TEST: Thrustmaster T248 Xbox Series X/S EU Version im Langzeit-Einsatz

Als leidenschaftlicher Simulationsspieler stand ich lange vor einem bekannten Problem: Die Steuerung über Gamepad oder Tastatur reichte einfach nicht aus, um das volle Immersiongefühl in Rennspielen zu erleben. Jede Kurve fühlte sich unpräzise an, jedes Manöver ungelenk. Dieses Manko nahm mir einen Großteil des Spaßes an meinen Lieblings-Rennsimulationen. Es war klar, dass eine dedicatede Lösung hermusste, um das Fahrgefühl authentisch zu gestalten und die Kontrolle zu maximieren. Ohne eine angemessene Lenkrad-Pedal-Kombination würde ich weiterhin hinter meinen Möglichkeiten zurückbleiben und das wahre Potenzial dieser Spiele nie ausschöpfen können. Eine präzise Steuerung war unerlässlich, um schnelle Rundenzeiten zu erzielen und mich wirklich wie am Steuer eines Rennwagens zu fühlen.

Wer ernsthaft in die Welt der Rennsimulationen eintauchen möchte, stößt schnell an die Grenzen herkömmlicher Eingabegeräte. Ein gutes Rennlenkrad samt Pedalen ist hierbei kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um präzise Lenkbewegungen, feinfühliges Gasgeben und kontrolliertes Bremsen zu ermöglichen. Ein solches Setup löst das Problem der mangelnden Immersion und Präzision und erlaubt es dem Spieler, sein volles Potenzial auf der virtuellen Rennstrecke abzurufen. Der ideale Käufer für ein Rennlenkrad ist jemand, der regelmäßig Rennsimulationen spielt, sei es auf Konsolen wie der Xbox Series X/S und Xbox One oder am PC, und Wert auf Realismus, Feedback und Performance legt. Gelegenheitsspieler, die nur ab und zu ein Arcaderennen fahren, könnten vielleicht noch mit einem Gamepad zufrieden sein, aber für alle, die tiefer einsteigen wollen, führt kein Weg an einem dedizierten Lenkrad vorbei.

Vor dem Kauf sollte man mehrere Faktoren berücksichtigen: Zuerst die Kompatibilität – funktioniert das Lenkrad mit der eigenen Plattform (PC, Xbox, PlayStation)? Dann das Force Feedback System: Nutzt es Getriebe, Riemen oder ist es ein Hybridantrieb? Die Qualität und das Gefühl der Pedale sind ebenfalls entscheidend, insbesondere die Bremsfunktion und ihre Einstellbarkeit. Die Materialanmutung und Verarbeitung des Lenkrads selbst spielen eine Rolle für den Langzeitkomfort und die Haltbarkeit. Auch die Anzahl und Belegbarkeit der Tasten sowie ein eventuelles Display können nützliche Features sein. Nicht zuletzt sollte man den verfügbaren Platz und die Montagemöglichkeiten bedenken.

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Thrustmaster T248 Force Feedback Racing Wheel und Pedalset für Xbox series X/S
  • Offiziell lizenziert für Xbox; kompatibel mit Xbox Series X|S, Xbox One und PC
  • Die Form des Lenkrads ist so vielseitig einsetzbar, dass es für alle Rennspielarten geeignet ist
  • Bis zu 25 Aktionstasten, darunter 2 Dual-Position-Encoder auf dem PC

Das Thrustmaster T248 im Überblick

Das Thrustmaster T248 Xbox Series X/S EU Version tritt an, um Spielern auf Xbox-Konsolen und PC ein verbessertes Force Feedback Erlebnis und mehr Kontrolle zu bieten. Es verspricht erhöhte Leistung und Immersion im Vergleich zu früheren Hybrid-Modellen von Thrustmaster. Der Lieferumfang umfasst das Lenkrad selbst, die magnetische T3PM Pedaleinheit sowie alle notwendigen Anschlusskabel (Netzteil, USB-Kabel, Kabel für die Pedale). Im Vergleich zum Vorgänger TMX bietet das T248 laut Hersteller eine um 70 % höhere Leistung des Hybrid-Drive-Systems und eine deutlich höhere Anzahl an Aktionstasten. Marktführer im High-End-Segment wie Fanatec oder direkte Antriebssysteme spielen in einer anderen Preis- und Leistungsliga, das T248 positioniert sich aber als starkes Mittelklasse-Lenkrad.

