Als begeisterter Rennspiel-Fan stand ich oft vor dem Problem: Wie bekomme ich das echte Gefühl einer Rennstrecke ins heimische Wohnzimmer? Die Steuerung mit einem herkömmlichen Gamepad mag für Arcade-Racer ausreichen, aber für Simulationen, bei denen es auf Präzision und das Spüren des Fahrzeugs ankommt, fühlte es sich einfach unzureichend an. Dieses Problem brachte mich dazu, nach Lösungen zu suchen, die das Spielerlebnis auf ein neues Level heben würden. Eine Investition in ein hochwertiges Rennlenkrad und Pedalset, wie das Thrustmaster T248, verspricht hier Abhilfe und eine Immersion, die mit einem Controller schlichtweg nicht möglich ist. Ohne ein solches Setup bleibt das Potenzial der Rennspiele ungenutzt und der entscheidende Vorteil gegenüber der Konkurrenz oft unerreichbar.
- Die Form des Lenkrads ist so vielseitig einsetzbar, dass es für alle Rennspielarten geeignet ist
- Bis zu 25 Aktionstasten, darunter 2 Dual-Position-Encoder
- Interaktives Renn-Dashboard mit einer Auswahl von mehr als 20 verschiedenen Anzeigemöglichkeiten auf dem Display des Lenkrads
Worauf es beim Kauf eines Rennlenkrads ankommt
Die Entscheidung für ein Rennlenkrad ist ein großer Schritt für jeden, der mehr als nur casual Rennspiele genießen möchte. Der Hauptgrund dafür ist die schlichtweg unvergleichliche Immersion und Kontrolle, die ein Lenkrad im Vergleich zu einem Gamepad bietet. Man fühlt sich wirklich ins Cockpit versetzt, spürt die Kräfte, die auf das Fahrzeug wirken, und kann viel präzisere Lenk- und Bremsmanöver ausführen.
Ein Rennlenkrad ist ideal für passionierte Sim-Racer, die viel Zeit in anspruchsvollen Simulationen wie Assetto Corsa, iRacing oder auch realistischeren Konsolentiteln wie Gran Turismo oder Forza Motorsport verbringen. Es richtet sich an Spieler, die ihre Rundenzeiten verbessern, das Fahrverhalten ihrer virtuellen Boliden wirklich verstehen und ein immersives Erlebnis suchen. Gelegenheitsspieler, die nur ab und zu ein einfaches Rennspiel spielen oder sich hauptsächlich für Arcade-Racer interessieren, bei denen simples Gasgeben und Lenken genügt, könnten von einem Lenkrad überfordert sein oder den Mehrwert nicht voll ausschöpfen. Für sie mag ein hochwertiger Controller oder gar eine Tastatur ausreichen.
Vor dem Kauf eines Rennlenkrads gibt es einige wichtige Punkte zu bedenken. Zuerst die Kompatibilität: Läuft das Lenkrad mit deiner Plattform (PC, PlayStation, Xbox)? Dann die Art des Force Feedbacks: Getriebebasierte Systeme (wie beim T248) sind ein guter Einstiegspunkt, während Riemenantrieb sanfter und Direct Drive am stärksten und realistischsten ist, aber auch deutlich teurer. Die Qualität der Pedale ist ebenfalls entscheidend – wie ist der Widerstand, gibt es eine Druckerkennung bei der Bremse? Wie ist die Verarbeitungsqualität des Lenkrads und der Pedale? Wie viele Tasten gibt es, um Fahrzeugfunktionen zuzuweisen? Nicht zuletzt: Passt es in dein Setup – lässt es sich stabil am Schreibtisch befestigen, oder brauchst du ein separates Renncockpit?
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- Kompatibel mit Playstation 5, Playstation 4 und PC
- Kabelloses Racing Wheel mit einer Reichweite von bis zu 10 m und bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit
Das Thrustmaster T248 im Detail: Was steckt drin?
