Jeder Produzent kennt dieses Gefühl. Die Inspiration schlägt ein wie ein Blitz, eine Melodie formt sich im Kopf, ein Beat beginnt zu pulsieren. Man eilt ins Studio, schaltet den Computer an, wartet auf das Hochfahren, startet die DAW, sucht nach dem richtigen Plugin, kämpft mit Latenzproblemen und plötzlich… ist der kreative Funke erloschen, erstickt im digitalen Verwaltungsaufwand. Jahrelang habe ich selbst diesen Kampf geführt, gefesselt an den Bildschirm, mehr mit der Maus klickend als Musik machend. Der Wunsch nach einem “DAWless”-Setup, einem direkten, haptischen Zugang zur Musik, wuchs stetig. Doch viele Hardware-Lösungen fühlen sich wie ein Kompromiss an – entweder fehlt ihnen die nötige Power, oder komplexe Arrangements werden zur Geduldsprobe. Genau hier verspricht der Akai Professional MPC Key 37 Produktionssynthesizer eine Revolution: die volle Leistung eines modernen Studios in einem einzigen, inspirierenden Instrument, das den Computer optional macht.
- Kein Computer erforderlich - Synthesizer, Sampler, Beat Maker, Drum Machine und Desktop-Controller für die Musikproduktion mit leistungsstarkem Multi-Core-Prozessor und 37-Tasten-Synthesizer-Action...
- Standalone Power - Inkl. WLAN und Bluetooth MIDI, Ableton Link 3, MPC2 Software mit Support für 128 Audio-Tracks, nahezu unbegrenzte Anzahl an Plugin-Instrumenten und Dritthersteller AU/VST Plugins
Worauf Sie vor dem Kauf eines Produktionssynthesizers achten sollten
Ein Produktionssynthesizer wie dieser ist weit mehr als nur ein MIDI-Keyboard; er ist das Herzstück eines modernen Studios und eine Komplettlösung für die Musikproduktion. Er löst das Kernproblem der Fragmentierung, bei dem man separate Geräte für Drum-Programming, Sampling, Synthese und Sequenzierung benötigt. Stattdessen vereint er all diese Funktionen in einem einzigen, flüssigen Workflow. Die Hauptvorteile liegen auf der Hand: eine massive Beschleunigung des kreativen Prozesses, die Möglichkeit, komplette Tracks ohne einen Computer zu erstellen (Standalone-Betrieb), und eine intuitive, praxisnahe Bedienung, die zum Experimentieren einlädt. Für uns im Studio bedeutete der Umstieg auf einen solchen Workflow, dass wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren konnten: die Musik.
Der ideale Anwender für ein solches Gerät ist jemand, der die Unabhängigkeit von einem Computer sucht – sei es aus dem Wunsch heraus, sich von Bildschirmablenkungen zu lösen, für Live-Performances oder einfach für ein taktileres Musikerlebnis. Musiker, die bereits Erfahrung mit dem MPC-Workflow haben oder von Geräten wie dem MPC One oder Live aufrüsten möchten, finden hier die perfekte Weiterentwicklung. Es ist jedoch möglicherweise nicht die beste Wahl für absolute Anfänger, die nur ein einfaches Keyboard zum Einspielen von Melodien in eine bestehende DAW suchen, oder für Produzenten, deren gesamter Workflow auf spezifischen VST-Plugins von Drittanbietern basiert, die nicht im Standalone-Modus laufen. Für diese Anwender könnte ein reiner MIDI-Controller die kostengünstigere und passendere Option sein.
Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:
- Abmessungen & Platzbedarf: Mit seinen Maßen von 58,2 x 31,3 x 10,4 cm ist der MPC Key 37 kompakt genug für die meisten Homestudios, aber dennoch substanziell. Prüfen Sie, ob Sie genügend Platz auf Ihrem Schreibtisch haben. Sein Gewicht von 4 kg macht ihn noch transportabel, aber er ist kein Leichtgewicht, das man mal eben in den Rucksack wirft.
