Der große TEST: Der Numark Mixtrack Pro FX DJ Controller im Praxiseinsatz

Als jemand, der schon lange mit dem Gedanken spielt, das DJing über das reine Abspielen von Playlists hinaus zu erheben und selbst kreativ zu werden, stand ich vor der Herausforderung, das richtige Werkzeug zu finden. Die schiere Menge an Optionen kann überwältigend sein, und die Sorge, Geld in etwas zu investieren, das entweder zu kompliziert ist, nicht das hält, was es verspricht, oder schnell an seine Grenzen stößt, war groß. Ein passender DJ Controller musste her, um diesen kreativen Prozess zugänglich zu machen und die anfänglichen Hürden zu minimieren, denn das falsche Equipment hätte schnell zu Frustration führen können.

Die Welt des digitalen DJing ist vielfältig, und ein DJ-Controller ist oft das Herzstück eines modernen Setups. Solche Geräte lösen das Problem, Musikstücke präzise zu manipulieren, Übergänge fließend zu gestalten und kreative Elemente wie Effekte, Loops und Samples einzubinden, was mit reiner Software oder klassischen Setups (Plattenspielern, CDJs) für Einsteiger oft zu komplex oder zu teuer wäre. Man kauft einen solchen Artikel, um praktische Kontrolle über seine digitale Musikbibliothek zu erlangen und die Performance von einer passiven Wiedergabe in ein interaktives Erlebnis zu verwandeln.

Der ideale Kunde für einen DJ-Controller dieser Kategorie ist typischerweise ein Einsteiger, Hobby-DJ oder jemand, der für private Partys oder kleine Veranstaltungen auflegen möchte. Man muss bereit sein, Zeit in das Erlernen der Software und der Controller-Funktionen zu investieren, aber der Wunsch nach praktischer Kontrolle und kreativer Freiheit steht im Vordergrund. Wer hingegen professionelle Club-Auftritte anstrebt, für die bestimmte Industriestandards gelten, oder wer sich dem DJing rein über Software oder spezialisiertes High-End-Equipment nähern möchte, findet hier vielleicht nicht die optimale Lösung. Professionelle DJs investieren oft in teurere, robustere Controller oder Standalone-Systeme, die eine tiefergehende Integration mit spezifischer Software oder gar einen Betrieb ohne Laptop ermöglichen. Vor dem Kauf sollte man sich über sein Budget, die gewünschte Software (ist Serato DJ Lite ausreichend oder wird Pro benötigt? Oder soll es Traktor, Virtual DJ etc. sein?), die Anzahl der benötigten Decks (die meisten Einsteiger-Controller bieten 2 Decks, können aber oft 4 Software-Decks steuern), die Größe und das Gefühl der Jogwheels, das Vorhandensein eines integrierten Audio-Interfaces, die Qualität der Performance-Pads und die Art der Effektkontrollen im Klaren sein. Auch die Verarbeitungsqualität und die benötigten Anschlüsse (Cinch/RCA, XLR, Mikrofon) sind entscheidend.

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Numark Mixtrack Pro FX DJ Controller Pult mit 2-Deck Kontrolle, Integriertem Audio Interface,...
  • KOMPLETTES DJ SYSTEM - DJ-Controller mit 2-Deck Kontrolle, integriertem 24-Bit Audio Interface, USB-Verbindung für Mac und PC; Serato DJ Lite enthalten
  • BEATMaTCHING/SCRATCHEN - Die 6-Zoll-Jogwheels mit Farbdisplays reagieren sowohl beim Scrollen als auch beim Beatmatching/Scratchen sauber und liegen gut in der Hand
  • FUNKTIONEN - Schnellstarteffekte mit dualen Paddel-Triggern; dedizierte Instant-Loop Kontrollen; acht Performance Pads pro Deck für Zugriff auf Cues, Loops, Fader Cuts, Samples

Der Numark Mixtrack Pro FX im Überblick

Der Numark Mixtrack Pro FX präsentiert sich als komplettes DJ-System für Einsteiger. Sein Versprechen ist klar: eine intuitive, funktionsreiche und einfach zu bedienende Plattform für angehende DJs zu bieten. Im Lieferumfang findet sich typischerweise der Controller selbst, ein USB-Kabel zur Verbindung mit dem Computer und die Lizenz für Serato DJ Lite. Das Gerät verfügt über 2-Deck-Kontrolle, ein integriertes 24-Bit-Audio-Interface und ist per USB mit Mac und PC kompatibel. Es unterscheidet sich von teureren Modellen wie dem Mixtrack Platinum FX primär durch das Fehlen der hochauflösenden Displays *in* den Jogwheels; stattdessen bietet der Pro FX informative, wenn auch kleinere Farbdisplays *oberhalb* der Jogwheels.

Dieses spezielle DJ Controller Pult eignet sich hervorragend für absolute Anfänger, die von Grund auf lernen möchten, sowie für Hobbyisten, die eine portable und unkomplizierte Lösung für Zuhause oder kleine Treffen suchen. Es ist weniger geeignet für DJs, die professionelle Features wie fortgeschrittenes DVS-Scratching, volle 4-Deck-Kontrolle mit dedizierten physischen Layern oder maximale Robustheit für den Bühnenalltag benötigen.

