Subsonic SV400 Rennlenkrad im Test: Meine Langzeiterfahrungen

Ich kenne das Problem: Man sitzt vor seiner Konsole oder dem PC, spielt ein packendes Rennspiel und versucht, mit dem Gamepad die Ideallinie zu treffen. Es ist frustrierend, wenn präzises Lenken oder gefühlvolles Beschleunigen schier unmöglich erscheint und man stattdessen ständig Schlangenlinien fährt oder in die Bande kracht. Dieses Gefühl fehlender Kontrolle und Immersion hat mich lange beschäftigt und mir den Spaß an virtuellen Rennen getrübt. Ein ordentliches Rennlenkrad wie das Subsonic SV400 schien die einzige Lösung zu sein, um endlich das Gefühl zu bekommen, wirklich am Steuer zu sitzen, anstatt nur Tasten zu drücken. Ohne eine solche Lösung bleibt das Rennerlebnis oft flach und die Herausforderung liegt eher in der Bedienung als im Fahren selbst.

Wer regelmäßig Rennspiele spielt und sich eine realistischere Erfahrung wünscht, wird früher oder später über die Anschaffung eines Rennlenkrads nachdenken. Es geht darum, die Limitierungen eines Gamepads zu überwinden und eine direktere, gefühlvollere Verbindung zum virtuellen Fahrzeug aufzubauen. Die Zielgruppe für ein solches Produkt sind Hobby-Rennfahrer, die eine höhere Immersion suchen, aber vielleicht nicht gleich Hunderte von Euros ausgeben möchten. Es ist auch ideal für Einsteiger, die in die Welt der Rennsimulationen hineinschnuppern wollen, oder für jüngere Spieler. Nicht geeignet sind diese Lenkräder dagegen für Hardcore-Simulations-Enthusiasten, die höchste Präzision, starken Force Feedback und einen großen Lenkeinschlag (z. B. 900° oder mehr) erwarten. Diese Spieler sollten sich stattdessen im höheren Preissegment bei Marken wie Logitech oder Thrustmaster umsehen, da einfachere Modelle ihren Ansprüchen an Realismus und Haptik nicht genügen werden.

Bevor man sich für ein bestimmtes Modell entscheidet, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Zuerst steht die Kompatibilität: Passt das Lenkrad zu meiner Konsole (PS4, Xbox One, PS3, PC) und den Spielen, die ich spiele? Dann der Lenkeinschlag: Bietet 180°, 270° oder gar 900° die gewünschte Balance zwischen einfacher Bedienung und Realismus? Wie sind die Pedale beschaffen? Gibt es Gas und Bremse, vielleicht sogar eine Kupplung? Sind sie stabil oder rutschen sie leicht? Sind Schaltwippen oder ein separater Schalthebel vorhanden? Wie wird das Lenkrad befestigt – per Saugnäpfe, Klemmen oder beidem? Bietet es Programmierbarkeit der Tasten und Einstellmöglichkeiten für die Empfindlichkeit? Und nicht zuletzt: Passt das Preis-Leistungs-Verhältnis zu meinen Erwartungen und meinem Budget? Diese Überlegungen helfen, das passende Rennlenkrad für die eigenen Bedürfnisse zu finden.

Subsonic SA5426 Lenkrad Racing Wheel Universal mit Pedaleinheit und paletten zum Verschieben für...
  • Lenkrad für PS4 / XBOX ONE / PS3 mit Metallhebeln für eschwindigkeitsübergänge und Pedaleinheit mit 2 Pedalen.
  • Lenkrad verdrahtet, mit 180°.
  • Programmiertasten.

Das Subsonic SV400 im Detail: Was es verspricht und liefert

Das Subsonic SV400 Rennlenkrad positioniert sich klar als Einsteiger- oder Budget-Modell im Bereich der Gaming-Lenkräder. Es verspricht, eine universelle Lösung für PS4, Xbox One, PS3 und PC zu bieten und die Immersion in Rennspielen durch die Bereitstellung von Lenkrad, Pedalen und Schaltwippen zu verbessern. Im Lieferumfang enthalten sind das Lenkrad selbst und die separate Pedaleinheit.

Im Vergleich zu teureren High-End-Modellen von Marktführern wie Logitech oder Thrustmaster, die oft über Force Feedback, höhere Lenkeinschläge und robustere Verarbeitung verfügen, ist das SV400 einfacher konzipiert. Es bietet einen Lenkeinschlag von 180°, was für Arcade-Racer oder Gelegenheitsfahrer ausreichend sein mag, aber für anspruchsvolle Simulationen weniger realistisch ist. Die Befestigung erfolgt mittels Saugnäpfen, was eine schnelle und einfache Montage ermöglicht, aber nicht immer die stabilste Lösung ist, wie man von teureren Klemmsystemen kennt.

