Anfangs war mein Spielerlebnis auf der PlayStation 4 eher passiv. Ich spielte meine Spiele, aber mir fehlte die Möglichkeit, tiefer in die Spielwelt einzutauchen oder meine Erlebnisse auf eine persönlichere Weise mit anderen zu teilen. Das Gefühl, einfach nur vor dem Bildschirm zu sitzen, anstatt *Teil* des Geschehens zu sein, wurde immer stärker. Mir wurde klar, dass ich eine Lösung brauchte, um das volle Potenzial meiner Konsole auszuschöpfen. Eine Sony PlayStation 4 Kamera hätte mir in dieser Situation enorm geholfen, das Spielerlebnis interaktiver zu gestalten und neue Möglichkeiten der Nutzung zu eröffnen. Ohne eine solche Ergänzung würde ich weiterhin die reinen Spielmechaniken nutzen, aber viele immersive oder soziale Features der PS4 blieben unerschlossen und mein Wunsch nach mehr Interaktion unerfüllt.
- Senden Sie sich im Spiel mit der PlayStation-Kamera.
- Werden Sie zu einer Gemeinschafts-Sensation, indem Sie ein Bild-in-Bild-Video von sich in Gameplay-Livestreams hinzufügen.
- In Kombination mit der Lichtleiste des Dualshock 4 Wireless Controllers ermöglicht die evolutionäre 3D-Tiefen-Sensing-Technologie in der PlayStation Kamera ein präzises Spieler-Tracking.
Worauf Sie beim Kauf einer Konsolenkamera achten sollten
Die Kategorie der Konsolenkameras adressiert im Wesentlichen das Bedürfnis nach erweiterter Interaktion und neuen Nutzungsformen über den traditionellen Controller hinaus. Man erwirbt eine solche Kamera, um das volle Spektrum an Möglichkeiten auszuschöpfen, das eine Konsole wie die PlayStation 4 bietet. Der ideale Käufer ist jemand, der bereit ist, über das reine Button-Drücken hinauszugehen. Dazu gehören Enthusiasten von Virtual Reality (VR), da die Kamera für PlayStation VR unerlässlich ist, Fans von Bewegungsspielen wie “Just Dance” oder “Sportsfriends”, sowie Content Creator, die ihr Gameplay live streamen und dabei ihr Gesicht zeigen möchten. Auch wer sich für die bequeme Anmeldung per Gesichtserkennung oder Sprachbefehle interessiert, gehört zur Zielgruppe. Wer hingegen ausschließlich klassische Singleplayer-Spiele spielt, keinen Wert auf VR oder Bewegungsspiele legt und keine Streaming-Absichten hat, für den ist eine PS4-Kamera wahrscheinlich keine lohnende Investition. Diese Person sollte ihr Geld besser in andere Peripheriegeräte investieren, etwa ein hochwertiges Headset für den Online-Chat. Vor dem Kauf einer PS4-Kamera sollten Sie überlegen, welche Spiele Sie spielen möchten, ob Sie PSVR nutzen wollen und ob Ihre Wohnzimmerbeleuchtung für eine gute Erkennung ausreicht. Auch die Montagemöglichkeiten an Ihrem Fernseher oder Regal sind wichtig, um die Kamera optimal positionieren zu können.
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Die Sony PlayStation 4 Kamera im Detail
Die Sony PlayStation 4 Kamera ist ein kompaktes Peripheriegerät, das speziell für die PS4 entwickelt wurde und über einen dedizierten Anschluss mit der Konsole verbunden wird. Sie verfügt über zwei Linsen, die eine 3D-Tiefenerkennung ermöglichen. Sie verspricht, das Spielerlebnis durch erweiterte Interaktionsmöglichkeiten, Social Features wie Game-Streaming mit Bild-in-Bild und eine intuitivere Systembedienung per Gesichtserkennung und Sprachbefehl zu bereichern. Im Lieferumfang ist typischerweise nur die Kamera selbst enthalten, oft mit einer flexiblen Halterung. Im Vergleich zur ursprünglichen PS4-Kamera-Version hat das neuere Modell (oft als V2 bezeichnet) ein schlankeres, zylindrisches Design, das sich oft einfacher und stabiler an verschiedenen Fernsehgeräten oder Oberflächen befestigen lässt. Sie richtet sich an PS4-Besitzer, die über das reine Spielen hinausgehen wollen – sei es durch PlayStation VR, Bewegungsspiele oder Streaming. Wer diese Features nicht benötigt, wird den vollen Nutzen der Kamera nicht erfahren.
Vorteile:
* Präzises Tracking für VR und Bewegungsspiele unerlässlich.
* Ideal für Game-Streaming mit Bild-in-Bild-Video des Spielers.
* Komfortable und schnelle Anmeldung per Gesichtserkennung möglich.
* Steuerung per Sprachbefehl zur Navigation und App-Start.
