Jeder Fotograf kennt diesen Moment. Man ist im Garten, im Wald oder sogar im eigenen Haus und bemerkt ein winziges Detail – die filigrane Struktur eines Insektenflügels, den Tautropfen auf einem Spinnennetz, die faszinierende Textur einer Münze. Man zückt die Kamera, geht so nah wie möglich heran und… der Autofokus jagt hin und her, das Bild wird unscharf. Das Standardobjektiv hat seine Naheinstellgrenze erreicht. Diese Frustration ist der Ausgangspunkt für die Reise in die Makrofotografie. Es ist der Wunsch, eine Welt sichtbar zu machen, die dem bloßen Auge verborgen bleibt. Ohne das richtige Werkzeug bleibt diese Welt jedoch unerreichbar. Ein spezialisiertes Makroobjektiv ist nicht nur ein Zubehör; es ist der Schlüssel, der die Tür zu diesem mikroskopischen Universum aufschließt und es ermöglicht, atemberaubende, detailreiche Bilder festzuhalten, die eine ganz neue Perspektive auf unsere Umgebung eröffnen.
- Unterstützt spiegellose Vollformatkameras: Dieses Kurzdistanzobjektiv ist speziell für spiegellose Vollformatkameras konzipiert und unterstützt die allgemeine Fotografie bis hin zu...
- 2-fache Vergrößerung, manueller Fokus: Die lebensgroße 2-fache maximale Vergrößerung und die minimale Fokussierentfernung von 19,1 cm eignen sich perfekt für Nahaufnahmen. Die manuelle...
Worauf es vor dem Kauf eines Makroobjektivs wirklich ankommt
Ein Objektiv für eine Spiegelreflex- oder spiegellose Kamera ist weit mehr als nur ein Stück Glas; es ist eine entscheidende Komponente, die die Bildqualität, die kreativen Möglichkeiten und das gesamte fotografische Erlebnis definiert. Besonders im Bereich der Makrofotografie, wo es auf Präzision und Vergrößerung ankommt, löst ein spezialisiertes Objektiv wie das PERGEAR 60mm F2.8 II Vollformat Makroobjektiv 2x Vergrößerung Probleme, an denen Universalobjektive scheitern. Es ermöglicht extreme Nahaufnahmen mit einem Abbildungsmaßstab von bis zu 2:1, was bedeutet, dass ein Objekt auf dem Kamerasensor doppelt so groß abgebildet wird wie in der Realität. Dies enthüllt eine Detailfülle, die sonst unsichtbar bliebe.
Der ideale Kunde für ein solches Objektiv ist jemand, der bewusst in die Welt der Makrofotografie einsteigen oder seine bisherigen Möglichkeiten erweitern möchte. Dies schließt Hobby-Biologen, Schmuckdesigner, Produktfotografen und jeden kreativen Kopf ein, der von den kleinen Wundern der Welt fasziniert ist. Es ist perfekt für Fotografen, die bereit sind, sich mit manuellem Fokus auseinanderzusetzen und die volle Kontrolle über ihr Bild zu übernehmen. Weniger geeignet ist es hingegen für jemanden, der hauptsächlich schnelle Action, Sport oder Events fotografiert und auf einen schnellen Autofokus angewiesen ist. Für solche Anwendungsfälle wären Standard-Zooms oder Teleobjektive die bessere, wenn auch nicht für Makro geeignete Wahl.
Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:
- Vergrößerungsfaktor & Naheinstellgrenze: Das Herzstück eines jeden Makroobjektivs. Ein echter Makro-Maßstab beginnt bei 1:1 (lebensgroß). Das PERGEAR 60mm F2.8 II geht mit 2:1 (doppelte Lebensgröße) noch einen Schritt weiter. Achten Sie auch auf die Naheinstellgrenze (hier 19,1 cm), da sie den Arbeitsabstand zum Motiv bestimmt, was besonders bei scheuen Insekten wichtig ist.
- Brennweite & Kompatibilität: Die Brennweite (hier 60mm) beeinflusst den Arbeitsabstand und den Bildausschnitt. Längere Brennweiten bieten mehr Abstand, während kürzere einen breiteren Kontext ermöglichen können. Stellen Sie unbedingt sicher, dass das Objektiv mit Ihrem Kamerabajonett (hier Sony E-Mount) und Sensorformat (Vollformat oder APS-C) kompatibel ist.
- Materialien & Bauqualität: Ein Makroobjektiv wird oft im Freien und unter anspruchsvollen Bedingungen eingesetzt. Eine robuste Metallkonstruktion, wie sie das PERGEAR bietet, verspricht Langlebigkeit und eine präzise Haptik. Günstigere Kunststoffobjektive können sich weniger wertig anfühlen und sind anfälliger für Verschleiß.