Dieses spezielle Produkt ist ideal für Gamer, die ein preiswertes Rennlenkrad suchen, das auf mehreren Plattformen funktioniert und die grundlegenden Funktionen für ein authentischeres Rennerlebnis als mit einem Controller bietet. Es ist eine gute Wahl für Kinder und Jugendliche oder Erwachsene, die einfach Spaß haben wollen, ohne sich tief in die Welt der Hardcore-Simulationen einzuarbeiten. Es ist *nicht* geeignet für anspruchsvolle Simulationsfahrer, die auf Force Feedback, einen großen Lenkradius oder erstklassige Materialqualität Wert legen.

Vorteile:

* Breite Multi-Plattform-Kompatibilität (PS4, Xbox One, PS3, PC)
* Attraktiver Preis für den Einstieg
* Programmierbare Tasten für hohe Flexibilität
* Einstellbare Lenkempfindlichkeit in 3 Stufen
* Einfache Befestigung per Saugnäpfe
* Inklusive Gas- und Bremspedale
* Schaltwippen direkt am Lenkrad

Nachteile:

* Geringer Lenkeinschlag (180°)
* Kein Force Feedback vorhanden
* Saugnäpfe bieten nicht immer ausreichend Stabilität
* Pedaleinheit ist klein und kann verrutschen
* Verbindung über Controller notwendig (auf PS4/Xbox One)
* Tastenprogrammierung muss eventuell für jedes Spiel neu erfolgen

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Die Features des Subsonic SV400 und ihre Bedeutung für das Gameplay

Wenn man das Subsonic SV400 zum ersten Mal in den Händen hält und anschließt, merkt man schnell, dass es darauf ausgelegt ist, einen einfachen Einstieg in die Welt der Rennlenkräder zu bieten. Die Kernfunktionen sind auf das Wesentliche reduziert, aber sie erfüllen ihren Zweck und bieten eine deutlich andere Erfahrung als das Spielen mit einem Standard-Controller.

Der Lenkeinschlag von 180° ist die erste und wohl auffälligste Spezifikation. Im Vergleich zu Lenkrädern mit 270°, 900° oder mehr ist dies recht begrenzt. Was bedeutet das im Spiel? Es bedeutet, dass schon kleine Bewegungen am Lenkrad eine relativ starke Reaktion im Spiel hervorrufen. Dies kann für Einsteiger, die von einem Gamepad kommen, sogar von Vorteil sein, da es das Gefühl einer direkten Steuerung vermittelt und schnelle Richtungswechsel ermöglicht. Man muss das Lenkrad nicht umständlich um 90 Grad oder mehr drehen, um eine Kurve zu nehmen. Es ist eher vergleichbar mit der Agilität, die man von einem Arcade-Spiel erwartet. Für realistische Rennsimulationen, bei denen feinste Lenkkorrekturen und Gegenlenken bei Drifts entscheidend sind, stößt man mit 180° schnell an seine Grenzen. Man hat schlichtweg nicht den physikalischen Spielraum am Lenkrad, um komplexe Fahrmanöver präzise auszuführen. Aber für Gelegenheitsfahrer oder in Spielen, die ohnehin keine Simulationstiefe bieten (wie z.B. GTA V oder Farming Simulator), ist dieser Lenkeinschlag vollkommen ausreichend und unter Umständen sogar einfacher zu handhaben.

Die mitgelieferte Pedaleinheit besteht aus zwei Pedalen: Gas und Bremse. Dies ist eine deutliche Verbesserung gegenüber der Nutzung von Triggern am Controller, da man nun separate, fußgesteuerte Eingaben für Beschleunigung und Verzögerung hat. Das Gefühl ist dadurch sofort realistischer. Man kann feinfühliger dosieren, wie viel Gas man gibt oder wie stark man bremst. Allerdings sind die Pedale selbst, wie einige Nutzer bemerken, recht klein. Das kann bedeuten, dass man präzise treten muss, um nicht versehentlich beide Pedale gleichzeitig zu erwischen, besonders wenn man Schuhe trägt. Viele Nutzer bevorzugen es, barfuß oder in Socken zu spielen, um ein besseres Gefühl für die Pedale zu bekommen. Ein weiterer Punkt ist die Stabilität der Pedaleinheit. Sie steht einfach auf dem Boden und neigt auf glatten Oberflächen wie Fliesen oder Holzböden zum Verrutschen, besonders bei kräftigem Bremsen. Auf einem Teppich oder einer rutschfesten Unterlage hält sie besser, aber eine feste Verankerung wie bei teureren Pedalen fehlt.