Dieses Modell ist ideal für engagierte Rennspielfans, die von einem Gamepad aufrüsten möchten und ein spürbares Force Feedback sowie präzise Pedale suchen, ohne sofort in die Top-Preisklasse einzusteigen. Es eignet sich für eine breite Palette von Rennspieltypen dank seiner vielseitigen Form. Weniger geeignet ist es für Spieler, die ein direktes Antriebssystem (Direct Drive) mit maximalem Detailgrad und stärkstem Feedback erwarten, oder solche, die unbedingt eine dedizierte H-Schaltung benötigen, da diese optional erworben werden muss.

Vorteile des Thrustmaster T248:

* Kräftiges und dynamisches Hybrid Force Feedback
* Integriertes Display mit vielfältigen Anzeigen
* Zahlreiche belegbare Aktionstasten und Encoder
* Magnetische Schaltwippen mit schneller Reaktionszeit
* Magnetische Pedale mit hoher Präzision und einstellbarer Bremshärte
* Gute Materialanmutung, teilweise mit Lederbezug

Nachteile des Thrustmaster T248:

* Montage am Schreibtisch könnte stabiler sein (vertikale Bewegung möglich)
* Kabelanschlüsse unter dem Lenkrad sind nach der Montage schwer zugänglich
* Pedaleinheit neigt auf Teppichboden zum Rutschen
* Display-Kompatibilität mit bestimmten Spielen begrenzt
* Einzelne Berichte über Defekte nach kurzer Nutzungsdauer

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Merkmale und ihre Vorzüge

Nachdem ich das T248 Lenkrad nun schon einige Zeit in Benutzung habe, kann ich aus erster Hand von seinen Eigenschaften berichten. Das Herzstück ist zweifellos das Force Feedback, und hier liefert das T248 ordentlich ab.

Dynamisches Hybrid Force Feedback

Das Force Feedback des T248 basiert auf einem Hybrid-System, das die Vorteile von Zahnrad- und Riemenantrieben kombinieren soll. Thrustmaster gibt an, dass dieses System 70 % mehr Leistung bietet als die TMX-Serie. In der Praxis bedeutet das ein spürbar kräftigeres und dynamischeres Feedback. Man hat die Wahl zwischen drei Force Feedback Voreinstellungen, die direkt am Lenkrad gewechselt werden können:
* FFB 1: Bietet ein Force Feedback, das 100 % proportional zu der vom Spiel geforderten Kraft ist. Dies ist der “Standardmodus”.
* FFB 2: Verstärkt das Feedback, um die Schleuderkontrolle zu verbessern. Man spürt feine Nuancen stärker, was hilft, ein Ausbrechen des Fahrzeugs früher zu erkennen und gegenlenken zu können.
* FFB 3: Verstärkt das Feedback so, dass alle Renn-Effekte der Strecke deutlich spürbar sind – von Randsteinen über Bodenwellen bis hin zum Rutschen abseits der Strecke.

Diese Einstellmöglichkeiten sind Gold wert, da nicht jedes Spiel das Force Feedback gleich implementiert und nicht jeder Spieler die gleiche Präferenz hat. Ich persönlich wechsle je nach Spiel und Fahrzeugtyp zwischen FFB 2 und FFB 3, da mir die zusätzliche Information über den Grip-Zustand und die Streckenbeschaffenheit enorm hilft, am Limit zu fahren. Das Feedback ist stark genug, um mich bei einem wilden Drift zum Gegenlenken zu zwingen, aber auch nuanciert genug, um feine Vibrationen des Motors oder der Reifen zu übermitteln. Es vermittelt wirklich das Gefühl, mit der Strecke verbunden zu sein.

Interaktives Renn-Dashboard-Display

Ein Feature, das mich besonders angesprochen hat, ist das kleine Display im oberen Bereich des Lenkrads. Hier können über 20 verschiedene Informationen angezeigt werden, darunter Drehzahl, Gang, Geschwindigkeit, beste Rundenzeit, Position und mehr. Diese Telemetriedaten sind unglaublich nützlich, da man den Blick nicht ständig vom Rennbildschirm abwenden muss, um relevante Informationen abzulesen. Man kann manuell Einstellungen anpassen oder einfach durch die verschiedenen Anzeigemodi wechseln, um die für das jeweilige Spiel oder die Situation wichtigsten Daten im Blick zu haben. Gerade in Simulationen, wo präzise Gangwahl und Drehzahl entscheidend sind, hat sich dieses Display als unschätzbar wertvoll erwiesen. Es erhöht die Immersion und gibt einem das Gefühl, in einem echten Rennwagen zu sitzen, dessen Dashboard jederzeit relevante Informationen liefert.