* Verbessertes, kompaktes Design gegenüber dem Vorgängermodell.
* Einfache Plug-and-Play-Einrichtung an der PS4.
Nachteile:
* Ausschließlich mit der PS4 kompatibel (keine Nutzung am PC möglich).
* Tracking und Gesichtserkennung können empfindlich auf Lichtverhältnisse und Kleidung reagieren.
* Gesichtserkennung ist nicht immer blitzschnell und kann manchmal zögern.
* Halterung kann auf bestimmten TV-Typen (z.B. Curved) weniger ideal sitzen.
* Für Nutzer ohne Interesse an VR, Streaming oder Bewegungsspielen bietet sie kaum Mehrwert.
Praxisbericht: Funktionen und ihr Nutzen
Nachdem ich die Sony PlayStation 4 Kamera eine Weile im Einsatz hatte, kann ich sagen, dass sie das anfänglich empfundene Problem des passiven Spielens und der fehlenden Interaktion auf mehreren Ebenen adressiert. Ihre Stärken liegen klar in den erweiterten Möglichkeiten, die sie für die Nutzung der PS4 eröffnet.
Das Herzstück für viele Nutzer, mich eingeschlossen, dürfte das präzise Tracking sein. Diese Fähigkeit ist absolut entscheidend für das Erlebnis mit PlayStation VR. Die beiden Linsen der Kamera arbeiten zusammen, um die Position und Ausrichtung der leuchtenden Markierungen auf dem VR-Headset und den Move-Controllern im dreidimensionalen Raum zu erfassen. Das Ergebnis ist ein Gefühl der Präsenz in der virtuellen Welt, das mit herkömmlichen Controllern nicht erreichbar ist. Wenn ich mich im Spiel bücke, drehe oder die Arme ausstrecke, wird dies von der Kamera zuverlässig erkannt und in die VR-Umgebung übertragen. Spiele wie “Astro Bot Rescue Mission” oder “Beat Saber” leben komplett von diesem akkuraten Tracking. Dabei ist eine korrekte Einrichtung und Platzierung der Kamera wichtig; sie muss das gesamte Spielareal im Blick haben. Auch die Lichtverhältnisse spielen eine Rolle – zu helles Licht von hinten oder starke Schatten können das Tracking beeinträchtigen. Manchmal muss man die Kamera neu kalibrieren oder die Umgebung anpassen, aber im Großen und Ganzen funktioniert das Tracking für PSVR sehr gut und ermöglicht eine wirklich immersive Erfahrung.
Neben VR ist das Tracking auch für klassische Bewegungsspiele relevant. Titel wie “Just Dance” nutzen die Kamera, um die Bewegungen des gesamten Körpers zu erfassen und zu bewerten. Hier zeigt sich, dass die Kamera ein breites Sichtfeld besitzt, auch wenn der Abstand zum Fernseher passend gewählt werden muss, damit alle Spieler erfasst werden. Die Erkennung der Bewegungen ist für die meisten dieser Spiele ausreichend präzise und sorgt für viel Spaß in der Gruppe oder beim Workout. Es stimmt, wie manche Nutzer anmerken, dass bei schwierigen Lichtverhältnissen oder wenn die Kleidung farblich dem Hintergrund zu ähnlich ist, die Erkennung von Ganzkörperbewegungen manchmal haken kann. Aber für den Gelegenheitsspieler oder Tänzer reicht die Performance in den meisten Fällen völlig aus und verwandelt das Wohnzimmer in ein interaktives Studio.
Eine weitere Kernfunktion ist die Möglichkeit, sich selbst per Bild-in-Bild in Game-Streams einzublenden. Für mich war das ein wichtiger Schritt, um meine Spielerlebnisse persönlicher zu gestalten und mit anderen zu teilen. Die PS4 hat eine integrierte Streaming-Funktion für Plattformen wie Twitch und YouTube, und die Kamera integriert sich nahtlos. Man wählt einfach die Option, sein Kamerabild hinzuzufügen, wählt eine Position auf dem Bildschirm, und schon sehen die Zuschauer nicht nur das Spiel, sondern auch meine Reaktionen. Die Videoqualität, die die Kamera für diesen Zweck liefert, ist überraschend gut. Sie ist vielleicht nicht auf dem Niveau einer dedizierten High-End-Webcam für den PC, aber für den Konsolen-Stream absolut ausreichend. Die Farben sind natürlich und das Bild ist klar, solange die Beleuchtung im Raum passt. Das eingebaute Mikrofon der Kamera ist ebenfalls brauchbar, auch wenn ernsthafte Streamer wahrscheinlich ein externes Mikrofon für bessere Audioqualität bevorzugen werden – so habe ich es auch gemacht, um sicherzustellen, dass meine Stimme klar und deutlich zu hören ist. Diese Streaming-Funktion hat mir geholfen, eine Verbindung zu meiner Online-Community aufzubauen, was mit reinem Gameplay-Streaming nicht möglich gewesen wäre.