- Leistung & Workflow: Das Herzstück ist der Multi-Core-Prozessor mit 2 GB RAM. Dies ermöglicht komplexes Layering, viele Effekte und den Einsatz anspruchsvoller Synthesizer-Plugins ohne ins Stocken zu geraten. Der integrierte Speicher von 32 GB (22 GB nutzbar) bietet reichlich Platz für Samples und Projekte, kann aber via USB oder SD-Karte erweitert werden. Der MPC-Workflow ist legendär, aber erfordert eine gewisse Einarbeitung, wenn man von einer linearen DAW kommt.
- Materialien & Haltbarkeit: Das Gehäuse besteht aus robustem Kunststoff in einem markanten Rot. Während unseres Tests fühlte sich alles solide und bühnentauglich an. Die Tasten, die anschlagdynamischen Pads und die Q-Link-Regler sind für eine intensive Nutzung ausgelegt und vermitteln das typische, hochwertige Akai-Gefühl, das viele Nutzer, uns eingeschlossen, schätzen.
- Benutzerfreundlichkeit & Wartung: Der 7-Zoll-Multi-Touch-Bildschirm ist das zentrale Bedienelement und reagiert präzise und schnell. Die Kombination aus Touchscreen, Pads, Reglern und Tasten macht den Workflow extrem effizient. Die Pflege ist unkompliziert; regelmäßiges Abstauben und eine saubere Studioumgebung genügen, um das Gerät in Top-Zustand zu halten.
Die Entscheidung für ein solches Kraftpaket ist eine Investition in Ihren kreativen Fluss. Der Akai Professional MPC Key 37 Produktionssynthesizer ist darauf ausgelegt, jahrelang das Zentrum Ihres Schaffens zu sein.
Während der Akai Professional MPC Key 37 Produktionssynthesizer eine ausgezeichnete Wahl ist, ist es immer klug zu sehen, wie er sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Überblick über alle Top-Modelle, empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:
Unser kompletter Kaufratgeber für die besten MIDI-Keyboards mit 49 Tasten
- Unverzichtbar für die Musik- und Beatproduktion -USB-betriebener MIDI-Controller mit 25 anschlagsdynamischen MIDI-Keyboard Minitasten für die Produktion im Studio
- Leichter, kompakter und robuster ultra-portabler MIDI Mixer/DAW Controller mappt nahtlos alle Mixereinstellungen zu Ihrer DAW mit einem einzigen Knopfdruck
- Volle Kontrolle – Ableton Live Clip-Launching MIDI-Controller, perfekt für kreatives Looping, Mixing, Heimstudio und Live-Performance. Verbinde mit Ableton Live und kontrolliere dein Studiozubehör
Erster Kontakt: Auspacken und Inbetriebnahme des roten Kraftwerks
Schon beim Auspacken des Akai Professional MPC Key 37 Produktionssynthesizer wird klar: Dieses Gerät meint es ernst. Sicher verpackt und begleitet von allem Notwendigen (Netzteil, USB-Kabel, Software-Download-Karte), macht der Synthesizer einen extrem soliden Eindruck. Das leuchtend rote Finish ist ein mutiges Statement und hebt sich wohltuend vom üblichen Schwarz und Grau der Studio-Hardware ab. Ein Nutzer merkte an, die Farbe sei nicht seine erste Wahl, aber wir fanden sie erfrischend und inspirierend. Das Gewicht von 4 kg verleiht ihm eine vertrauenserweckende Standfestigkeit, ohne ihn unbeweglich zu machen.