Das Thrustmaster T248 positioniert sich als ein vielseitiges Force Feedback Racing Wheel und Pedalset, das entwickelt wurde, um Spielern ein immersives und performantes Rennspiel-Erlebnis auf PS5, PS4 und PC zu bieten. Das Set besteht aus dem Lenkrad selbst mit integriertem Display und den magnetischen T3PM Pedalen. Thrustmaster verspricht mit dem T248 eine neue Generation im mittleren Preissegment, die mehr Leistung und Features als seine Vorgänger bietet.
Es ist besonders gut geeignet für Rennspiel-Enthusiasten, die von einem Gamepad auf ein Lenkrad umsteigen möchten oder von einem einfacheren Lenkrad kommen und eine spürbare Verbesserung in Sachen Force Feedback, Präzision und Features suchen, ohne gleich in die oberste Preisklasse einzusteigen. Es ist ein exzellenter Kompromiss aus Preis, Leistung und Features für den ambitionierten Einsteiger oder fortgeschrittenen Gelegenheits-Simracer. Für Hardcore-Simulationsfans, die ein maximal realistisches und starkes Force Feedback wünschen oder auf extrem langlebige High-End-Komponenten Wert legen, könnte das T248 unter Umständen nicht ausreichen.
Vorteile des Thrustmaster T248:
* Starkes und dynamisches Force Feedback (bis zu 70% mehr als TMX)
* Magnetische Schaltwippen für schnelle und präzise Gangwechsel
* Hochpräzises magnetisches Pedalset mit 4 Bremsdruckmodi
* Integriertes Renn-Dashboard mit vielen Anzeigeoptionen
* Vielseitige Form des Lenkrads, passend für verschiedene Rennarten
* Große Anzahl an Aktionstasten (25)
* Attraktiver Preis für das Gebotene
Nachteile des Thrustmaster T248:
* Symbole auf den Tasten können sich schnell abnutzen
* Schaltwippen sind recht laut
* Das Lenkrad kann bei starken FFB-Effekten rattern oder laute Geräusche machen
* Pedalset kann ohne zusätzliche Fixierung leicht verrutschen
* Berichte über potenzielle Haltbarkeitsprobleme bei intensiver Nutzung
Kernfunktionen und die spürbaren Vorteile im Rennalltag
Das Thrustmaster T248 Force Feedback Racing Wheel und Pedalset kommt mit einer Reihe von Funktionen daher, die im Zusammenspiel ein spürbar besseres Renngefühl vermitteln als die Steuerung per Gamepad. Jede dieser Funktionen trägt auf ihre Weise dazu bei, das Erlebnis realistischer, immersiver und letztlich auch schneller zu machen.
Das interaktive Renn-Dashboard
Eine der augenscheinlichsten Neuerungen des T248 ist das integrierte Display im oberen Teil des Lenkrads. Dieses “Renn-Dashboard” ist mehr als nur ein Gimmick; es bietet über 20 verschiedene Anzeigeoptionen. Man kann hier Telemetrie-Informationen wie Geschwindigkeit, Drehzahl, eingelegten Gang, aktuelle Rundenzeit, beste Rundenzeit oder sogar den Zustand des Fahrzeugs ablesen. Aber das Display dient auch dazu, Einstellungen am Lenkrad direkt vorzunehmen. Man kann beispielsweise die Empfindlichkeit oder den Winkel einstellen, oder eben die Force Feedback Modi wechseln, ohne das Spiel pausieren zu müssen.
Wie fühlt sich das in der Praxis an? Dieses Display ist extrem praktisch. Man muss den Blick nicht vom Bildschirm abwenden, um wichtige Informationen zu erhalten, die einem helfen, die Pace zu halten oder das Fahrverhalten anzupassen. Besonders nützlich ist die Möglichkeit, die FFB-Modi schnell zu wechseln, wenn man zwischen verschiedenen Fahrzeugen oder Strecken wechselt, die unterschiedlich auf das Force Feedback reagieren. Es erhöht die Immersion, da es sich anfühlt, als hätte man die Kontrolle über ein echtes Rennauto-Display direkt vor sich. Der Vorteil ist klar: Bessere Übersicht, schnellere Anpassungen und ein authentischeres Cockpit-Gefühl.