- Manueller Fokus & Blendensteuerung: Viele spezialisierte Makroobjektive, insbesondere im günstigeren Preissegment, sind rein manuell. Achten Sie auf einen leichtgängigen, aber präzisen Fokusring mit langem Drehwinkel. Ein stufenloser (de-clicked) Blendenring, wie beim PERGEAR, ist ein enormer Vorteil für Videofilmer, da er sanfte Belichtungsanpassungen ohne Klickgeräusche ermöglicht.
Die Entscheidung für ein Makroobjektiv ist der erste Schritt in eine faszinierende fotografische Disziplin. Die richtige Wahl hängt von Ihren spezifischen Zielen und Ihrem Budget ab.
Während das PERGEAR 60mm F2.8 II Vollformat Makroobjektiv 2x Vergrößerung eine ausgezeichnete Wahl für den Einstieg in die extreme Makrowelt ist, ist es immer klug zu sehen, wie es sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Überblick über alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:
Unser vollständiger Ratgeber zu den besten Objektiven für Spiegelreflex- und Systemkameras
- - WARME TIPPS: Dies ist ein manuelles Vollformat-Objektiv für Canon EF/EF-S dslr-Kameras. KEINE elektronischen Kontakte. Bitte schalten Sie auf M-Modus, um dieses Objektiv richtig zu verwenden. Tipps...
- Setzen Sie eine attraktive Hintergrundunschärfe ein, um Ihr Motiv hervorzuheben - ein großartiger Look für Personenaufnahmen.
- Für Vollformat E-Mount Kameras, kompakt, leicht und handlich
Erster Eindruck: Solide Metallkonstruktion trifft auf durchdachtes Design
Beim Auspacken des PERGEAR 60mm F2.8 II Vollformat Makroobjektiv 2x Vergrößerung waren wir sofort von der Wertigkeit beeindruckt. Statt leichtem Kunststoff hält man ein solides, überraschend schweres Stück Metall und Glas in den Händen. Die Verpackung selbst, wie auch von anderen Nutzern bestätigt, ist vorbildlich – das Objektiv sitzt passgenau in einer dichten Schaumstoffeinlage, die es sicher schützt. Am Sony E-Mount unserer Testkamera, einer Alpha a7III, rastete das Objektiv satt und ohne jegliches Spiel ein. Die Haptik ist exzellent: Sowohl der Fokus- als auch der Blendenring sind aus Metall gefertigt und bieten einen angenehmen, straffen Widerstand. Dies verhindert versehentliches Verstellen und ermöglicht eine sehr feinfühlige, präzise manuelle Fokussierung. Der Blendenring ist stufenlos, was wir als großen Pluspunkt für Videoaufnahmen werten. Im Vergleich zu teureren Markenobjektiven fehlt natürlich der Autofokus und die elektronische Kommunikation mit der Kamera, aber angesichts des Preispunktes und der Spezialisierung auf Makro ist dies ein bewusster und nachvollziehbarer Kompromiss. Die Verarbeitungsqualität übertrifft definitiv die Erwartungen in dieser Preisklasse und vermittelt das Gefühl, ein langlebiges Werkzeug in der Hand zu halten. Sie können sich hier die vollständigen Spezifikationen und das Design ansehen.
Vorteile
- Herausragender 2:1 Vergrößerungsmaßstab für extreme Nahaufnahmen
- Exzellente Haptik und robuste Vollmetallkonstruktion
- Sehr gute Bildschärfe, insbesondere im Zentrum und bei mittleren Blenden
- Stufenloser Blendenring, ideal für Videofilmer
- Fantastisches Preis-Leistungs-Verhältnis für den Einstieg in die Makrofotografie
Nachteile
- Rein manueller Betrieb ohne Autofokus oder elektronische Übertragung
- Anfällig für interne Reflexionen bei bestimmten Lichtsituationen (z.B. Film-Scanning)
- Leichte Vignettierung bei Unendlich-Fokus auf Vollformat
Das PERGEAR 60mm F2.8 II im Härtetest: Eine Offenbarung im Detail
Ein Datenblatt kann nur so viel verraten. Die wahre Qualität eines Objektivs zeigt sich erst im Feldeinsatz. Wir haben das PERGEAR 60mm F2.8 II Vollformat Makroobjektiv 2x Vergrößerung über mehrere Wochen intensiv getestet – im Studio für Produktaufnahmen, im Garten auf der Jagd nach Insekten und bei der Digitalisierung alter Negative. Unser Urteil ist differenziert, aber insgesamt überaus positiv.
