TEST: Fanlacy LED Switch Controller – Ein Langzeiterlebnis

Hatten Sie auch schon einmal das Problem, dass beim gemeinsamen Gaming mit Freunden nicht genügend hochwertige Controller zur Verfügung standen? Oft landet man dann bei einem unzuverlässigen Billig-Gamepad, das die Spielerfahrung eher trübt als bereichert. Präzision geht verloren, Frustration macht sich breit. Ein solches Szenario wollte ich unbedingt vermeiden, weshalb die Suche nach einem zuverlässigen, aber dennoch erschwinglichen kabelloser Gamepad, der nicht nur für die Switch, sondern auch für andere Plattformen taugt, auf meiner Prioritätenliste ganz oben stand. Ein Controller, der dieses Problem lösen würde, hätte mir die ein oder andere enttäuschende Multiplayer-Session erspart.

Fanlacy LED Switch Controller – Kabelloser Gamepad für Switch, Switch Lite, Switch OLED, Android,...
  • 🎮【Kompatibilität】Entdecken Sie die ultimative Vielseitigkeit! Der Pro Controller ist perfekt kompatibel mit Switch, Switch OLED und Switch Lite sowie Android, iOS und PC (nur mit...
  • 🎮【Sechs-Achsen-Gyrosensor und Screenshot】Genießen Sie präzise Bewegungssteuerung dank des integrierten Sechs-Achsen-Gyrosensors. Mit der praktischen Screenshot-Funktion können Sie Ihre...
  • 🎮【Empfindlichkeit und Einstellbare Vibration】Erleben Sie eine reaktionsschnelle und flüssige Steuerung mit optimierten Joysticks und Tasten – ohne Drift oder Verzögerungen. Dank der...

Was Sie vor dem Kauf eines Gamepads bedenken sollten

Die Wahl des richtigen Gamepads ist entscheidend für das Spielerlebnis, insbesondere wenn man auf verschiedenen Plattformen wie der Nintendo Switch, PC oder mobilen Geräten unterwegs ist. Ein guter Controller kann den Unterschied zwischen Frust und flüssigem Gameplay ausmachen. Er löst das Problem unpräziser oder unzuverlässiger Eingabegeräte, die die Immersion stören und das Spielerlebnis beeinträchtigen.

Ein idealer Kandidat für einen solchen Controller ist jemand, der regelmäßig auf mehreren Systemen spielt und nicht für jede Plattform ein separates, teures Original-Gamepad kaufen möchte. Auch Spieler, die häufig Gäste haben oder einfach einen zuverlässigen Ersatz für ihre vorhandenen Controller suchen, gehören zur Zielgruppe. Wer wiederum ausschließlich an einer einzigen Konsole spielt und Wert auf spezifische Features des Originalherstellers legt (wie NFC für Amiibos oder sehr spezifische analoge Trigger), sollte eventuell genauer prüfen oder könnte mit einem Original-Controller besser bedient sein.

Bevor Sie sich für den Kauf eines Gamepads entscheiden, sollten Sie folgende Punkte berücksichtigen:
* Kompatibilität: Mit welchen Geräten möchten Sie den Controller nutzen (Switch, PC, Android, iOS)? Prüfen Sie genau, ob die Verbindung kabellos oder nur per Kabel möglich ist.
* Verarbeitungsqualität und Ergonomie: Liegt der Controller gut in der Hand, auch bei längeren Spielsitzungen? Wie fühlen sich Tasten und Sticks an?
* Präzision der Analogsticks: Sind die Sticks reaktionsschnell, verfügen sie über einen guten Nullpunkt und Widerstand? Dies ist entscheidend für genaue Steuerung.
* Zusätzliche Funktionen: Werden Features wie Gyroskop, Vibration, Turbo-Funktion oder programmierbare Tasten benötigt?
* Akku-Laufzeit: Wie lange hält der Controller kabellos durch?
* Preis-Leistungs-Verhältnis: Entsprechen die gebotenen Features und die Qualität dem Preis?

Diese Überlegungen helfen Ihnen, den passender Gaming Controller für Ihre Bedürfnisse zu finden und Enttäuschungen zu vermeiden.

