 Di III OSD M 1:2 - Objektiv für Sony E-Mount
  • Lichtstarke Festbrennweite
  • Komfortabel leicht (215 g) und kompakt (64 mm Baulänge)

Worauf Sie vor dem Kauf eines Weitwinkel-Festbrennweitenobjektivs achten sollten

Ein Objektiv für Ihre Kamera ist weit mehr als nur ein Stück Glas; es ist das Auge Ihrer kreativen Vision. Gerade im Bereich der Weitwinkel-Festbrennweiten entscheidet die Wahl des richtigen Objektivs darüber, ob Sie weitläufige Landschaften, dynamische Straßenszenen oder beeindruckende Architekturaufnahmen mit der gewünschten Wirkung einfangen können. Diese Objektive sind darauf spezialisiert, ein breites Sichtfeld abzudecken, was sie ideal für Situationen macht, in denen Sie “mehr ins Bild bekommen” möchten, ohne dabei die optische Qualität zu opfern, die oft mit Zoomobjektiven einhergeht.

Der ideale Kunde für ein solches Objektiv ist jemand, der Wert auf Kompaktheit, geringes Gewicht und eine hohe Bildqualität bei einer festen Brennweite legt. Dazu gehören Reisefotografen, die ihr Gepäck minimieren wollen, Landschaftsfotografen, die maximale Schärfe von Ecke zu Ecke suchen, und Street-Fotografen, die unauffällig agieren möchten. Auch Vlogger oder Immobilienfotografen profitieren von dem weiten Bildwinkel. Weniger geeignet ist es hingegen für Sport- oder Wildtierfotografen, die die Flexibilität und Reichweite eines Telezoom-Objektivs benötigen, oder für Porträtfotografen, die typischerweise längere Brennweiten mit noch offeneren Blenden für eine stärkere Hintergrundunschärfe bevorzugen.

Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:

  • Abmessungen & Gewicht: Ein Hauptvorteil von Festbrennweiten ist oft ihre kompakte Bauweise. Achten Sie auf das Gewicht (in Gramm) und die Länge (in Millimetern). Ein leichtes Objektiv wie das TAMRON 24mm F/2.8 Di III OSD M 1:2 Objektiv Sony E mit nur 215g ist ideal für lange Fototouren, den Einsatz auf einem Gimbal oder einfach als ständiger Begleiter in der Kameratasche.
  • Leistung & Lichtstärke: Die maximale Blendenöffnung (z.B. F/2.8) ist entscheidend für die Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen und die Fähigkeit, das Motiv vom Hintergrund freizustellen. Prüfen Sie auch die Naheinstellgrenze. Eine kurze Distanz, wie die 12 cm dieses Tamron-Objektivs, eröffnet kreative Möglichkeiten für Nah- und Makroaufnahmen, die weit über die Fähigkeiten vieler anderer Weitwinkelobjektive hinausgehen.
  • Materialien & Langlebigkeit: Die Gehäuse von Objektiven bestehen meist aus hochwertigem Kunststoff oder Metalllegierungen. Kunststoff macht das Objektiv leichter und oft günstiger, während Metall eine höhere Robustheit vermittelt. Wichtiger sind jedoch die inneren Werte: Hochwertige Linsen mit Mehrschichtvergütung (Multi-Coating) minimieren Reflexionen, Geisterbilder und Lens Flares und sorgen für brillante, kontrastreiche Bilder.
  • Autofokus & Bedienung: Die Art des Autofokusmotors (z.B. Schrittmotor wie OSD) beeinflusst Geschwindigkeit und Lautstärke der Fokussierung. Für Fotografen ist ein leises Geräusch oft unerheblich, für Videofilmer kann es jedoch störend sein. Achten Sie darauf, ob das Objektiv über zusätzliche Bedienelemente wie einen AF/MF-Schalter oder eine programmierbare Taste verfügt, auch wenn eine minimalistische Bauweise die Handhabung oft vereinfacht.

Die Abwägung dieser Faktoren wird Ihnen helfen, das Objektiv zu finden, das nicht nur zu Ihrer Kamera, sondern auch perfekt zu Ihrem fotografischen Stil passt.