Das Herzstück: Das dynamische Force Feedback (Hybrid Drive)
Das Herzstück eines jeden Rennlenkrads ist das Force Feedback (FFB). Es ist das, was dir sagt, was das Auto gerade macht – ob du Grip hast, ob du rutschst, wie die Beschaffenheit der Strecke ist, wann du über die Curbs fährst. Das Thrustmaster T248 nutzt ein Hybrid Drive System, das die Vorteile von Zahnrad- und Riemenantrieben kombinieren soll. Thrustmaster gibt an, dass dieses System bis zu 70 % mehr Leistung als die Vorgängermodelle TMX und T150 liefert.
Das FFB des T248 ist in der Tat spürbar kräftig und direkt. Es gibt drei voreingestellte FFB-Modi, die über das Display am Lenkrad gewechselt werden können:
* FFB 1: 100 % proportional zur vom Spiel geforderten Kraft. Dies ist der “Standard”-Modus, der die Roherkennung des Spiels wiedergibt.
* FFB 2: Verstärktes FFB, optimiert für bessere Kontrolle bei Rutschern. Dieser Modus hilft, Über- und Untersteuern deutlicher zu spüren und Gegenmaßnahmen einzuleiten.
* FFB 3: Stark verstärktes FFB, das alle Renn-Effekte der Strecke hervorhebt. Hier spürt man Randsteine, Bodenwellen und Offroad-Effekte besonders intensiv.
Im Rennalltag bedeutet dieses dynamische Force Feedback, dass man viel besser mit dem Fahrzeug interagieren kann. Man spürt genau, wann der Reifen Grip verliert, was essenziell ist, um schnell zu sein und das Limit auszuloten. Das Überfahren von Randsteinen wird realistisch simuliert, und Unebenheiten auf der Strecke geben Feedback durch das Lenkrad. Die verschiedenen Modi erlauben es, das Erlebnis an das Spiel und die eigenen Vorlieben anzupassen. Während FFB 1 oft für Puristen ist, bieten FFB 2 und 3 zusätzliche “Informationen” oder verstärkte Effekte, die besonders für Einsteiger oder bei bestimmten Spielen hilfreich sein können. Der Hauptvorteil: Eine tiefere Verbindung zum Auto und der Strecke, was nicht nur die Immersion steigert, sondern auch hilft, schneller und konstanter zu fahren. Es ist jedoch anzumerken, dass das System bei schnellen, starken Richtungswechseln oder Vibrationen, wie sie z.B. bei Rallye-Spielen vorkommen können, dazu neigt, etwas mechanisch zu klingen oder zu “rattern”, was die Premium-Anmutung etwas schmälert.
Rasante Schaltvorgänge: Die magnetischen Schaltwippen
Schaltwippen sind bei modernen Rennwagen Standard, und auch bei Rennlenkrädern sind sie unverzichtbar. Das T248 setzt hier auf magnetische Schaltwippen, die auf der patentierten H.E.A.R.T-Technologie von Thrustmaster basieren. Diese Technologie verspricht eine extrem schnelle Reaktionszeit (nur 30 ms) und ein klares, präzises Schaltgefühl.