Die Faszination der 2-fachen Vergrößerung: Eine neue Dimension der Fotografie
Der Hauptgrund, dieses Objektiv zu kaufen, ist zweifellos die 2:1-Vergrößerung. Und wir können bestätigen: Sie ist spektakulär. Wo normale 1:1-Makroobjektive an ihre Grenzen stoßen, fängt der Spaß mit dem PERGEAR erst richtig an. Wir haben, inspiriert durch das Feedback anderer Nutzer, alltägliche Gegenstände ins Visier genommen. Die Spitze einer Nähnadel, die in der Realität scharf erscheint, offenbarte unter dem Objektiv eine stumpfe, abgenutzte Oberfläche. Die Fasern eines Geldscheins wurden zu einer komplexen Landschaft aus Fäden und Druckfarben. Besonders beeindruckend war die Aufnahme des Kopfes einer Fliege, bei der die einzelnen Facettenaugen klar und deutlich zu erkennen waren. Man muss sich jedoch der Herausforderungen bewusst sein: Bei einem Maßstab von 2:1 ist die Schärfentiefe selbst bei geschlossener Blende (f/8 oder f/11) hauchdünn. Freihandaufnahmen sind möglich, wie ein Nutzer bei der Fotografie einer Iris bewies, erfordern aber eine ruhige Hand und sehr viel Licht. Für wiederholbare, gestochen scharfe Ergebnisse sind ein stabiles Stativ, ein Makroschlitten zur präzisen Fokussierung und idealerweise ein externer Blitz (oder Ringblitz) unerlässlich. Die Naheinstellgrenze von 19,1 cm bedeutet zudem, dass man sehr nah an sein Motiv heran muss. Das Objektiv selbst ist dabei ein fantastisches Werkzeug, das eine Detailfülle liefert, die man sonst nur von deutlich teureren Spezialobjektiven kennt. Die Möglichkeit, solche Bilder zu erstellen, ist ein Feature, das es wirklich auszeichnet.
Optische Leistung: Schärfe, Bokeh und die Grenzen des Möglichen
Für seinen Preis liefert das PERGEAR 60mm F2.8 II Vollformat Makroobjektiv 2x Vergrößerung eine beeindruckende optische Leistung. Im Makrobereich ist die Schärfe im Bildzentrum bereits bei offener Blende f/2.8 gut und wird durch Abblenden auf f/5.6 bis f/11 exzellent. Dies deckt sich mit den Erfahrungen von Nutzern, die die besten Ergebnisse bei Blende 8 erzielen. Die drei Elemente mit hohem Brechungsindex leisten gute Arbeit bei der Kontrolle von sphärischen Aberrationen. Farbsäume (chromatische Aberrationen) sind bei starken Kontrasten minimal sichtbar, lassen sich aber in der Nachbearbeitung leicht korrigieren. Ein Highlight ist das Bokeh. Die 10 Blendenlamellen erzeugen einen wunderbar weichen, cremigen Hintergrund, der das scharfgestellte Motiv perfekt isoliert und hervorhebt. Das macht das Objektiv nicht nur für Makro, sondern auch für kreative Porträts mit geringer Schärfentiefe interessant. Allerdings gibt es auch Schwächen. Wie vom Hersteller angegeben, tritt bei Fokussierung auf Unendlich am Vollformatsensor eine sichtbare Vignettierung (Randabschattung) auf, die sich beim Abblenden verstärkt. An einer APS-C-Kamera wie der Sony a6600 eines Nutzers fällt dies durch den Crop-Faktor kaum ins Gewicht, und man profitiert von einer effektiven Brennweite von 90mm. Die schwerwiegendste Kritik, die wir bestätigen können, betrifft interne Reflexionen. Ein Nutzer berichtete von Problemen beim Scannen von Negativen, wo helle Streifen im Bild auftauchten. Bei unseren Tests konnten wir dieses Phänomen unter bestimmten Gegenlicht-Situationen reproduzieren. Für die meisten Makro-Anwendungen ist dies irrelevant, aber für spezielle Aufgaben wie das Abfotografieren von Film ist es ein entscheidender Nachteil.