Die Haptik ist erstklassig. Die 37 Tasten mit Synth-Action und Aftertouch fühlen sich sofort ausdrucksstark und spielbar an. Die 16 RGB-Pads haben diesen legendären, festen und doch sensiblen “MPC-Feel”, den Veteranen der Serie sofort wiedererkennen und lieben werden. Pitch- und Modulationsräder sind griffig und präzise, und die vier berührungsempfindlichen Q-Link-Regler laden zum Schrauben ein. Im Vergleich zu seinen reinen Pad-basierten Geschwistern wie dem MPC One oder Live ist der Key 37 die logische Evolution, die von vielen, wie ein erfahrener Nutzer bestätigte, sehnsüchtig erwartet wurde: der bewährte MPC-Workflow, endlich vereint mit einer hochwertigen Klaviatur. Die gesamte Ausstattung und das durchdachte Layout machen vom ersten Moment an Lust, loszulegen.
Unsere Highlights
- Vollständiger Standalone-Betrieb ohne Computer möglich
- Kombination aus hochwertiger 37-Tasten-Klaviatur und klassischen MPC-Pads
- Leistungsstarker Multi-Core-Prozessor für komplexe Projekte
- Umfangreiche Anschlussmöglichkeiten (MIDI, CV/Gate, USB, Audio)
- Intuitive Bedienung über 7-Zoll-Multi-Touch-Display
Verbesserungspotenzial
- Externe VST/AU-Plugins funktionieren nur im Controller-Modus mit PC/Mac
- Das markante rote Design ist möglicherweise nicht jedermanns Geschmack
Der Akai Professional MPC Key 37 Produktionssynthesizer im Härtetest
Nach den ersten vielversprechenden Eindrücken haben wir den Akai Professional MPC Key 37 Produktionssynthesizer wochenlang in unserem Studio auf Herz und Nieren geprüft. Wir haben ihn für Hip-Hop-Beats, elektronische Tracks und experimentelle Klanglandschaften eingesetzt, sowohl komplett standalone als auch integriert in unser bestehendes DAW-Setup. Unser Urteil ist eindeutig: Dieses Gerät ist nicht nur ein weiteres Werkzeug, sondern ein echter “Game-Changer”, der die Art und Weise, wie Musik gemacht wird, nachhaltig verändern kann.
Der Standalone-Workflow: Die Befreiung vom Bildschirm
Das herausragendste Merkmal ist zweifellos der Standalone-Betrieb. Sobald man den Netzschalter umlegt und das Gerät in Sekundenschnelle betriebsbereit ist, vergisst man den Computer vollständig. Dies bestätigen zahlreiche Nutzer, die wie wir des “In-the-box”-Produzierens überdrüssig waren. Der interne Prozessor ist eine Wucht. Wir konnten mühelos mehrere Spuren mit den internen Synthesizer-Plugins (wie dem exzellenten Hype oder dem neuen Fabric XL) schichten, Samples aus der riesigen mitgelieferten Bibliothek laden, Effekte hinzufügen und alles in Echtzeit arrangieren, ohne auch nur einen einzigen Aussetzer oder spürbare Latenz zu erleben. Der 7-Zoll-Touchscreen ist dabei die Kommandozentrale. Er ist hell, klar und reaktionsschnell. Ob man Samples mit den Fingern zurechtschneidet, im Step-Sequenzer Noten setzt oder im Mixer-Fenster Pegel anpasst – alles geht flüssig von der Hand. Ein Nutzer lobte treffend, der gesamte Workflow sei darauf ausgelegt, “im Flug zu kreieren, ohne sich in komplizierten Menüs zu verlieren”. Diesen Eindruck können wir zu 100% bestätigen. Die Freiheit, überall Musik machen zu können – auf dem Sofa, im Garten oder auf Reisen – ohne einen Laptop mitschleppen zu müssen, ist unglaublich inspirierend. Diese Unabhängigkeit ist der wahre Luxus, den dieses Gerät bietet.