Magnetische Schaltwippen (H.E.A.R.T.-Technologie)

Die Schaltwippen des T248 nutzen Thrustmasters patentierte H.E.A.R.T.-Magnettechnologie (HallEffect AccuRate Technology). Das bedeutet, sie arbeiten mit Magneten anstelle von mechanischen Kontakten oder Mikroschaltern. Der Vorteil liegt auf der Hand: superschnelle Reaktionszeiten (Thrustmaster nennt 30 ms) und eine unbegrenzte Lebensdauer ohne Verschleiß. Das Schaltgefühl ist knackig und präzise, begleitet von einem deutlichen Klickgeräusch. Dies gibt ein sehr zufriedenstellendes haptisches Feedback bei jedem Schaltvorgang. Im Vergleich zu mechanischen Wippen ist die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit spürbar besser. Blitzschnelle Gangwechsel sind in vielen Rennsituationen entscheidend, und die magnetischen Wippen des Thrustmaster T248 liefern genau das. Man kann sich darauf verlassen, dass jeder Schaltbefehl sofort umgesetzt wird, was besonders in engen Zweikämpfen oder beim Herausbeschleunigen aus Kurven wichtig ist.

Magnetische Pedale (T3PM Pedalset mit H.E.A.R.T.-Technologie)

Ebenso wichtig wie das Lenkrad sind die Pedale. Das mitgelieferte T3PM Pedalset verwendet ebenfalls die H.E.A.R.T.-Magnettechnologie und bietet eine beeindruckende 12-Bit-Präzision. Dies bedeutet, dass die Pedale über 4000 verschiedene Positionen pro Achse erfassen können, was eine unglaublich feinfühlige Steuerung von Gas und Bremse ermöglicht. Auch hier sorgt die magnetische Technologie dafür, dass die Präzision im Laufe der Zeit nicht nachlässt, da keine Reibung oder mechanischer Verschleiß auftritt.

Besonders hervorzuheben ist das Bremspedal, das über vier verschiedene Druckmodi eingestellt werden kann. Es wird eine zusätzliche Feder mitgeliefert, mit der man den Widerstand des Bremspedals an den persönlichen Geschmack anpassen kann – von weicher bis sehr harter Betätigung, die an eine reale Bremsanlage erinnern soll. Diese Einstellbarkeit ist fantastisch und ermöglicht es, das Bremspedal perfekt auf den eigenen Fahrstil und die Anforderungen des jeweiligen Spiels abzustimmen. Eine präzise Kontrolle der Bremskraft ist für das Erzielen schneller Rundenzeiten und das Vermeiden von blockierenden Rädern unerlässlich. Die magnetischen Pedale des T248 ermöglichen genau diese Feinabstimmung.

Ein kleiner Wermutstropfen bei den Pedalen ist die Standfestigkeit auf bestimmten Oberflächen. Während sie auf glattem Boden wie Laminat oder Parkett gut halten, neigen sie auf Teppichboden dazu, bei kräftigem Bremsen wegzurutschen. Zwar sind Gummifüße vorhanden, aber eine zusätzliche Befestigung oder ein Untergrund mit mehr Grip ist eventuell notwendig, um dies zu verhindern. Es sind Gewinde an der Unterseite der Pedaleinheit vorhanden, die auf eine optionale Befestigung an einem Wheelstand oder Rig hindeuten, was für eine wirklich feste Positionierung die beste Lösung ist.

Zahlreiche Aktionstasten und Dual-Position-Encoder

Das Thrustmaster T248 verfügt über insgesamt bis zu 25 Aktionstasten (je nach Plattform). Dazu gehören auch zwei Dual-Position-Encoder, die sich an den Enden der zentralen Speichen befinden. Diese Encoder können als zusätzliche Tasten oder für Funktionen wie Bremsbalance, Traktionskontrolle oder Menünavigation genutzt werden. Die schiere Anzahl der Tasten ermöglicht es, fast alle wichtigen Funktionen im Spiel direkt am Lenkrad zu belegen, ohne zur Tastatur greifen zu müssen. Das erhöht den Komfort und die Konzentration auf das Fahren erheblich. Man kann praktisch alles Wichtige – vom Lichthupe geben bis zum Wechsel der MFD-Anzeige im Spiel – direkt vom Lenkrad aus steuern. Die Anordnung der Tasten ist gut durchdacht, und man erreicht sie intuitiv.

