Als begeisterter Anhänger der Flugsimulationen stand ich lange Zeit vor einem immer wiederkehrenden Problem: der mangelnden Präzision und Immersion meiner Eingabegeräte. Die Steuerung meiner virtuellen Flugzeuge fühlte sich oft indirekt an, feinste Kurskorrekturen waren Glückssache und die für ein realistisches Fluggefühl so wichtige Haptik fehlte gänzlich. Dieses Defizit musste dringend behoben werden, denn ohne ein wirklich reaktionsfreudiges und authentisches Steuerelement bleiben selbst die besten Simulatoren ein frustrierendes Erlebnis. Eine unzureichende Ausrüstung macht das Beherrschen komplexer Flugmanöver nahezu unmöglich und nimmt einen Großteil des Spaßes. Man sucht nach dem ultimativen Realismus, wie ihn der Thrustmaster AVA F/A-18 Super Hornet Flightstick verspricht.
Bevor man sich in die Welt der hochwertigen Flugsimulations-Hardware stürzt, lohnt es sich, einige grundlegende Fragen zu klären. Flugsimulations-Joysticks lösen primär das Problem der unpräzisen und unrealistischen Steuerung mit Maus und Tastatur oder einfachen Gamepads. Sie bieten die notwendige Achsenkontrolle und eine Vielzahl an Tasten, um die komplexen Systeme moderner oder historischer Flugzeuge realistisch bedienen zu können. Man kauft sie, um tiefer in die Simulation einzutauchen, die Kontrolle über das virtuelle Fluggerät wirklich zu *fühlen* und die eigenen fliegerischen Fähigkeiten präziser umsetzen zu können.
Der ideale Käufer für ein fortgeschrittenes System wie das hier besprochene ist der ernsthafte Simulator-Pilot – sei es in der Militär-, Zivil-, Raumfahrt- oder Helikopter-Simulation. Jemand, der Wert auf Realismus, Präzision und die Möglichkeit zur Feinabstimmung legt. Wer hingegen nur gelegentlich ein Arcade-Flugspiel spielt oder ein sehr begrenztes Budget hat, benötigt wahrscheinlich nicht dieses Leistungsniveau und ist eventuell mit einem einfacheren, kostengünstigeren Joystick oder einer Hotas-Einrichtung der Mittelklasse besser bedient.
Vor dem Kauf sollte man sich unbedingt fragen:
* Welche Art von Flugzeugen simuliere ich hauptsächlich? (Militärjets, Zivilluftfahrt, Helikopter erfordern unterschiedliche Eigenschaften des Joysticks und eventuell zusätzliche Komponenten wie Ruderpedale oder einen Schubregler).
* Wie viel Wert lege ich auf Realismus und Präzision? (Systeme mit magnetischen Sensoren und anpassbarem Widerstand bieten mehr als einfache Potentiometer).
* Wie viel Platz habe ich? (Manche Joysticks benötigen eine stabile Befestigung oder stehen auf einer großen Basis).
* Welches Budget steht zur Verfügung? (Hochwertige Hardware ist eine Investition).
* Benötige ich Anpassungsmöglichkeiten? (Die Möglichkeit, Federn, Nocken oder den Widerstand zu wechseln, ist nicht für jeden wichtig).
* Ist die Hardware mit meinen bevorzugten Simulatoren kompatibel? (Plug & Play ist ideal).
* Welche Tasten und Schalter benötige ich? (Die Anzahl und Art der Bedienelemente am Stick ist entscheidend).
Diese Überlegungen helfen dabei, das passende System zu finden, das den eigenen Bedürfnissen entspricht und langfristig Freude bereitet.
- Enthält die modulare AVA-Premium-Basis, eine Replika des F/A-18C Hornet Flightstick im Maßstab 1:1, einen Offset Adapter und eine Metallplatte
- Individuelle Anpassung einer Vielzahl von Einstellungen der internen Komponenten: Achsenkurve, Widerstand, Auslenkung und Dämpfung
- Schnelle und einfache Modifikation der Basis, mit Anpassung des Widerstands des Sticks ohne Demontage, dank externer Zugangspunkte
Ein erster Blick auf den AVA F/A-18 Super Hornet Flightstick
Der Thrustmaster AVA F/A-18 Super Hornet Flightstick präsentiert sich als Premium-Angebot, das speziell auf die Bedürfnisse anspruchsvoller Flugsimulanten zugeschnitten ist. Das Herzstück bildet die modulare AVA-Basis, die in Kombination mit der detailgetreuen Replika des F/A-18C Hornet Flightsticks ein Höchstmaß an Anpassbarkeit und Präzision verspricht. Der Hersteller verspricht, dass dieses System das volle Potenzial des Piloten entfesseln kann, insbesondere in Szenarien, die hochintensive Luftkämpfe oder anspruchsvolle Flugmanöver erfordern.