Tastatur, Pads und Haptik: Das musikalische Herzstück
Eine Produktionszentrale ist nur so gut wie ihre Eingabegeräte. Hier glänzt der Akai Professional MPC Key 37 Produktionssynthesizer auf ganzer Linie. Die 37-Tasten-Klaviatur ist mehr als nur ein Anhängsel. Sie verfügt über eine angenehm gewichtete Synth-Action, die sowohl für schnelle Synthesizer-Linien als auch für das Einspielen von Akkorden bestens geeignet ist. Der Aftertouch ist ein entscheidendes Feature für ausdrucksstarkes Spiel, mit dem sich Filter-Sweeps oder Modulationen direkt über den Tastendruck steuern lassen. Für uns fühlte sich das Spielen von Melodien und Basslines sofort intuitiv und musikalisch an. Parallel dazu stehen die 16 legendären MPC-Pads zur Verfügung. Ihre Anschlag- und Druckempfindlichkeit ist, wie von Akai gewohnt, makellos. Egal ob man federleichte Ghost-Notes auf der Hi-Hat oder knallharte Kicks programmieren will, die Pads setzen jede Nuance perfekt um. Funktionen wie Note Repeat und 16 Levels sind tief in der MPC-DNA verwurzelt und machen das Beat-Making zu einem taktilen Vergnügen. Die vier berührungsempfindlichen Q-Link-Regler sind kontextsensitiv und steuern je nach ausgewähltem Modus die wichtigsten Parameter, was das Sound-Design extrem beschleunigt. Man muss nicht mehr zur Maus greifen, um einen Filter zu öffnen – man dreht einfach am Regler. Diese Kombination aus exzellenter Tastatur und unübertroffenen Pads macht den MPC Key 37 zu einem wahren “All-in-One”-Instrument, wie es ein begeisterter Besitzer formulierte, der zuvor sowohl MPC One als auch Live besaß.
Sound-Engine und Software-Power: Eine unendliche Klangpalette
Unter der Haube des Akai Professional MPC Key 37 Produktionssynthesizer steckt eine beeindruckende Sammlung an Klangerzeugern und Effekten. Das Gerät wird mit über 100 erstklassigen Instrumenten und Effekten ausgeliefert. Von authentischen akustischen Klavieren und E-Pianos über fette analoge Bässe bis hin zu orchestralen Klängen und modernen Synthesizern ist alles dabei. Wir fanden die Qualität der mitgelieferten Sounds durchweg überzeugend – “all killer, no filler”, wie ein User treffend bemerkte. Die enthaltenen VSTs wurden als “sehr, sehr anständig” beschrieben, was wir bestätigen können. Besonders hervorzuheben ist, dass Akai einen Gutschein für eines ihrer Premium-Plugins beilegt. Wir haben uns für JURA entschieden, eine fantastische Emulation des Roland Juno-Synthesizers, und waren von der Authentizität und dem warmen Klang begeistert. Andere Optionen wie der Mini D (Moog-Emulation) oder der OPx-4 (FM-Synth) spielen ebenfalls in der obersten Liga. Darüber hinaus ermöglicht die Integration von Splice und die Wi-Fi-Konnektivität den direkten Zugriff auf eine schier unendliche Bibliothek an Samples, ohne das Gerät verlassen zu müssen. Für die Integration mit dem Computer liegt die vollwertige MPC2-Software bei, die den MPC Key 37 in einen mächtigen Controller für die DAW verwandelt und innovative Funktionen wie MPC Stems bietet, mit denen sich Vocals, Drums oder Basslines aus fertigen Songs extrahieren lassen. Die Tiefe seiner klanglichen Fähigkeiten ist in dieser Preisklasse erstaunlich.