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Ein genauer Blick auf den Controller

Der Fanlacy LED Switch Controller präsentiert sich als vielseitige Alternative zu den oft hochpreisigen Original-Controllern. Er verspricht grenzenlosen Spielspaß durch breite Kompatibilität (Switch, Android, iOS, PC via Kabel), präzise Steuerung dank 6-Achsen-Gyroskop und optimierten Sticks, anpassbare Vibration, eine praktische Turbo-Funktion und ein auffälliges Design mit RGB-Lichteffekten. Im Lieferumfang enthalten sind der Controller selbst sowie ein USB-C Ladekabel. Im Vergleich zum Marktführer, dem Nintendo Switch Pro Controller, bietet der Fanlacy einige zusätzliche Features wie die RGB-Beleuchtung und die vierstufig einstellbare Vibration, verzichtet aber auf NFC-Unterstützung für Amiibos. Er richtet sich an preisbewusste Spieler, die Wert auf Funktionalität und ein ansprechendes Äußeres legen und nicht unbedingt alle Features des Original-Controllers benötigen. Für Nutzer, die auf NFC oder eine absolut perfekte D-Pad-Präzision angewiesen sind (z.B. für Beat ’em Ups), könnte er weniger geeignet sein.

Vorteile:
* Breite Kompatibilität (Switch, Android, iOS, PC via Kabel)
* Präzise Analogsticks mit gutem Nullpunkt
* Einstellbare Vibrationsstärke (4 Stufen)
* Auffällige und anpassbare RGB-Beleuchtung
* Ergonomisches Design und gute Haptik
* Integrierter 6-Achsen-Gyrosensor
* Praktische Wake-up Funktion für die Switch

Nachteile:
* Schlecht übersetzte und unübersichtliche Anleitung
* Zusätzliche Tasten an der Unterseite kaum wahrnehmbar/schwer erreichbar
* PC-Verbindung nur zuverlässig per Kabel (Bluetooth am PC funktioniert nicht immer mit Spielen)
* Keine Amiibo-Unterstützung
* D-Pad nicht ideal für präzise Eingaben in 90°-Schritten

Details zu Leistung und Features

Nachdem ich den Fanlacy LED Switch Controller nun über einen längeren Zeitraum genutzt habe, kann ich tiefer auf die einzelnen Funktionen und ihre Auswirkungen auf das Spielerlebnis eingehen. Dieser Abschnitt soll darlegen, wie sich die beworbenen Features im Alltag bewähren und welchen Nutzen sie tatsächlich bieten.

Präzise Analogsticks und Tasten

Eines der kritischsten Elemente eines jeden Controllers sind die Analogsticks. Sie entscheiden maßgeblich über die Genauigkeit und das Gefühl bei der Steuerung, sei es beim Zielen in Shootern, beim Manövrieren in Rennspielen oder beim Erkunden offener Welten. Der Fanlacy Controller wirbt mit optimierten Joysticks, die Drift und Verzögerungen vermeiden sollen. In der Praxis zeigt sich, dass die Sticks tatsächlich eine bemerkenswerte Präzision aufweisen. Besonders der Nullpunkt, also die exakte Rückkehr in die Mittelposition nach dem Loslassen, ist hervorragend. Dies wurde sogar von Nutzern durch Tests bestätigt. Ein präziser Nullpunkt minimiert das Risiko von ungewolltem “Drifting”, bei dem sich Charaktere oder Kameras von selbst bewegen. Die Sticks bieten zudem einen angenehmen Widerstand, der feinfühlige Bewegungen ermöglicht. Auch wenn die “Zirkularität” (die Fähigkeit, bei vollem Ausschlag einen perfekten Kreis zu beschreiben) laut einem Testuser nicht perfekt ist, liegt sie im akzeptablen Bereich und beeinträchtigt das normale Gameplay kaum. Die anderen Tasten, einschließlich A, B, X, Y, L, R, ZL und ZR, bieten gute Druckpunkte. Die Schultertasten (L, R, ZL, ZR) sind allerdings etwas flacher als bei manchen anderen Controllern, was bei sehr schnellen Reaktionen eventuell gewöhnungsbedürftig ist. Die L2/R2 (ZL/ZR) Tasten sind, typisch für viele Switch-Controller, nicht analog, was in manchen PC-Spielen, die analoge Trigger für Beschleunigung etc. nutzen, eine Einschränkung sein kann, aber für Switch-Spiele irrelevant ist. Das Steuerkreuz ist recht straff und bietet keine optimale Präzision für Spiele, die exakte 90°-Eingaben erfordern (wie viele Beat ’em Ups oder Puzzlespiele im Tetris-Stil). Für die meisten anderen Spiele funktioniert es aber zuverlässig.

Integrierter Sechs-Achsen-Gyrosensor

Die Bewegungssteuerung ist in vielen Switch Spiele ein wichtiges Element. Der eingebaute 6-Achsen-Gyrosensor im Fanlacy Controller ermöglicht präzise Bewegungssteuerung, wie sie in Spielen wie “The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom” oder “Splatoon 3” genutzt wird. Laut meiner Erfahrung und den Erfahrungen anderer Nutzer funktioniert diese Funktion tadellos. Die Bewegungserkennung ist schnell und reaktionsfreudig, was das Zielen oder Interagieren mit der Spielwelt per Bewegung sehr intuitiv macht. Für Spieler, die diese Art der Steuerung schätzen, ist der Gyrosensor ein unverzichtbares Feature, das hier gut umgesetzt ist.