Der Lieferumfang des Pakets ist umfassend und lässt kaum Wünsche offen: Neben der AVA-Basis und dem F/A-18C Hornet Stick im Maßstab 1:1 sind ein Offset Adapter zur ergonomischen Neigung des Griffs, eine robuste Metallplatte für die Tischmontage sowie verschiedene Sätze von Federn, Nocken und Umlenkmasken enthalten, mit denen die Basis individuell konfiguriert werden kann.
Im Vergleich zu seinem Vorgänger, der berühmten Warthog-Basis, stellt die AVA-Basis einen signifikanten Fortschritt dar. Während die Warthog-Basis für ihre Robustheit bekannt war, aber oft Kritik für ihre Zentrierung und das Gefühl um den Mittelpunkt erntete, wurde die AVA-Basis von Grund auf neu konzipiert, um genau diese Schwachstellen zu beheben. Sie bietet eine deutlich verbesserte Präzision im Zentrum und umfassende Möglichkeiten zur Feinabstimmung des Widerstands und der Achsencharakteristik, die bei der Warthog-Basis fehlten oder nur durch Zubehör von Drittanbietern möglich waren.
Dieses spezifische Produkt richtet sich an Enthusiasten, die entweder ein authentisches F/A-18 Erlebnis suchen oder eine hochwertige, anpassbare Basis als Upgrade für vorhandene Thrustmaster-Griffe (wie den Warthog- oder den F-16 Viper-Stick) wünschen. Es ist ideal für Nutzer, die bereit sind, Zeit in die Feinabstimmung ihrer Hardware zu investieren und den Unterschied einer präzisen, anpassbaren Steuerung zu schätzen wissen. Für Gelegenheitsspieler oder Anwender, die eine einfache “Out-of-the-box”-Lösung ohne Konfigurationsaufwand suchen, mag das System überdimensioniert und zu teuer sein.
Hier eine Übersicht der Vor- und Nachteile:
Vorteile:
* Hervorragende Präzision und Zentrierung dank AXY- und H.E.A.R.T.-Technologie
* Umfassende mechanische Anpassbarkeit (Federn, Nocken, Auslenkung, Widerstand)
* Einfache und schnelle Anpassung des Widerstands über externe Zugangspunkte
* Hochwertige und realistische F/A-18C Stick Replika aus Metall mit vielen Bedienelementen
* Kompatibel mit älteren Thrustmaster Warthog/F-18 Griffen
* Solide Metallplatte für die Tischmontage im Lieferumfang enthalten
* Plug & Play Kompatibilität mit führenden Simulatoren (DCS, X-Plane, MFS)
* Potenzial für ein wachsendes Ecosystem an zukünftigem Zubehör
Nachteile:
* Hoher Anschaffungspreis
* Bei manchen Einheiten oder nach einiger Zeit kann ein leichtes Spiel/Wackeln im Zentrum auftreten
* Die “Rädchen”-Funktion am Stick ist nur ein 3-Positionen-Schalter, keine stufenlose Achse
* Erfordert eine sehr stabile Befestigung (Tischplatte oder Simpit) für optimale Leistung
- Selbstzentrierende Ruderpedale: Bieten eine präzise und flüssige Steuerung des Flugzeugs, sowohl in der Luft als auch beim Rollen
- Komponenten in Luftfahrt-Qualität
- Realistisches Gaming-Erlebnis: Logitech G Saitek PRO Flight Yoke System bietet eine realistische Steuerknüppel-Bedienung
Tiefer Einblick in die Funktionen und ihre Auswirkungen
Nach ausgiebiger Nutzung des Thrustmaster AVA F/A-18 Super Hornet Flightstick, insbesondere der AVA-Basis, haben sich bestimmte Funktionen als entscheidend für das verbesserte Simulationserlebnis herauskristallisiert. Diese Basis wurde offensichtlich entwickelt, um die Schwachstellen älterer Systeme zu beheben und eine neue Ebene der Personalisierung und Präzision zu ermöglichen.