Das Gefühl beim Betätigen der magnetischen Schaltwippen ist tatsächlich sehr knackig. Man spürt und hört einen deutlichen “Klick”, der signalisiert, dass der Gangwechsel registriert wurde. Diese Präzision ist im Eifer des Rennens Gold wert, da man sich darauf verlassen kann, dass jeder Schaltbefehl sofort und korrekt umgesetzt wird. Verpasste Schaltvorgänge, die bei weniger hochwertigen Systemen vorkommen können, sind hier eine Seltenheit. Der Vorteil liegt auf der Hand: Schnellere, zuverlässigere Gangwechsel, die es erlauben, sich voll auf die Ideallinie und das Management von Gas und Bremse zu konzentrieren. Einziger Wermutstropfen, der auch in Nutzerbewertungen häufig genannt wird: Die Wippen sind relativ laut. In einem ruhigen Raum oder späten Abend kann das für Mitbewohner störend sein. Wer aber Kopfhörer trägt oder sich in einem “lauten” Renn-Setup befindet, wird davon kaum beeinträchtigt. Die Funktionalität und das Gefühl überwiegen hier eindeutig.
Volle Kontrolle: Die 25 Aktionstasten
Das Thrustmaster T248 ist mit beeindruckenden 25 Aktionstasten ausgestattet, darunter zwei Dual-Position-Encoder an den Enden der Lenkradspeichen. Das ist fast doppelt so viele wie bei früheren Thrustmaster-Lenkrädern der TMX-Serie.
Diese Vielzahl an Tasten bietet eine enorme Flexibilität bei der Konfiguration. Man kann fast jede Funktion des virtuellen Rennwagens auf das Lenkrad legen: Lichthupe, Scheibenwischer, Bremsbalance-Verstellung, Traktionskontrolle, ABS-Einstellungen, Boxenfunk und vieles mehr. Die Encoder sind besonders nützlich für feinere Einstellungen wie die Bremsbalance oder die Differentialsperre während der Fahrt. Der Vorteil? Man muss nicht mehr zum Keyboard greifen oder umständlich Menüs aufrufen, um wichtige Anpassungen vorzunehmen. Alles ist griffbereit am Lenkrad. Das steigert nicht nur die Immersion, sondern spart im Wettbewerb wertvolle Sekunden. Ein Punkt, der jedoch von einigen Nutzern kritisiert wurde, ist die Haltbarkeit der aufgedruckten Symbole auf den Tasten (Kreis, Viereck, Dreieck, X). Diese können sich bei intensiver Nutzung relativ schnell abreiben, was bei einem Produkt dieser Preisklasse ärgerlich ist. Es beeinträchtigt zwar nicht die Funktion, aber die Optik und Identifizierung der Tasten kann leiden.
Präzision unter den Füßen: Das magnetische T3PM Pedalset
Ein gutes Pedalset ist genauso wichtig wie ein gutes Lenkrad. Das T248 wird mit dem magnetischen T3PM Pedalset geliefert. Dieses Set nutzt ebenfalls die magnetische H.E.A.R.T-Technologie und bietet eine außergewöhnliche Präzision im Tausendstelsekundenbereich, ohne dass sich die Präzision im Laufe der Zeit durch mechanischen Verschleiß (wie bei Potentiometern) verschlechtert.
Besonders hervorzuheben ist das Bremspedal. Es bietet vier verschiedene Bremsdruckmodi, die je nach Setup und persönlicher Vorliebe eingestellt werden können. Dies geschieht durch den Austausch von Federn oder Gummidämpfern. Man kann den Widerstand anpassen, um das Bremsen realistischer zu gestalten, sei es auf einem weichen Teppichboden, auf einem festen Cockpit-Boden oder mit einem Bürostuhl. Dieses differenzierte Bremssystem ermöglicht eine viel feinere Dosierung der Bremskraft, was entscheidend ist, um den Bremsweg zu optimieren und ein Blockieren der Räder zu verhindern. Das Pedalset an sich ist solide verarbeitet und bietet einen guten Stand, allerdings berichten Nutzer, dass es auf glatten Böden ohne Teppich oder eine zusätzliche Stütze (wie auf einem Bild mit einem Karton gezeigt) dazu neigen kann, nach vorne zu rutschen, besonders wenn man das Bremspedal kräftig tritt. Trotzdem ist die Präzision und die Anpassbarkeit des Bremspedals ein großer Pluspunkt des T3PM Sets und ein entscheidender Vorteil für die Kontrolle über das Fahrzeug. Dieses Pedalset hebt das T248 von einfacheren Einstiegsmodellen ab.