Während das TAMRON 24mm F/2.8 Di III OSD M 1:2 Objektiv Sony E eine ausgezeichnete Wahl darstellt, ist es immer ratsam zu sehen, wie es sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Überblick über alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Ratgeber zu lesen:

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Erster Eindruck und Hauptmerkmale des TAMRON 24mm F/2.8 Di III OSD M 1:2 Objektiv Sony E

Beim Auspacken des TAMRON 24mm F/2.8 Di III OSD M 1:2 Objektiv Sony E fällt sofort das unglaublich geringe Gewicht auf. Mit nur 215 Gramm fühlt es sich an meiner Sony A7 III fast federleicht an und bildet eine perfekt ausbalancierte, reisefreundliche Einheit. Die Verarbeitung ist, wie von Tamron in dieser Preisklasse gewohnt, solide. Das Gehäuse besteht aus hochwertigem Kunststoff, was zum geringen Gewicht beiträgt, ohne sich billig anzufühlen. Im Lieferumfang sind neben den üblichen Deckeln auch eine passgenaue Streulichtblende enthalten – ein Detail, das in diesem Preissegment nicht selbstverständlich ist. Das Design ist minimalistisch und funktional; es gibt nur einen einzigen, geschmeidig laufenden Fokusring. Dieser Mangel an zusätzlichen Schaltern stört mich nicht, da die Umschaltung zwischen AF und MF schnell über das Kameramenü erfolgt. Der erste Eindruck ist klar: Dies ist ein Objektiv, das auf das Wesentliche reduziert wurde, um maximale Portabilität und ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Es schreit förmlich danach, mit nach draußen genommen und auf Herz und Nieren geprüft zu werden.

Was uns gefällt

  • Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für ein Vollformat-Objektiv
  • Einzigartige 1:2-Makrofunktion mit einer Naheinstellgrenze von nur 12 cm
  • Extrem leicht (215 g) und kompakt, ideal für Reisen und Gimbals
  • Sehr gute Bildschärfe, bereits bei Offenblende F/2.8
  • Vielseitig einsetzbar an Vollformat- und APS-C-Kameras (36mm Äquivalent)

Was uns nicht gefällt

  • Autofokus ist hörbar und nicht der schnellste auf dem Markt
  • Starke tonnenförmige Verzeichnung (kann aber per Software korrigiert werden)

Das Tamron 24mm F/2.8 im ausführlichen Praxistest

Ein Datenblatt kann viel versprechen, aber die wahre Qualität eines Objektivs zeigt sich erst im Feld. Wir haben das TAMRON 24mm F/2.8 Di III OSD M 1:2 Objektiv Sony E über mehrere Wochen hinweg an einer Sony A7 III und einer A6400 getestet – von weiten Landschaftspanoramen in den Alpen bis hin zu detaillierten Food-Aufnahmen im Studio. Dabei haben wir uns auf die Aspekte konzentriert, die für Fotografen im Alltag wirklich zählen.

Bildqualität und Schärfe: Mehr als nur “gut genug”

Die vielleicht größte Sorge bei einem so preiswerten Objektiv ist die optische Leistung. Hier konnte uns das Tamron jedoch auf ganzer Linie überraschen. Schon bei Offenblende F/2.8 liefert das Objektiv eine beeindruckende Schärfe im Bildzentrum, die für die meisten Anwendungen absolut ausreichend ist. Ein Nutzer bestätigte unseren Eindruck treffend: “Die Fotos sind schon schön scharf bei Blende 2,8 Super.” Natürlich nimmt die Schärfe zu den Rändern hin etwas ab, was bei Weitwinkelobjektiven in dieser Preisklasse normal ist, aber sie bleibt auf einem sehr brauchbaren Niveau. Abgeblendet auf F/5.6 oder F/8 erreicht das Objektiv seine maximale Leistung und liefert von Ecke zu Ecke gestochen scharfe Ergebnisse, die auch den hochauflösenden Sensoren der neueren Sony-Kameras gerecht werden. Wir waren besonders beeindruckt, wie gut das Objektiv mit chromatischen Aberrationen umgeht. Farbsäume an Kontrastkanten sind selbst in schwierigen Situationen kaum ein Thema, was auf die hochwertige Mehrschichtvergütung der Linsen zurückzuführen ist. Diese Vergütung hilft auch dabei, Lens Flares und Geisterbilder bei Gegenlichtaufnahmen effektiv zu unterdrücken.