Einstellbare Vibrationsstärke

Die Vibrationsfunktion trägt maßgeblich zur Immersion bei, kann aber je nach Spiel, persönlicher Vorliebe oder Situation (z.B. spätabends, wenn andere schlafen) auch störend sein. Der Fanlacy Controller hebt sich hier durch die Möglichkeit ab, die Vibrationsstärke in vier Stufen anzupassen (0%, 25%, 50%, 100%). Dies geschieht entweder über die Host-Einstellungen oder über eine einfache Tastenkombination (“TURBO” + Linker Stick Hoch/Runter). Diese Funktion ist ein echter Pluspunkt und bietet Flexibilität. Besonders die 30%-Stufe (im Handbuch erwähnt, in der Beschreibung als 25% gelistet – ein Beispiel für die unklare Anleitung) wird von Nutzern als angenehm empfunden. Die Möglichkeit, die Vibration komplett auszuschalten, ist ebenfalls sehr praktisch. Dieses Feature wird von vielen Original-Controllern nicht in dieser Form geboten und ist für bestimmte Nutzungsszenarien (wie vom Nutzer für nächtliches Spielen oder Spielen neben schlafenden Kindern beschrieben) äußerst wertvoll.

Coole LED-Lichteffekte

Die RGB-Beleuchtung ist definitiv ein optisches Highlight des Fanlacy Controllers und unterscheidet ihn von vielen Konkurrenzmodellen. Mit sieben verschiedenen Farben und drei Beleuchtungsmodi (Blinken, Atmen, Dauerlicht) kann man dem Gamepad eine persönliche Note verleihen oder es passend zur Gaming-Atmosphäre einstellen. Die Effekte sind auffällig, aber nicht übermäßig grell oder störend – solange man sie nicht als störend empfindet und sie gegebenenfalls abschaltet. Die Beleuchtung kann auch einen praktischen Nutzen haben, wenn mehrere sehr ähnliche Controller verwendet werden, da man seinem Controller eine eindeutige Farbe zuweisen kann. Die Steuerung der Beleuchtung erfolgt über Tastenkombinationen (“Lichttaste” + rechter Stick für Modi, “Lichttaste” + linker Stick für Farbe im statischen Modus), was laut Anleitung etwas kryptisch ist, aber einmal verstanden gut funktioniert. Auch wenn die Beleuchtung an den Rändern etwas abnimmt, ist der Gesamteindruck sehr positiv und verleiht dem Controller ein edles Aussehen.

Hervorragendes Handgefühl und Ergonomie

Das Design des Fanlacy Controllers orientiert sich stark am Nintendo Switch Pro Controller und bietet daher ein sehr gutes, ergonomisches Handgefühl. Er liegt angenehm in der Hand, auch bei langen Spielsitzungen, und das Gewicht ist ausgewogen. Die matte, glatte Oberfläche trägt zum hochwertigen Eindruck bei. Die Platzierung der Tasten ist vertraut und gut erreichbar. Ein kleiner Kritikpunkt sind die zwei zusätzlichen, programmierbaren Tasten auf der Unterseite. Diese sind sehr flach und unauffällig gestaltet, was es schwierig macht, sie schnell und zuverlässig zu ertasten und zu betätigen. Hier hätte eine prominentere oder fühlbarere Gestaltung das Potenzial dieser Tasten besser ausgeschöpft. Trotz dieses Mankos ist der Controller insgesamt sehr komfortabel zu bedienen.

Wake-up Funktion

Eine kleine, aber feine Funktion ist die Weckfunktion. Durch einfaches Drücken der Home-Taste kann der Controller die Switch-Konsole aus dem Ruhemodus aufwecken und sich schnell wieder verbinden. Dies ist ein Komfortmerkmal, das nicht jeder Third-Party-Controller bietet und den täglichen Umgang mit der Konsole erheblich erleichtert.

Turbo-Funktion

Die Turbo-Funktion ermöglicht das automatische, schnelle Drücken einer Taste. Man kann eine Taste (A/B/X/Y/L/R/ZL/ZR) mit “TURBO” + der gewünschten Taste belegen und dann die Turbo-Geschwindigkeit (“TURBO” + rechter Stick Hoch/Runter) in drei Stufen (schnell, mittel, langsam) einstellen. Dies kann in bestimmten Spielen oder Situationen nützlich sein, um wiederholtes Drücken zu automatisieren.