Konnektivität und Integration: Die Zentrale des Studios
Der Akai Professional MPC Key 37 Produktionssynthesizer ist nicht nur ein Solokünstler, sondern auch ein exzellenter Teamplayer. Die Anschlussvielfalt auf der Rückseite ist beeindruckend und macht ihn zur perfekten Schaltzentrale für jedes Hardware-Setup. Mit MIDI In/Out können klassische Synthesizer und Drum-Maschinen angesteuert werden. Die vier CV/Gate-Ausgänge sind ein Segen für Besitzer von modularen und semi-modularen Eurorack-Systemen, die wir ausgiebig zum Ansteuern unserer externen Oszillatoren und Filter nutzten. Die Stereo-Audioeingänge ermöglichen das direkte Sampeln von Plattenspielern, Gitarren oder anderen Instrumenten. Über den USB-A-Anschluss lassen sich weitere MIDI-Controller oder externe Festplatten anschließen, was die Flexibilität enorm erhöht. Die drahtlose Konnektivität via Wi-Fi und Bluetooth MIDI ist ein weiteres Highlight. Wir konnten unser iPad kabellos als zusätzlichen Klangerzeuger einbinden und über Ableton Link 3 den MPC Key 37 perfekt mit unserer DAW synchronisieren. Selbst die Integration von Native Instruments NKS-fähigen Plugins wurde verbessert, sodass man Presets direkt vom Gerät aus durchsuchen und laden kann. Diese nahtlose Integration in bestehende Setups, egal ob hardware- oder softwarebasiert, macht den MPC Key 37 zu einer zukunftssicheren Investition, die mit den eigenen Anforderungen wächst.
Was andere Nutzer sagen
Bei unserer Recherche und während des Tests haben wir uns intensiv mit dem Feedback anderer Musiker auseinandergesetzt. Das allgemeine Stimmungsbild ist überwältigend positiv. Viele loben, dass der Akai Professional MPC Key 37 Produktionssynthesizer die “perfekte Mitte” zwischen den reinen Pad-Controllern und den größeren Keyboard-Workstations darstellt. Ein Nutzer, der zuvor MPC One und Live besaß, bezeichnete ihn als das “ultimative All-in-One-Gerät”, das ihm endlich die gewünschte Tastatur in der richtigen Größe und mit exzellentem Spielgefühl liefert. Ein anderer Anwender, der von der reinen Computerproduktion kam, nannte es ein “Multi-Tool zum Musikmachen, das in dieser Preisklasse keine Mainstream-Konkurrenten hat”.
Kritikpunkte sind selten und meist subjektiv. Einigen Nutzern war das rote Design zu auffällig oder die Beleuchtung der Buttons etwas zu hell. Ein wichtiger, sachlicher Kritikpunkt, den auch wir teilen: Externe VST-Plugins von Drittherstellern funktionieren nicht im Standalone-Modus, sondern nur, wenn das Gerät als Controller am Computer verwendet wird. Dies ist eine technische Limitierung, der man sich bewusst sein sollte. Abgesehen von einer sehr vagen negativen Bewertung ohne konkrete Begründung, war der Konsens klar: Der MPC Key 37 ist eine absolute “Bombe”, die kompakt, leicht und unglaublich leistungsstark ist.
Alternativen zum Akai Professional MPC Key 37 Produktionssynthesizer
Obwohl der MPC Key 37 in seiner Nische herausragend ist, gibt es je nach Anforderungsprofil interessante Alternativen, die eine Überlegung wert sind.
1. Akai Professional MPC Studio MIDI-Controller-Beat-Maker
- USB-MIDI-Controller für Windows und Mac - 8 Bänke mit 16 anschlag- und drucksensitiven RGB MPC-Pads mit Aftertouch sorgen für maximale Ausdruckskraft, um jedes Detail Ihrer Performance zu erfassen
- Entwickelt für die 1:1 Integration mit der MPC2 Software - Lade die MPC2 als Software-Instrument in deine DAW und genieße die volle Kompatibilität mit DAWs von Drittanbietern wie Cubase, Ableton...
Für Produzenten, die den legendären MPC-Workflow lieben, aber bereits mit einer DAW am Computer arbeiten und kein Standalone-Gerät benötigen, ist der MPC Studio die perfekte und deutlich günstigere Alternative. Er bietet die gleichen 16 hochwertigen Pads und die Kernfunktionen des MPC-Workflows, fungiert aber als reiner Controller für die mitgelieferte MPC2-Software auf Ihrem PC oder Mac. Ihm fehlen die Tastatur, die internen Klangerzeuger und die umfangreichen Anschlüsse des Key 37, aber er ist eine hervorragende Wahl, um die haptische MPC-Beat-Produktion in ein computerbasiertes Setup zu integrieren.