Der Elefant im Raum ist die Verzeichnung. Ja, das Objektiv weist eine deutliche tonnenförmige Verzeichnung auf, was bedeutet, dass gerade Linien am Bildrand nach außen gebogen erscheinen. Für Landschaftsaufnahmen ist dies oft unproblematisch, bei Architekturfotos fällt es jedoch auf. Glücklicherweise ist dies ein Problem, das sich heutzutage leicht lösen lässt. Programme wie Adobe Lightroom oder Capture One verfügen über ein integriertes Korrekturprofil für das TAMRON 24mm F/2.8 Di III OSD M 1:2 Objektiv Sony E, das die Verzeichnung mit einem einzigen Klick vollständig und präzise entfernt. Ein Anwender bemerkte dazu: “Bei 24mm hat man bereit eine gewisse Verzerrung, welche sich aber mit Adobe Lightroom einfach rausrechnen lässt.” Angesichts des Preises und der sonstigen optischen Leistung ist dies ein Kompromiss, den wir gerne eingehen.

Das versteckte Talent: Die beeindruckende 1:2 Makro-Fähigkeit

Was dieses Objektiv von fast allen anderen Weitwinkel-Festbrennweiten auf dem Markt abhebt, ist seine unglaubliche Naheinstellgrenze von nur 12 cm. In der Praxis bedeutet dies, dass man bis auf wenige Zentimeter an das Motiv herangehen kann. Dies eröffnet eine völlig neue Welt der kreativen Möglichkeiten. Man kann kleine Details in einer weiten Landschaft hervorheben, dramatische Perspektiven für Produkt- oder Food-Fotografie schaffen oder einfach nur die Textur einer Blume oder eines Insekts einfangen. Der Abbildungsmaßstab von 1:2 bedeutet, dass ein Objekt in der Realität nur doppelt so groß ist wie seine Abbildung auf dem Kamerasensor. Das ist zwar kein echtes 1:1-Makro, kommt dem aber erstaunlich nahe und ist für ein Weitwinkelobjektiv phänomenal.

Wir haben diese Funktion ausgiebig getestet, zum Beispiel bei der Fotografie von Speisen für einen Blog. Die Möglichkeit, ein ganzes Gericht mit seinem Umfeld weitwinklig zu zeigen und im nächsten Moment ein Detail wie die Kräuter auf einem Steak formatfüllend abzubilden, ohne das Objektiv wechseln zu müssen, ist ein enormer Vorteil. Ein Nutzer, der das Objektiv für Food Photography an seiner APS-C-Kamera einsetzt, fand darin eine hervorragende Alternative zu teureren Makroobjektiven. Ein anderer, der es bei einem gastronomischen Event nutzte, schwärmte: “Dank seiner nur 12cm Fokusdistanz waren die Detailfotos von allen Gerichten des Events spektakulär.” Diese Makro-Fähigkeit macht das TAMRON 24mm F/2.8 Di III OSD M 1:2 Objektiv Sony E zu einem wahren Schweizer Taschenmesser für kreative Fotografen.

Autofokus und Handhabung in der Praxis

Der Bereich, in dem Tamron den Rotstift ansetzen musste, um diesen Preis zu realisieren, ist der Autofokusmotor. Der verwendete OSD-Schrittmotor (Optimized Silent Drive) ist weder der schnellste noch der leiseste auf dem Markt. In der Praxis fanden wir den Autofokus für statische oder sich langsam bewegende Motive – wie Landschaften, Architektur, Porträts oder Makroaufnahmen – absolut ausreichend und präzise. Ein Anwender fasste es gut zusammen: “Der Fokus sitzt, ist relativ schnell (ja, kein Sony-AF der neuesten Generation mit Mach4, aber für die Arbeit sehr schnell, und das zählt für mich).” Für Action- oder Sportfotografie oder das Tracking von schnell auf die Kamera zulaufenden Kindern ist er jedoch nicht die erste Wahl. Hier sind die teureren Objektive mit Linearmotoren klar im Vorteil.