Kompatibilität im Detail

Die versprochene Kompatibilität mit Switch, Switch Lite, Switch OLED sowie Android und iOS (kabellos) und PC (kabelgebunden) ist ein großer Pluspunkt. Die Verbindung mit der Switch ist denkbar einfach: Im Pairing-Modus der Konsole den “Docking”-Knopf am Controller lange drücken. Die Wiederverbindung per Home-Taste funktioniert schnell. Mit Android und iOS konnte ich die kabellose Verbindung herstellen. Am PC wird der Controller bei kabelgebundener Verbindung als Xbox 360 Controller erkannt, was die Kompatibilität mit den meisten PC-Spielen gewährleistet, oft ohne zusätzliche Software wie Steam Overlay oder Betterjoy (was bei manchen anderen Switch-Controllern nötig ist). Die Bluetooth-Verbindung am PC erwies sich jedoch wie von einigen Nutzern berichtet als unzuverlässig für Spiele, obwohl sie auf der Windows-Oberfläche funktionierte. Wer den Controller primär am PC nutzen möchte, sollte die Kabelverbindung einplanen.

Handbuch und App

Wie bereits erwähnt, ist die mitgelieferte Anleitung ein deutlicher Schwachpunkt. Sie ist schlecht übersetzt und unübersichtlich, was das Erlernen der verschiedenen Tastenkombinationen für Sonderfunktionen wie Turbo, Vibration oder Licht erschwert. Man muss sich mühsam durch den Text arbeiten, um die nötigen Informationen zu finden. Die verlinkte App zur Firmware-Aktualisierung ist ebenfalls schlecht übersetzt, bietet aber die Möglichkeit, die Controller-Firmware zu prüfen. Für grundlegende Einstellungen oder Button-Mapping ist die App in ihrem aktuellen Zustand weniger empfehlenswert als die System-eigenen Einstellungen. Dies ist ein Bereich, der dringend verbessert werden müsste.

Stimmen aus der Community

Um ein umfassendes Bild zu erhalten, habe ich auch die Erfahrungen anderer Käufer des Fanlacy Controller recherchiert. Das allgemeine Feedback ist überwiegend positiv. Viele Nutzer äußern sich begeistert über das Preis-Leistungs-Verhältnis und die hochwertige Verarbeitung, die oft mit der des Original Switch Pro Controllers verglichen wird. Besonders gelobt werden die präzisen Analogsticks, die frei von Drifting sind und ein gutes Gefühl bieten. Die anpassbare Vibration und die auffälligen RGB-Lichteffekte finden ebenfalls Anklang und werden als willkommene Zusatzfeatures betrachtet. Mehrere Rezensionen bestätigen die einfache Verbindung mit der Switch und die gute Funktion an verschiedenen Plattformen (insbesondere kabelgebunden am PC).

Kritikpunkte, die sich in den Bewertungen wiederfinden, decken sich mit meinen Beobachtungen: Die Anleitung wird fast durchgehend als sehr schlecht und schwer verständlich bezeichnet. Einige Nutzer bemängeln die Positionierung oder das Gefühl der zusätzlichen Tasten an der Unterseite. Auch die fehlende Amiibo-Unterstützung wird von manchen bedauert. Trotz dieser Einschränkungen wird der Controller von der Mehrheit der Käufer als klare Empfehlung in seinem Preissegment gesehen.

Abschließende Beurteilung

Das Problem, beim Gaming keinen zuverlässigen und vielseitigen Controller zur Hand zu haben, kann den Spaß schnell verderben. Unpräzise Eingaben, mangelnde Ergonomie oder fehlende Kompatibilität sind frustrierend. Der Fanlacy LED Switch Controller bietet hier eine überzeugende Lösung.

Dafür gibt es mehrere gute Gründe: Erstens besticht er durch sein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine Verarbeitungsqualität, die man in dieser Preisklasse nicht unbedingt erwartet. Zweitens bietet er mit den präzisen Analogsticks, dem Gyrosensor und der einstellbaren Vibration Kernfunktionen, die für ein gutes Spielerlebnis essenziell sind, und das über mehrere Plattformen hinweg (wenn auch PC am besten per Kabel). Drittens runden Features wie die RGB-Beleuchtung und die praktische Wake-up Funktion das Paket ab und machen ihn zu einem attraktiven Gesamtprodukt. Auch wenn die Anleitung ein Ärgernis ist und die Zusatztasten unauffällig sind, liefert der Controller in den wichtigen Bereichen ab.

Wenn Sie auf der Suche nach einem leistungsfähigen, komfortablen und vielseitigen Gamepad sind, das Ihr Spielerlebnis auf der Switch und anderen Plattformen verbessern kann, dann ist dieser Controller definitiv einen Blick wert. Um mehr über den Fanlacy LED Switch Controller zu erfahren und ihn selbst auszuprobieren, klicke hier, um die Produktseite zu besuchen.

Letzte Aktualisierung am 2025-06-26 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API