Die modulare AVA-Basis: Das Fundament der Anpassung
Das Konzept der modularen Basis ist der Kern des AVA-Systems. Es ist nicht nur ein Joystick, sondern eine Plattform, die es dem Nutzer erlaubt, das Gefühl und die Reaktion des Sticks fein abzustimmen. Ich konnte verschiedene Konfigurationen testen, indem ich die mitgelieferten Komponenten austauschte. Das Gefühl ändert sich dramatisch, je nachdem, ob man steifere oder weichere Federn verwendet oder die Nocken tauscht, die die Achsenkurve bestimmen. Dies ist besonders nützlich, wenn man zwischen verschiedenen Flugzeugtypen wechselt – ein starres Gefühl für einen Kampfjet, ein weicheres für einen Helikopter oder ein ziviles Flugzeug. Die Basis verspricht die Beherrschung verschiedenster Luftfahrzeuge, und diese Anpassbarkeit ist der Schlüssel dazu. Sie löst das Problem, dass ein Joystickgefühl nicht für alle Simulationen optimal ist.
Umfassende Anpassungsmöglichkeiten: Nocken, Federn und Auslenkung
Die Möglichkeit, Achsenkurve (über Nocken), Widerstand (über Federn) und Auslenkung (über Umlenkmasken) anzupassen, ist nicht nur eine nette Spielerei, sondern hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die Flugkontrolle. Der Austausch der Nocken verändert, wie stark der Widerstand zunimmt, wenn man den Stick aus dem Zentrum bewegt. Mit den passenden Nocken kann man eine sehr lineare Kurve erzielen oder eine, bei der der Widerstand in der Mitte geringer ist und zu den Endpunkten hin stärker ansteigt. Die verschiedenen Federsätze beeinflussen den Gesamtwiderstand – ich habe festgestellt, dass weichere Federn ein sehr leichtgängiges, präzises Gefühl ermöglichen, das für sanfte Manöver ideal ist, während steifere Federn mehr Kraft erfordern und sich für aggressive Kampfmanöver oder bei Verwendung einer Verlängerung eignen. Die Umlenkmasken ändern den maximalen Winkel, den der Stick ausführen kann, was nützlich sein kann, um das Gefühl bestimmter Flugzeuge nachzubilden. Dieses System zur Anpassung der AVA Basis ist benutzerfreundlich gestaltet.
Schnelle und einfache Modifikation: “On-the-fly”-Widerstand
Ein Highlight, das ich besonders schätzen gelernt habe, ist die Möglichkeit, den Widerstand des Sticks schnell und unkompliziert über externe Zugangspunkte anzupassen, ohne die gesamte Basis demontieren zu müssen. Dies erlaubt es, während einer Simulationssitzung oder zwischen Flügen kleinere Anpassungen vorzunehmen, um das Gefühl zu optimieren. Man kann den Widerstand nach Bedarf fester oder lockerer einstellen, was das Experimentieren mit verschiedenen Einstellungen erheblich erleichtert und dazu anregt, die Basis wirklich auf die eigenen Bedürfnisse abzustimmen. Es ist ein praktisches Feature, das den Wartungsaufwand minimiert.
AXY- und H.E.A.R.T.-Technologie: Präzision auf neuem Niveau
Die Kombination aus AXY (Accurate X&Y) und der patentierten H.E.A.R.T.-Magnettechnologie ist meiner Erfahrung nach der Hauptgrund für die überragende Präzision dieses Systems. Die magnetischen Sensoren arbeiten kontaktlos, was Verschleiß eliminiert und eine extrem hohe Auflösung gewährleistet. Selbst kleinste Bewegungen werden sofort und präzise erkannt. Die AXY-Technologie ermöglicht zusätzlich eine unabhängige Einstellung des Mittelpunkts und der Progressivität der Achsen. Im Vergleich zu älteren, potenziometerbasierten Joysticks ist der Unterschied wie Tag und Nacht. Es gibt keine Totzonen mehr, keine Sprünge auf den Achsen und die Zentrierung ist extrem genau. Dies führt zu einer unvergleichlichen Kontrolle, die für kritische Phasen wie Luftbetankung, Präzisionslandungen oder das Zielen im Dogfight unerlässlich ist. Diese Technologie hebt den Thrustmaster F/A-18 Flightstick von vielen Konkurrenzprodukten ab.