Ein weiterer Kritikpunkt, der oft genannt wird, ist das Autofokusgeräusch. Beim Fotografieren haben wir es kaum wahrgenommen, aber bei Videoaufnahmen mit dem internen Mikrofon der Kamera ist ein deutliches Surren zu hören. Ein Videograf merkte an, dass dieses Problem die Aufnahme unbrauchbar macht und die Verwendung eines externen Mikrofons erfordert. Für reine Fotografen ist dies jedoch ein zu vernachlässigender Punkt. Was in der Praxis viel mehr wiegt, ist die fantastische Handhabung durch das geringe Gewicht und die kompakten Abmessungen. Das Objektiv macht die Kamera-Kombination so leicht, dass man sie den ganzen Tag ohne Ermüdung tragen kann. Es ist die Art von Objektiv, die man immer dabei hat, weil es einfach keinen Grund gibt, es zu Hause zu lassen. Die gesamte Handhabung ist auf Unkompliziertheit und Freude am Fotografieren ausgelegt. Sie können seine vollständigen Spezifikationen und Nutzerbewertungen hier einsehen.

Was andere Benutzer sagen

Bei der Analyse der Nutzerstimmen zeichnet sich ein sehr klares und konsistentes Bild ab. Die überwältigende Mehrheit der Käufer ist, genau wie wir, vom Preis-Leistungs-Verhältnis begeistert. Immer wieder werden die Schärfe, das geringe Gewicht und vor allem die einzigartige Makro-Fähigkeit als entscheidende Kaufargumente gelobt. Ein Nutzer, der von einem älteren APS-C-System auf eine Vollformatkamera umgestiegen ist, fasst es humorvoll zusammen: “Vollformat und Top-Linse ist zwar schön, aber eher unnütz, wenn man nach dem Kauf in der Kanalisation hausen muss.” Das Tamron sei hier die perfekte Lösung, um die Bank nicht zu sprengen. Ein anderer lobt: “Ich habe ein Exemplar, das keine großartigen Verzeichnungen aufweist und scharf bis in die Ecken ist. Sowas kenne ich höchstens von 4-5 mal so teuren prime Linsen.”

Die Kritikpunkte sind ebenso konsistent und decken sich mit unseren Testergebnissen. Fast alle kritischen Anmerkungen beziehen sich auf den Autofokus. Begriffe wie “nicht das schnellste”, “mittelmäßig” oder “laut” tauchen regelmäßig auf. Ein spanischsprachiger Nutzer warnt Videofilmer explizit: “Beim Aufnehmen von Videos macht es viel Lärm beim kontinuierlichen Fokus”, während ein anderer mit einer schnellen Sony A6600 enttäuscht feststellte, dass das Objektiv die Fokussiergeschwindigkeit seiner Kamera verlangsamte. Diese ehrlichen Rückmeldungen sind wertvoll: Sie bestätigen, dass das Objektiv für Fotografen mit bestimmten Prioritäten (Landschaft, Makro, Reise) eine exzellente Wahl ist, während es für Anwender mit Fokus auf schnellen Autofokus oder professionelle Videoarbeit weniger geeignet ist.

Alternativen zum TAMRON 24mm F/2.8 Di III OSD M 1:2 Objektiv Sony E

Obwohl das Tamron in seiner Nische stark ist, ist es immer gut, den Markt zu kennen. Hier sind drei interessante, aber sehr unterschiedliche Alternativen.