Oberhalb des Lenkrads befinden sich zwei metallene Schaltwippen. Diese ermöglichen schnelles und einfaches Hochschalten (+) und Herunterschalten (-). Für Rennspiele, die manuelle Schaltung unterstützen, sind diese Wippen eine willkommene Ergänzung. Sie sind intuitiv zu bedienen und vermitteln ein schönes Rennwagen-Gefühl. Die Platzierung ist ergonomisch gut gelöst, sodass man sie beim Lenken leicht erreichen kann.

Ein großer Vorteil des Subsonic SV400 Universal Lenkrads ist die Programmierbarkeit der Tasten. Das Lenkrad verfügt über verschiedene Tasten, die man nach Belieben belegen kann. Dies ist besonders nützlich, da nicht jedes Spiel die Standardbelegung perfekt unterstützt oder man spezielle Funktionen auf bestimmte Tasten legen möchte. Man kann die Tasten direkt am Lenkrad oder über das Einstellungsmenü im Spiel konfigurieren. Ein Nutzer merkte an, dass die Programmierung für jedes Spiel neu erfolgen muss, was zwar nur wenige Sekunden dauert, aber bei häufigem Wechsel zwischen Spielen etwas lästig sein kann. Dennoch bietet diese Funktion eine hohe Flexibilität und stellt sicher, dass man das Lenkrad mit einer Vielzahl von Spielen nutzen kann, auch wenn diese ursprünglich nicht spezifisch für dieses Modell optimiert sind.

Die Einstellbare Empfindlichkeit des Lenkrads ist eine weitere praktische Funktion. Man kann zwischen drei Empfindlichkeitsmodi wählen, um das Fahrverhalten anzupassen. Ein weniger empfindlicher Modus kann helfen, das Auto auf Kurs zu halten und unbeabsichtigte Lenkbewegungen zu vermeiden, was besonders für Anfänger oder in Spielen mit sehr direktem Lenkverhalten nützlich ist. Ein empfindlicherer Modus kann in Spielen, die dies erfordern, mehr Agilität bieten. Diese Einstellung ermöglicht es, das Lenkradgefühl etwas an den eigenen Fahrstil oder das jeweilige Spiel anzupassen. Ein Nutzer erwähnte, dass es in Spielen wie Gran Turismo Sport, wo das Lenkrad das Gamepad emuliert, nützlich ist, die Empfindlichkeit im Spielmenü anzupassen, um das “Smoothing” des Gamepads auszugleichen und präziser steuern zu können.

Die Befestigung mittels 5 Saugnäpfen ist für die einfache Handhabung konzipiert. Man kann das Lenkrad schnell an einem Tisch oder einer glatten Oberfläche anbringen. Das ist praktisch, wenn man das Lenkrad nicht permanent montiert lassen möchte. Die Erfahrungen der Nutzer bezüglich der Haltekraft der Saugnäpfe sind jedoch gemischt. Einige finden sie sehr stark und ausreichend, während andere berichten, dass das Lenkrad bei intensiver Nutzung verrutschen kann. Eine wirklich stabile Basis, die auch bei heftigen Lenkbewegungen hält, erfordert möglicherweise eine zusätzliche DIY-Lösung oder die Investition in ein Modell mit Schraubklemmen.

Die Multi-Plattform-Kompatibilität ist zweifellos eines der größten Verkaufsargumente des Subsonic SV400. Es funktioniert mit PS4, Xbox One, PS3 und PC. Am PC unterstützt es sogar zwei Modi (X-Input und HID), was die Kompatibilität mit sowohl modernen als auch älteren oder Indie-Spielen gewährleistet. Diese breite Unterstützung macht es zu einer attraktiven Wahl für Spieler, die mehrere Plattformen nutzen und nicht für jede ein eigenes Lenkrad kaufen möchten. Die Verbindung erfolgt bei PS4 und Xbox One über ein Kabel, das sowohl in die Konsole (USB) als auch in den Controller (USB-Mikrofon-Port) gesteckt wird. Dies ist ein gängiges Verfahren für preiswerte Lenkräder und ermöglicht die Nutzung der Controller-Tasten bei Bedarf. Die Anleitung zur Verbindung ist im Handbuch beschrieben und relativ einfach zu befolgen.