2. Elgato Stream Deck MK.2 Studio Controller
- 15 LCD-Tasten für unbegrenzt viele Aktionen
- Mit einem Tastendruck bedienst du Apps, setzt Posts in sozialen Medien ab, passt die Audioeinstellungen an, schaltest das Mikro stumm, lässt das Licht aufleuchten und steuerst noch viel mehr, wobei...
Diese Alternative zielt auf einen völlig anderen Anwendungsfall ab. Das Elgato Stream Deck ist kein Musikinstrument, sondern ein reiner Workflow-Beschleuniger. Mit seinen 15 programmierbaren LCD-Tasten können Sie komplexe Makros und Shortcuts in jeder Software, einschließlich Ihrer DAW, mit einem einzigen Tastendruck auslösen. Wenn Ihr Hauptproblem nicht das Einspielen von Noten, sondern die umständliche Steuerung Ihrer Software ist und Sie sich wiederholende Aufgaben automatisieren möchten, könnte das Stream Deck eine wertvollere Ergänzung für Ihr Studio sein als ein musikalischer Controller.
3. Akai Professional EWI Solo Wind Instrument mit integriertem Lautsprecher
- Standalone elektronisches Blasinstrument und USB-MIDI Controller – Digitales Blasinstrument mit 200 akustischen und Synthesizer-Sounds integriert; USB-MIDI Verbindung für MIDI-Kontrolle
- Unabhängige Mobilität, moderner Komfort - 12+ Stunden Spieldauer mit der wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Batterie (Ladeadapter enthalten); eingebauter Lautsprecher mit authentischer...
Der EWI Solo ist eine Nischenalternative für Blasmusiker. Anstelle von Tasten und Pads wird dieses Instrument wie ein Saxophon oder eine Klarinette gespielt. Es ist ebenfalls ein Standalone-Gerät mit eingebauten Lautsprechern, Akku und 200 internen Sounds. Wenn Sie ein Bläser sind und einen Weg suchen, Ihre Fähigkeiten in die elektronische Musikproduktion einzubringen, ist der EWI Solo das richtige Werkzeug für Sie. Für Keyboarder oder Beat-Produzenten ist er jedoch ungeeignet. Dieser Vergleich verdeutlicht, wie sehr der MPC Key 37 auf den Workflow von Tasten- und Pad-basierten Produzenten zugeschnitten ist.
Unser Fazit: Ist der Akai Professional MPC Key 37 Produktionssynthesizer die richtige Wahl?
Nach intensiven Tests können wir den Akai Professional MPC Key 37 Produktionssynthesizer uneingeschränkt empfehlen. Er schließt meisterhaft die Lücke zwischen kompakten Beat-Maschinen und ausgewachsenen Workstations. Die Kombination aus erstklassiger Klaviatur, legendären MPC-Pads und einem extrem leistungsfähigen Standalone-Workflow in einem portablen Gehäuse ist derzeit konkurrenzlos. Es ist das ideale Instrument für Musiker, die sich von ihrem Computer lösen und einen direkteren, inspirierenderen Weg zur Musikproduktion finden möchten. Die Sound-Qualität, die Anschlussvielfalt und die intuitive Bedienung runden das herausragende Gesamtpaket ab.
Ja, das rote Design mag polarisieren und die Beschränkung auf interne Plugins im Standalone-Modus ist ein kleiner Wermutstropfen. Doch die Vorteile überwiegen bei Weitem. Für Einsteiger bietet er ein Ökosystem, mit dem man über Jahre wachsen kann. Für erfahrene Produzenten ist er das perfekte Werkzeug, um Ideen schnell festzuhalten oder ein komplettes Live-Set zu steuern. Wenn Sie nach einer All-in-One-Lösung suchen, die Kreativität und Leistung vereint, ist dies das Gerät, auf das Sie gewartet haben. Überzeugen Sie sich selbst von den Möglichkeiten und prüfen Sie hier den aktuellen Preis.
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