Haptik und manuelles Handling: Ein Werkzeug für Puristen
Die Bedienung des PERGEAR 60mm F2.8 II Vollformat Makroobjektiv 2x Vergrößerung ist ein rein mechanisches, taktiles Vergnügen. Es gibt keine Elektronik, keine Automatik – nur Sie, die Kamera und das Objektiv. Der Fokusring hat einen sehr langen Drehwinkel, was im Makrobereich absolut entscheidend ist. Er ermöglicht extrem feine Anpassungen, um den Schärfepunkt millimetergenau zu platzieren. Wir empfanden den Widerstand als perfekt ausbalanciert – straff genug, um nicht versehentlich verstellt zu werden, aber weich genug für eine flüssige Bedienung. Einige Nutzer empfanden ihn als “etwas steif”, was aber oft eine Frage der persönlichen Präferenz ist. Wir stimmen der Beobachtung zu, dass bei Freihandaufnahmen oft die Bewegung der gesamten Kamera zur Fokussierung genutzt wird (sog. “Rocking Focus”), was die Steifheit des Rings umgeht. Die Hilfsmittel moderner spiegelloser Kameras, wie Fokus-Peaking (farbliche Markierung scharfer Kanten) und die Fokuslupe, sind bei der Arbeit mit diesem Objektiv unerlässlich und machen das manuelle Scharfstellen zum Kinderspiel. Der stufenlose Blendenring ist, wie bereits erwähnt, für Videofilmer ein Traum. Für reine Fotografen kann das Fehlen der Rastpunkte gewöhnungsbedürftig sein, da man die Blende nicht “blind” einstellen kann, sondern auf die Markierungen am Objektiv schauen muss. Ein kleiner Kritikpunkt ist die ähnliche Haptik beider Ringe, was anfangs dazu führen kann, dass man den Blenden- mit dem Fokusring verwechselt, wie ein Nutzer anmerkte. Nach kurzer Eingewöhnung stellt dies aber kein Problem mehr dar.
Was andere Nutzer sagen
Die Meinungen der Nutzer bestätigen unsere Testergebnisse weitgehend und zeichnen ein klares Bild. Die überwältigende Mehrheit ist vom Preis-Leistungs-Verhältnis begeistert. Ein Käufer fasst es treffend zusammen: “Preis leistung echt super bilder man kann den kopf einer nähnadel sehen wie stumpf diese ist.” Viele, die in die Makrofotografie einsteigen wollen, loben das Objektiv als perfekten, weil erschwinglichen Startpunkt, ohne gleich ein Vermögen ausgeben zu müssen. Die solide Bauweise wird immer wieder positiv hervorgehoben: “Das Objektiv machte sofort einen sehr hochwertigen Eindruck was sich auch bestätigte.” und “Well made heavy lens, good value for money.” Kritische Stimmen sind seltener, aber spezifisch. Der wichtigste Kritikpunkt betrifft die internen Reflexionen, die ein Nutzer beim Digitalisieren von Negativen als “Dealbreaker” empfand. Dies ist ein valider Punkt für diese spezielle Nischenanwendung. Vereinzelt gab es Berichte über Qualitätskontrollprobleme, wie ein falsch montiertes Gehäuse oder eine fehlende Schraube am Bajonett. Solche Einzelfälle scheinen jedoch die Ausnahme zu sein, da die meisten Nutzer von einer perfekten Passform ohne “Spiel und gewackel” berichten. Das hohe Gewicht und der straffe Fokusring werden gelegentlich erwähnt, aber meist als Teil des wertigen Gesamtgefühls akzeptiert. Insgesamt ist der Tenor, dass man für einen sehr fairen Preis ein extrem leistungsfähiges Werkzeug erhält. Das Feedback der Community ist ein starkes Kaufargument.
Alternativen zum PERGEAR 60mm F2.8 II Vollformat Makroobjektiv 2x Vergrößerung
Das PERGEAR ist ein Spezialist. Wer jedoch ein vielseitigeres Objektiv sucht oder andere Prioritäten setzt, findet interessante Alternativen. Es ist wichtig zu verstehen, dass die folgenden Optionen andere Anwendungsbereiche abdecken und keine direkten Konkurrenten im extremen Makrobereich sind.
1. Sony SEL-35F18F Standardobjektiv
- ZUVERLÄSSIGER AF: Bei der geringeren Tiefenschärfe einer F1,8-Blende ist der Fokus entscheidend. Aber das hochpräzise linearmotorische AF-Antriebssystem sorgt für einen präzisen und leisen Fokus
- SCHÖNES BOKEH: Das sanfte Bokeh wird durch eine zirkulare Blende mit 9 Lamellen unterstützt und sorgt für natürlich wirkende Ergebnisse
Das Sony SEL-35F18F ist eine hervorragende Wahl für Fotografen, die ein leichtes, lichtstarkes Allround-Objektiv für ihre Sony E-Mount Kamera suchen. Mit seiner 35mm-Brennweite und der großen f/1.8-Blende eignet es sich perfekt für Streetfotografie, Reportagen und Porträts mit schöner Hintergrundunschärfe. Der entscheidende Vorteil gegenüber dem PERGEAR ist der schnelle und leise Autofokus, der es für spontane Aufnahmen und Videos ungleich praktischer macht. Für Makrofotografie ist es jedoch ungeeignet, da seine Naheinstellgrenze und sein Vergrößerungsfaktor bei weitem nicht an die des PERGEAR heranreichen. Es ist die ideale Wahl für den Alltagsfotografen, nicht für den Makro-Spezialisten.