Ein weiterer Punkt, der in der Produktbeschreibung hervorgehoben wird, ist die Kompatibilität mit allen handelsüblichen Spielen dank der Programmierfunktion. Diese Aussage ist ambitioniert, aber im Großen und Ganzen zutreffend. Die Möglichkeit, die Tastenbelegung und Empfindlichkeit anzupassen, erlaubt es tatsächlich, das Lenkrad für eine sehr breite Palette von Rennspielen zu konfigurieren, von realistischen Simulationen bis hin zu Arcade-Racern und sogar Spielen wie Farming Simulator, die Lenkräder unterstützen. Man ist nicht auf eine kleine Liste speziell unterstützter Titel beschränkt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Subsonic SV400 die grundlegenden Funktionen eines Rennlenkrads bietet und diese ordentlich umsetzt, insbesondere in Anbetracht des Preises. Während es bei Realismus und Robustheit nicht mit High-End-Modellen mithalten kann, liefert es doch eine deutliche Verbesserung der Immersion und des Spielgefühls im Vergleich zum Standard-Controller und macht das Fahren in vielen Spielen zugänglicher und unterhaltsamer. Die programmierbaren Tasten und die Multi-Plattform-Kompatibilität sind dabei klare Pluspunkte.

Was andere Käufer über das Subsonic SV400 sagen

Nachdem ich meine eigenen Erfahrungen mit dem Subsonic SV400 Rennlenkrad gesammelt hatte, habe ich mich auch im Internet umgesehen, was andere Nutzer zu dem Produkt sagen. Generell findet man viele positive Rückmeldungen, besonders im Hinblick auf den Preis und die breite Kompatibilität. Viele Nutzer berichten, dass das Lenkrad gut funktioniert und die versprochene Unterstützung für verschiedene Systeme wie PS4, Xbox One und PC ein großer Pluspunkt ist.

Einige Käufer loben die Haftung der Saugnäpfe auf geeigneten Oberflächen als überraschend gut, während andere bestätigen, dass die Pedaleinheit dazu neigt, auf glatten Böden zu verrutschen, was aber oft durch eine Teppichunterlage oder eine DIY-Halterung behoben werden kann. Die Möglichkeit, den Controller direkt am Lenkrad anzuschließen, wird als sehr praktisch empfunden und vereinfacht die Handhabung im Spiel.

Besonders bei Käufern, die das Lenkrad für ihre Kinder erworben haben, zeigen sich viele sehr zufrieden. Sie berichten, dass die Größe für jüngere Hände gut geeignet ist und das Lenkrad in verschiedenen Spielen problemlos funktioniert. Auch die Einstellbarkeit der Empfindlichkeit wird positiv hervorgehoben, da sie hilft, das Fahrgefühl anzupassen und das Steuern zu erleichtern. Obwohl es Einschränkungen im Vergleich zu professionellen Lenkrädern gibt, sind viele Nutzer der Meinung, dass das Subsonic SV400 Rennlenkrad für seinen Preis eine gute Leistung bietet und viel Spaß macht, solange man keine High-End-Simulation erwartet.

Mein Urteil: Lohnt sich das Subsonic SV400?

Das Problem, beim Spielen von Rennspielen mit einem Gamepad keine ausreichende Präzision oder Immersion zu haben, mindert oft den Spielspaß erheblich. Ohne ein dediziertes Eingabegerät wie ein Lenkrad fühlt sich das virtuelle Fahren oft künstlich und unbefriedigend an. Genau hier setzt das Subsonic SV400 an.

Basierend auf meinen Erfahrungen und den Rückmeldungen anderer Nutzer ist das Subsonic SV400 eine gute Lösung für dieses Problem, insbesondere für eine bestimmte Zielgruppe. Erstens bietet es eine breite Multi-Plattform-Kompatibilität zu einem sehr attraktiven Preis, was es zu einer erschwinglichen Option für viele Gamer macht. Zweitens liefert es die grundlegenden Elemente eines Rennlenkrads – Lenkung, Pedale und Schaltwippen – die das Spielgefühl deutlich verbessern und das Fahren immersiver gestalten als mit einem Standard-Controller. Drittens ermöglichen die programmierbaren Tasten und die einstellbare Empfindlichkeit eine Anpassung an verschiedene Spiele und Fahrstile, was die Vielseitigkeit erhöht.

Wenn du also ein preiswertes, vielseitiges Rennlenkrad für den Einstieg suchst, das auf mehreren Systemen funktioniert und dir ein realistischeres Gefühl als ein Gamepad bietet, ohne den Anspruch einer professionellen Simulation zu haben, dann ist das Subsonic SV400 definitiv eine Überlegung wert. Wenn du mehr darüber erfahren oder es kaufen möchtest, klicke hier.

Letzte Aktualisierung am 2025-06-19 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API