Was andere Nutzer sagen: Ein Blick auf die Resonanz
Bei meiner Recherche im Internet nach Meinungen und Erfahrungen anderer Nutzer des Thrustmaster T248 bin ich auf eine überwiegend positive Resonanz gestoßen, die jedoch auch einige wiederkehrende Kritikpunkte aufweist. Viele Anwender, die das Lenkrad als ihren ersten Schritt in die Welt der Simulationsrenner betrachteten oder von einfacheren Modellen umstiegen, zeigten sich sehr zufrieden. Sie lobten das Preis-Leistungs-Verhältnis, die für den Einstieg gute FFB-Stärke und -Direktheit, die vielen Features wie das Display und die zahlreichen Tasten. Besonders die spürbare Verbesserung des Fahrgefühls in Spielen wie Gran Turismo Sport oder GT7 im Vergleich zur Gamepad-Steuerung wurde hervorgehoben – man könne plötzlich Über- und Untersteuern oder blockierende Räder fühlen, was das Spielgefühl enorm steigere. Die magnetischen Schaltwippen wurden für ihre Schnelligkeit und das präzise Gefühl gelobt, auch wenn ihre Lautstärke oft als Nachteil genannt wurde. Das magnetische Pedalset kam ebenfalls gut an, insbesondere die Einstellbarkeit des Bremspedals.
Ein häufig genannter Kritikpunkt betrifft die Haltbarkeit der Tastenbeschriftungen. Mehrere Nutzer berichteten, dass die Symbole (Kreis, X etc.) bereits nach kurzer Zeit abrieben. Zudem gab es vereinzelte Berichte über Defekte nach intensiver Nutzung, bei denen das Force Feedback ausfiel. Einige empfanden auch die Geräuschentwicklung des Lenkradmechanismus bei starken FFB-Effekten als störend. Trotz dieser Kritikpunkte sahen viele Nutzer das T248 als hervorragenden Einstieg ins Sim-Racing und als gute Wahl, wenn man nicht sofort Tausende von Euros investieren möchte, aber dennoch kompetitiv in Online-Rennen sein möchte. Es herrschte Einigkeit, dass das Thrustmaster T248 Racing Wheel eine deutliche Verbesserung gegenüber Gamepads darstellt und für seinen Preis viel bietet.
Mein abschließendes Urteil zum T248
Die Frustration, die entsteht, wenn man die volle Tiefe moderner Rennsimulationen mit einem Standard-Controller nicht erleben kann, ist real. Ohne präzises Feedback und die direkte Kontrolle eines Lenkrads bleibt man oft hinter seinen Möglichkeiten zurück und verpasst einen Großteil des Spielspaßes und der Immersion. Das Thrustmaster T248 Force Feedback Racing Wheel und Pedalset erweist sich hier als eine exzellente Lösung.
Es bietet mit seinem starken Hybrid FFB, den schnellen magnetischen Schaltwippen und dem hochpräzisen magnetischen Pedalset ein Paket, das weit über das hinausgeht, was man von einem Einstiegsgerät erwarten würde, und das zu einem fairen Preis. Die Features wie das integrierte Display und die vielen Tasten sind praktische Ergänzungen, die den Rennalltag erleichtern. Auch wenn kleine Schwächen wie die Abnutzung der Tasten oder die Geräuschentwicklung vorhanden sind, überwiegen die Vorteile bei weitem, besonders für Spieler, die neu im Sim-Racing sind oder von einem einfacheren Setup kommen. Wenn du bereit bist, dein Rennspiel-Erlebnis auf die nächste Stufe zu heben und echtes Fahrgefühl zu erleben, dann klicke hier, um das Thrustmaster T248 Force Feedback Racing Wheel genauer anzusehen.
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