1. Fujifilm Fujinon XF35mmF2 R WR Objektiv Schwarz

Dieses Objektiv ist ein direkter Konkurrent, allerdings für ein völlig anderes Kamerasystem. Das Fujinon XF35mmF2 ist für Kameras mit Fujifilm X-Bajonett konzipiert und bietet an deren APS-C-Sensoren eine kleinbildäquivalente Brennweite von etwa 53mm – ein klassisches Normalobjektiv, kein Weitwinkel. Es ist bekannt für seine exzellente Schärfe, den schnellen und leisen Autofokus und seine Wetterfestigkeit (WR). Wer eine Fujifilm-Kamera besitzt und eine kompakte, hochwertige “Normalbrennweite” sucht, ist hier goldrichtig. Für Sony-Fotografen, die ein 24mm-Weitwinkel benötigen, ist es jedoch keine Option.

2. Samyang SA7051 14mm F2.8 Objektiv EF Schwarz

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  • Optische sehr hell mit Blendenöffnung F2.8

Das Samyang 14mm F2.8 ist ebenfalls für ein anderes System, nämlich den Canon EF-Anschluss für Spiegelreflexkameras, konzipiert. Sein Hauptmerkmal ist der extreme Ultraweitwinkel von 14mm, der ein dramatisch weites Sichtfeld bietet, ideal für Astrofotografie oder sehr weitläufige Landschaften. Es ist deutlich breiter als das 24mm des Tamron. Während es Autofokus bietet, ist Samyangs AF-Technologie traditionell nicht auf dem Niveau von Herstellern wie Tamron oder Sony. Dies ist eine Speziallinse für Canon-DSLR-Nutzer, die den extremsten Weitwinkel zu einem erschwinglichen Preis suchen.

3. Tamron 70-300 mm F/4.5-6.3 Di III RXD A047SF Objektiv für Sony E-Mount

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Tamron 70-300mm A047SF F/4.5-6.3 Di III RXD - Objektiv für Sony E-Mount
  • leichtes Telezoom
  • hervorragende Abbildungsleistung

Diese Alternative stammt aus demselben Haus und ist für dasselbe Sony E-Mount System gedacht, bedient aber das exakte Gegenteil des fotografischen Spektrums. Wo das 24mm-Objektiv für Weite und Nähe steht, ist dieses 70-300mm ein Telezoom-Objektiv, das entwickelt wurde, um weit entfernte Motive heranzuholen. Es ist die perfekte Wahl für Sport-, Wildtier- oder Porträtfotografie aus der Distanz. Es zeigt perfekt, dass die Wahl des Objektivs vom Motiv abhängt. Wenn Sie weitläufige Szenen einfangen wollen, ist das 24mm die richtige Wahl; wenn Sie ein Detail in der Ferne isolieren möchten, ist das 70-300mm das richtige Werkzeug.

Fazit: Ein Preis-Leistungs-Champion mit Charakter

Nach intensiven Tests können wir mit Überzeugung sagen: Das TAMRON 24mm F/2.8 Di III OSD M 1:2 Objektiv Sony E ist einer der besten Käufe, die ein preisbewusster Sony-Fotograf tätigen kann. Es ist kein perfektes Objektiv – der Autofokus könnte schneller und leiser sein, und die Verzeichnung erfordert eine Korrektur in der Nachbearbeitung. Doch was man für sein Geld bekommt, ist schlichtweg phänomenal. Die Kombination aus hervorragender Schärfe, einem federleichten und kompakten Gehäuse und der einzigartigen 1:2-Makrofunktion macht es zu einem unglaublich vielseitigen Werkzeug.

Wir empfehlen dieses Objektiv ohne zu zögern allen Landschafts-, Reise-, Street- und Food-Fotografen, die eine hochwertige Weitwinkel-Festbrennweite suchen, ohne ihr Konto zu plündern. Es ist der ideale Einstieg in die Welt der Vollformat-Festbrennweiten und ein treuer Begleiter, der in keiner Kameratasche viel Platz wegnimmt. Wenn Sie die genannten Kompromisse beim Autofokus für Ihre Art der Fotografie in Kauf nehmen können, erhalten Sie ein Objektiv, das Sie in seiner Kreativität und Bildqualität immer wieder aufs Neue begeistern wird. Prüfen Sie hier den aktuellen Preis und die Verfügbarkeit und überzeugen Sie sich selbst von diesem kleinen Kraftpaket.

Letzte Aktualisierung am 2025-11-12 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API