Vielseitiges Lenkraddesign und Materialien

Die Form des Lenkrads ist modern und an die Formel-1- oder GT-Rennwagen angelehnt, mit einem leicht abgeflachten unteren Bereich. Diese Form ist vielseitig einsetzbar und eignet sich für alle Arten von Rennspielen, von Formel- bis zu Rallye-Simulationen. Das Materialgefühl ist hochwertig, mit einem angenehmen, griffigen Bezug, der laut Produktbeschreibung teilweise aus Leder besteht. Das Lenkrad liegt gut in der Hand und fühlt sich auch bei längeren Rennsessions komfortabel an. Die Verarbeitungsqualität der Tasten und des Gehäuses macht einen soliden Eindruck. Es ist spürbar robuster als sehr günstige Einsteigermodelle. Dieses Rennlenkrad vermittelt ein Premium-Gefühl, auch wenn es nicht das oberste Ende der Preisskala bedient.

Ein Punkt, der bei der Montage beachtet werden muss, ist die Position der Kabelanschlüsse unter dem Lenkrad. Es empfiehlt sich, alle Kabel (Netzteil, Pedale, USB) anzuschließen, *bevor* man das Lenkrad fest am Schreibtisch montiert, da die Anschlüsse danach schwer zugänglich sind. Die mitgelieferte Befestigungsklemme ist funktional, aber das Lenkrad kann sich auch bei fester Montage noch leicht vertikal (hoch und runter) bewegen, was auf lange Sicht etwas störend sein kann, auch wenn die seitliche Stabilität sehr gut ist. Für maximale Stabilität ist die Verschraubung an einem geeigneten Renn-Rig die bessere Wahl.

Was andere Käufer sagen

Bei meiner Recherche im Internet bin ich auf zahlreiche positive Rückmeldungen von Nutzern gestoßen, die ebenfalls ihre Erfahrungen mit dem Thrustmaster T248 geteilt haben. Viele loben das kraftvolle Force Feedback und die spürbare Verbesserung im Vergleich zu einfacheren Lenkrädern. Die magnetischen Pedale, insbesondere die Einstellbarkeit des Bremspedals, werden oft positiv hervorgehoben und als sehr präzise beschrieben. Auch das integrierte Display findet Anklang, obwohl einige Nutzer anmerken, dass die volle Funktionsfähigkeit mit Telemetriedaten stark vom jeweiligen Spiel abhängt und nicht überall unterstützt wird.

Es gab jedoch auch einige kritische Stimmen. Ein häufig genannter Punkt ist die bereits erwähnte Montagelösung, die für manche Nutzer nicht stabil genug war, insbesondere was die vertikale Bewegung angeht. Einige berichteten auch, dass die Pedaleinheit auf Teppich leicht verrutschen kann. Bedauerlicherweise gab es auch vereinzelte Berichte über technische Defekte, wie klemmende Schaltwippen nach wenigen Monaten oder Probleme mit bestimmten Tastenfunktionen direkt nach dem Auspacken, was dann einen Austausch oder eine Reklamation erforderlich machte. Vereinzelt wurde auch von Geruchsentwicklung oder gar einem Ausfall nach kurzer Zeit berichtet, was aber eher die Ausnahme zu sein scheint. Insgesamt überwiegen jedoch die positiven Eindrücke von der Leistung, der Präzision und dem Fahrspaß, den das Lenkrad bietet.

Abschließende Gedanken

Das Problem der mangelnden Immersion und Präzision in Rennspielen, das viele Spieler erleben, muss angegangen werden, um das volle Potenzial dieser Spiele zu entfalten. Ohne eine adäquate Hardware ist es schlichtweg unmöglich, am Limit zu fahren und das Gefühl eines echten Rennwagens zu simulieren. Das Thrustmaster T248 Xbox Series X/S EU Version stellt für mich eine ausgezeichnete Lösung für dieses Problem dar.

Drei Gründe, warum das T248 eine gute Wahl ist: Erstens liefert das Hybrid-Force-Feedback-System ein spürbar kräftiges und dynamisches Feedback, das die Immersion enorm steigert und wertvolle Informationen über das Fahrverhalten liefert. Zweitens bieten die magnetischen Pedale und Schaltwippen eine herausragende Präzision und Langlebigkeit, was eine feinfühlige Steuerung ermöglicht. Drittens runden Features wie das integrierte Display und die zahlreichen Tasten das Paket ab und erhöhen den Komfort und die Funktionalität. Für Rennspielfans, die ein hochwertiges Upgrade suchen, das nicht gleich den Geldbeutel sprengt, ist das T248 eine überzeugende Option. Um das volle Renn-Erlebnis zu entdecken und dieses Lenkrad genauer unter die Lupe zu nehmen, klicke hier.

Letzte Aktualisierung am 2025-06-19 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API