Die dritte große Funktionssäule sind die Systemsteuerungsfeatures: Gesichtserkennung und Sprachbefehle. Die Gesichtserkennung ermöglicht eine bequeme und schnelle Anmeldung an der PS4. Statt mühsam ein Passwort einzugeben, schaut man einfach in die Kamera, und das System erkennt einen und loggt den richtigen Benutzer ein. Das ist im Idealfall blitzschnell und fühlt sich sehr futuristisch an. Allerdings muss ich zustimmen, dass diese Funktion manchmal etwas zickig sein kann. Bei wechselnden Lichtverhältnissen, wenn man eine Brille auf- oder absetzt oder wenn man sich im Vergleich zum Trainingsbild verändert hat (ja, das passiert!), dauert die Erkennung manchmal länger oder schlägt fehl. In solchen Momenten ist man fast schneller, das Passwort manuell einzugeben. Aber wenn es funktioniert, ist es ein nettes Komfort-Feature. Die Sprachbefehle erlauben es, die PS4 per Stimme zu steuern, zum Beispiel, um Anwendungen zu starten (“PlayStation, starte Netflix”) oder durch Menüs zu navigieren. Das funktioniert meist zuverlässig, erfordert aber klare Aussprache und eine relativ ruhige Umgebung. Ich nutze die Sprachbefehle eher selten, da die Steuerung per Controller meist schneller ist, aber als alternative Eingabemethode sind sie nützlich, etwa wenn man gerade etwas isst oder trinkt und die Hände frei halten möchte.
Auch das Design des neueren Modells (V2) ist eine Verbesserung. Es ist kompakter und unauffälliger als die ursprüngliche, kastenförmige Kamera. Die integrierte Halterung ist flexibel und erlaubt die Befestigung oben auf den meisten flachen Fernsehern oder das Aufstellen auf einem Regal. Bei meinem Curved TV war ich anfangs skeptisch, aber die Halterung hielt bisher gut, auch wenn man natürlich vorsichtig sein sollte, den Fernseher nicht versehentlich anzustoßen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die PlayStation 4 Kamera weit mehr ist als nur ein Gimmick. Sie erweitert die Nutzungsmöglichkeiten der PS4 signifikant, insbesondere im Bereich VR, Bewegungsspiele und Social Media. Sie ermöglicht ein aktiveres, interaktiveres und persönlicheres Spielerlebnis, das über das hinausgeht, was mit einem Standard-Setup möglich ist. Die kleinen Schwächen bei Lichtempfindlichkeit und gelegentlicher Langsamkeit der Gesichtserkennung sind angesichts des gebotenen Funktionsumfangs und der positiven Auswirkungen auf das Spielerlebnis gut zu verkraften.
Stimmen anderer Nutzer: Was sagen andere Käufer?
Bei meiner Recherche im Internet stieß ich auf zahlreiche positive Rückmeldungen von anderen Nutzern der PS4 Kamera. Viele zeigten sich angenehm überrascht von der Leistung und Qualität des Geräts, oft übertraf sie die Erwartungen. Besonders hervorgehoben wurde die gute Video- und Tonqualität für Streaming-Zwecke sowie die einfache und schnelle Einrichtung. Nutzer schätzten auch das kompakte Design des neueren Modells im Vergleich zum Vorgänger, das sich besser an verschiedenen Fernsehgeräten befestigen lässt und weniger auffällt. Während die allgemeine Zufriedenheit hoch war, gab es vereinzelt Anmerkungen, dass die Gesichtserkennung unter bestimmten Lichtbedingungen manchmal einen Moment länger dauern kann oder die Halterung bei gekrümmten Fernsehern etwas weniger stabil sitzt – kleine Punkte, die den positiven Gesamteindruck aber kaum schmälerten. Die meisten Nutzer waren sehr zufrieden mit der Funktionsweise im Zusammenhang mit PSVR und Bewegungsspielen.
Mein abschließendes Urteil zur PS4-Kamera
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die anfängliche Herausforderung, das Spielerlebnis auf der PlayStation 4 über das reine Controller-Spielen hinaus zu erweitern und persönlichere Interaktions- und Sharing-Möglichkeiten zu schaffen, durch eine Kamera wie die Sony PlayStation 4 Kamera exzellent gelöst wird. Ohne sie bleiben viele Features der Konsole ungenutzt, und man verpasst potenziell unterhaltsame oder nützliche Anwendungen. Sie ist eine gute Lösung, weil sie vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bietet – von immersivem VR über persönliches Streaming bis hin zur bequemen Systemsteuerung. Ihr zuverlässiges Tracking und die gute Integration in das PS4-Ökosystem machen sie zu einer wertvollen Ergänzung für jeden, der mehr aus seiner Konsole herausholen möchte. Um mehr über die Sony PlayStation 4 Kamera zu erfahren und sie direkt anzusehen, klicke hier.
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