F/A-18C Hornet Stick Replika: Authentizität in der Hand
Die 1:1 Replika des F/A-18C Hornet Flightsticks ist nicht nur optisch beeindruckend und offiziell von Boeing lizenziert, sondern fühlt sich dank seiner Metallkonstruktion auch unglaublich solide und authentisch an. Das Gewicht und die Haptik des Griffs tragen maßgeblich zur Immersion bei. Mit 19 Aktionstasten, einem realistischen 2-Stufen-Trigger und einem 8-Richtungs-Hut-Schalter bietet der Stick eine Fülle von Belegungsmöglichkeiten. Man kann alle wichtigen Funktionen direkt am Stick bedienen, was den Blick ins Cockpit reduziert und das Gefühl vermittelt, wirklich am Steuerknüppel eines Kampfjets zu sitzen. Der 2-Stufen-Trigger, der oft für Kanone und Raketen genutzt wird, ist hier besonders gut umgesetzt. Es ist nicht nur ein Griff, sondern eine unglaublich wirkungsvolle Waffe zur Beherrschung des virtuellen Luftraums.
Umfassende Kompatibilität: Sofort startklar
Die breite Kompatibilität mit gängigen PC-Betriebssystemen (Windows 10/11) und führenden Flugsimulatoren wie DCS, X-Plane 11/12 und MFS 2020 im Plug & Play Modus ist ein großer Pluspunkt. Das Produkt wird von diesen Spielen automatisch erkannt, was die Einrichtung erheblich vereinfacht. Darüber hinaus ist die AVA-Basis mit älteren Thrustmaster-Griffen wie dem Warthog oder dem F-16 Viper Stick kompatibel, was Besitzern dieser Griffe einen einfacheren und kostengünstigeren Upgrade-Pfad zur besseren Basis ermöglicht. Auch die Kompatibilität mit bestehenden Halterungen für die Warthog-Basis wurde bedacht, auch wenn hier auf die richtige Schraubenlänge geachtet werden muss.
Durchdachtes Zubehör: Metallplatte und Offset Adapter
Die im Lieferumfang enthaltene, mit “Super Hornet” gravierte Metallplatte für die Tischmontage ist essentiell, um dem Stick die notwendige Stabilität zu verleihen. Der Stick ist schwer und die Platte verhindert, dass die Basis bei schnellen oder kräftigen Bewegungen kippt. Der Offset Adapter ist eine weitere nützliche Ergänzung. Er ermöglicht es, den Griff um 15° oder 30° abzuwinkeln, was die Ergonomie verbessert und das Gefühl eines Center-Mounted Sticks simuliert, selbst wenn die Basis auf dem Schreibtisch steht. Beides sind kleine Details, die aber das Gesamterlebnis positiv beeinflussen. Der Thrustmaster AVA Flightstick ist damit gut ausgestattet.
Das Versprechen des Ecosystems: Die Zukunft der Flugsimulation
Thrustmaster positioniert die AVA-Basis als Kern eines zukünftigen Ecosystems. Die Ankündigung von zusätzlichem Zubehör wie weiteren Griffen, Verlängerungen, anderen Nocken- und Federsätzen oder sogar einer zyklischen Bremse deutet darauf hin, dass diese Basis eine langfristige Investition sein könnte. Die Möglichkeit, das System schrittweise zu erweitern und an zukünftige Bedürfnisse anzupassen, macht es besonders attraktiv für ernsthafte Simulierer. Dieses modulare System von Thrustmaster bietet großes Potenzial.