2. Canon RF 100-400mm F5.6-8 IS USM Telezoomobjektiv
- CANON OBJEKTIV: Erfassen Sie die Welt mit einem kompakten, leichten Tele-Zoom – fortschrittliche Bildstabilisierung & vielseitiger 100-400mm-Bereich – ideal für Naturfotografie, Sport & mehr.
- FOTOGRAFIE: Erfassen Sie Motive aus der Nähe und Ferne mit Power und Flexibilität dank des 100-400mm-Bereichs. Holen Sie entfernte Motive und wichtige Momente näher heran.
Dieses Canon-Objektiv bewegt sich am entgegengesetzten Ende des Spektrums. Als Telezoomobjektiv mit einer Brennweite von 100-400mm ist es für die Tier-, Natur- und Sportfotografie konzipiert. Sein Hauptzweck ist es, weit entfernte Motive heranzuholen. Es verfügt über einen Bildstabilisator und schnellen Autofokus, was für diese Art der Fotografie unerlässlich ist. Zwar kann man damit auch größere Insekten wie Schmetterlinge aus der Ferne fotografieren, aber es erreicht niemals die Detailfülle und Vergrößerung eines echten Makroobjektivs. Es ist eine Alternative für Canon-Fotografen, deren Fokus auf Distanz und nicht auf extremer Nähe liegt.
3. Sigma 24-70mm F2.8 DG OS HSM Objektiv für Canon schwarz
- Eignet sich ideal für moderne hochauflösende Digitalkameras
- Hyper-Sonic-Motor (HSM) für einen ultraschnellen Autofokus
Das Sigma 24-70mm F2.8 ist ein klassisches “Arbeitstier” für Profis und anspruchsvolle Amateure mit Canon EF-Bajonett. Es deckt den am häufigsten genutzten Brennweitenbereich von Weitwinkel bis leichtem Tele ab und bietet eine durchgehende hohe Lichtstärke von f/2.8. Damit ist es extrem vielseitig für Events, Hochzeiten, Landschafts- und Porträtfotografie. Es bietet zwar eine bessere Nahfokussierung als viele andere Standardzooms, kommt aber in Sachen Vergrößerung nicht annähernd an das PERGEAR heran. Wer ein einziges, flexibles Objektiv für fast alle Situationen sucht und auf extreme Makrofähigkeiten verzichten kann, ist hier richtig.
Fazit: Ein Preis-Leistungs-Champion für die Welt des Kleinen
Nach unserem intensiven Test können wir das PERGEAR 60mm F2.8 II Vollformat Makroobjektiv 2x Vergrößerung mit gutem Gewissen empfehlen, allerdings mit einer klaren Zielgruppendefinition. Es ist kein Allrounder. Es ist ein hochspezialisiertes Werkzeug, das eine einzige Aufgabe mit Bravour meistert: die Tür zu einer verborgenen Welt mikroskopischer Details aufzustoßen. Die 2:1-Vergrößerung ist in dieser Preisklasse schlichtweg sensationell und ermöglicht Aufnahmen, die sonst unmöglich wären. Die Verarbeitungsqualität ist exzellent und die Bildschärfe überzeugt auf ganzer Linie, wenn man weiß, wie man die hauchdünne Schärfentiefe meistert. Man muss bereit sein, sich auf den rein manuellen Prozess einzulassen und die Herausforderungen der extremen Nahfotografie anzunehmen. Für Fotografen, die genau das suchen – einen erschwinglichen, aber leistungsstarken Einstieg in die faszinierende Welt der Makrofotografie – ist dieses Objektiv ein absoluter Volltreffer.
Wenn Sie bereit sind, die Welt um sich herum mit neuen Augen zu sehen und Details zu entdecken, die Sie nie für möglich gehalten hätten, dann ist dies das richtige Werkzeug für Sie. Es bietet ein unschlagbares Verhältnis von Preis zu kreativem Potenzial. Prüfen Sie hier den aktuellen Preis und sichern Sie sich Ihr Exemplar, um Ihre fotografische Reise zu erweitern.
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