Stimmen anderer Piloten: Was Nutzer sagen
Bei meiner Recherche im Internet bin ich auf zahlreiche positive Rückmeldungen von Nutzern gestoßen, die ihre Erfahrungen mit dem System teilen. Viele Nutzer loben das hochwertige Gefühl und die gute Ergonomie des Sticks. Einige berichten jedoch von anfänglichen Problemen wie einem leichten Wackeln im Neuzustand, was einen Umtausch notwendig machte, oder der Sorge, dass dieser Zustand nach einiger Zeit auftreten könnte. Ein weiterer Kritikpunkt betrifft das kleine Rädchen, das nur als 3-Positionen-Schalter statt einer stufenlosen Achse implementiert ist, was die Belegung für Funktionen wie Zoom oder Radar einschränkt. Die Metallkonstruktion wird oft positiv hervorgehoben, da sie ein realistisches Gefühl vermittelt und die Immersion im Simpit deutlich erhöht. Die Basis wird als sehr leichtgängig und präzise beschrieben und bietet eine spürbar verbesserte Nutzererfahrung im Vergleich zu älteren Thrustmaster-Basen; die Kompatibilität mit vorhandenem Zubehör wird ebenfalls gelobt. Beeindruckende Präzision wird von Nutzern bestätigt, die von anderen Joysticks umsteigen. Die feine Auflösung der Achsen und das Fehlen von Totzonen oder Haftreibung (Stiction) mit den richtigen Einstellungen (Federn/Nocken) wird hervorgehoben. Es wird angemerkt, dass der Stick aufgrund seines Gewichts eine sehr stabile Befestigung erfordert. Ein Wunsch nach mehr klickenden Tasten am Griff wird geäußert. Der Umstieg von der älteren Warthog-Basis wird als deutliche Verbesserung empfunden; die einfache Anpassung der Federn und Nocken wird positiv bewertet. Hinweise zur Montage auf älteren Halterungen und der benötigten Schraubenlänge (6mm empfohlen) werden gegeben. Das oft diskutierte “Wackeln” im Zentrum wird von einigen Nutzern als unproblematisch und sogar vorteilhaft für präzise Steuerung (z.B. bei Helikoptern) betrachtet. Die neue Basis wird als Reaktion auf Konkurrenten wie VKB und Virpil gesehen. Ihre leichte Anpassbarkeit und die Kompatibilität mit älteren Griffen wird gelobt. Der Vergleich mit der Virpil WarBRD-Basis fällt zugunsten der AVA aus, die als homogener, flüssiger und präziser im Zentrum beschrieben wird. Es besteht der Wunsch nach zukünftigen Zubehörteilen und Funktionen wie Force Feedback. Es gibt auch Berichte über Probleme beim Erhalt des Produkts, insbesondere bei gebrauchten Artikeln, wo von falsch montierten oder defekten Komponenten berichtet wurde, die manuell behoben werden mussten. Die mitgelieferte Metallplatte wird als unerlässlich für die notwendige Stabilität auf einer Schreibtischoberfläche beschrieben, wobei zu beachten ist, dass sie speziell für die AVA-Basis konzipiert ist. Der F/A-18 Stick selbst wird für seine Materialqualität und Haptik gelobt und als komfortabler empfunden als der Warthog-Stick, auch wenn der Preis für den einzelnen Stick (wenn separat betrachtet) als hoch empfunden wird.
Mein abschließendes Urteil: Lohnt sich der Umstieg?
Das anfängliche Problem der unzureichenden Präzision und Immersion in Flugsimulationen ist real und kann das Erlebnis erheblich beeinträchtigen. Es ist nicht nur eine Frage des Komforts, sondern der Fähigkeit, komplexe Flugzeuge wirklich zu beherrschen und sich vollständig in die virtuelle Welt einzufühlen. Eine unpräzise Steuerung führt unweigerlich zu Frustration und begrenzt das eigene Potenzial als virtueller Pilot.
Der Thrustmaster AVA F/A-18 Super Hornet Flightstick bietet hier eine überzeugende Lösung. Erstens liefert die Kombination aus AXY- und H.E.A.R.T.-Technologie eine Präzision, die in dieser Preisklasse Maßstäbe setzt, mit extrem feiner Auflösung und perfekter Zentrierung ohne Totzonen. Zweitens bietet die modulare AVA-Basis mit ihren umfangreichen und leicht zugänglichen Anpassungsmöglichkeiten die Flexibilität, das Gefühl des Sticks exakt auf die eigenen Vorlieben und die Anforderungen verschiedenster Flugzeuge abzustimmen. Drittens sorgt die hochwertige Metallreplika des F/A-18C Sticks für ein authentisches und immersives Erlebnis mit ausreichend belegbaren Bedienelementen.
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Letzte Aktualisierung am 2025-06-22 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API