Vorteile:

* Sehr einsteigerfreundliches Layout und einfache Bedienung
* Integriertes hochwertiges 24-Bit Audio-Interface
* Serato DJ Lite Lizenz im Lieferumfang enthalten
* Große, reaktionsschnelle 6-Zoll-Jogwheels mit Displays
* Intuitive Effekt-Kontrolle dank dedizierter Paddel-Trigger
* Vielseitige Performance-Pads für Hot Cues, Loops, Samples etc.
* Unterstützt Musik-Streaming direkt in Serato DJ Lite
* Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für die gebotenen Funktionen

Nachteile:

* Serato DJ Lite ist in seinen Funktionen stark eingeschränkt (z.B. nur 2 Decks nutzbar, eingeschränkte Effekte)
* RCA-Kabel zum Anschluss an Lautsprecher/Verstärker müssen separat gekauft werden
* Potenzielle Bedenken bei der Langzeit-Verarbeitungsqualität (basierend auf Nutzerberichten)
* Keine vollständige Kompatibilität oder einfaches Mapping für andere DJ-Software außer Serato (kann Aufwand bedeuten)
* Die Displays zeigen nur grundlegende Informationen

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Tiefgehende Analyse der Funktionen

Die Stärke des Numark Mixtrack Pro FX DJ Controller liegt in der durchdachten Kombination von essenziellen DJ-Funktionen, die speziell auf Einsteiger zugeschnitten sind, aber auch genug Spielraum für Kreativität bieten.

Die 6-Zoll-Jogwheels mit Farbdisplays:
Die Jogwheels sind oft das erste, womit ein angehender DJ interagiert, um Songs zu steuern. Die 6-Zoll-Größe des Mixtrack Pro FX ist großzügig für einen Controller in dieser Preisklasse und vermittelt ein gutes Gefühl, das an größere, professionellere Setups erinnert. Sie reagieren präzise, egal ob man sie für das Beatmatching leicht anstubst (“Nudging”), die Abspielposition innerhalb eines Tracks sucht oder sogar versucht, grundlegendes Scratchen zu üben. Das Gefühl ist angenehm gewichtet und ermöglicht sowohl feinfühliges Anpassen der Geschwindigkeit als auch das schnelle Stoppen und Starten von Tracks. Die integrierten Farbdisplays oberhalb der Jogwheels liefern nützliche Informationen wie die aktuelle BPM des Tracks, die Restspielzeit oder die Position innerhalb des Tracks. Auch wenn sie nicht so detailliert sind wie Displays *in* den Jogwheels (wie beim Platinum FX), bieten sie eine wichtige visuelle Unterstützung, die es erlaubt, den Blick häufiger vom Laptop-Bildschirm abzuwenden und sich auf die Musik und das Publikum (oder einfach die eigene Performance) zu konzentrieren. Das trägt erheblich zur Immersion und zum Gefühl bei, wirklich “live” zu mixen.

Die Performance Pads:
Unter jedem Jogwheel befinden sich acht beleuchtete Performance Pads. Diese sind viel mehr als nur Buttons; sie sind das kreative Herzstück des Controllers. Mit ihnen kann man auf Hot Cues zugreifen – Markierungen innerhalb eines Tracks, zu denen man sofort springen kann. Das ist unglaublich nützlich für das Einarbeiten von Signature-Points oder das schnelle Mixen von verschiedenen Songteilen. Die Pads ermöglichen auch das Erstellen und Steuern von Loops (Schleifen), sowohl manuell als auch über voreingestellte Längen. Eine besonders spielerische Funktion ist der Fader Cut, bei dem die Pads in Kombination mit dem Crossfader schnelle, rhythmische Stottereffekte erzeugen – eine großartige Möglichkeit, erste Scratch-ähnliche Techniken zu üben, ohne echtes Scratchen beherrschen zu müssen. Zudem können den Pads Samples zugewiesen werden, was bedeutet, dass man eigene Sounds, Vocals oder Effekte auf Knopfdruck in den Mix einbauen kann. Die Reaktivität der Pads ist gut, obwohl man sich wie bei vielen Controllern zunächst daran gewöhnen muss, welcher Modus gerade aktiv ist (Hot Cue, Loop, Fader Cuts, Sampler), da die Pads selbst keine individuelle RGB-Färbung haben, die den Modus anzeigt – dies ist ein kleiner Nachteil, der etwas Übung erfordert, um versehentliche Fehler zu vermeiden.

Die Effektpaddel:
Ein herausragendes Merkmal des Numark Mixtrack Pro FX sind die beiden großen Effektpaddel, je eins pro Deck. Diese sind von professionellen DJ-Mixern inspiriert und bieten eine unglaublich intuitive Möglichkeit, Effekte anzuwenden. Man wählt einfach den gewünschten Effekt per Knopf aus und hält das Paddel gedrückt, um den Effekt auf das entsprechende Deck anzuwenden. Lässt man das Paddel los, stoppt der Effekt sofort. Dies ermöglicht dynamische, kurzzeitige Effekte, die einem Mix Leben einhauchen können, oder man rastet die Paddel ein, um Effekte dauerhaft aufzuschalten. Die Paddel fühlen sich hochwertig und reaktionsschnell an und sind weit effektiver und spaßiger zu bedienen als das Drehen von Dry/Wet-Reglern bei anderen Controllern. Es ist eine Funktion, die sofort zum Experimentieren einlädt und das Erlernen von Effekt-Timing erheblich erleichtert.

Das Integrierte Audio-Interface:
Ein oft unterschätztes, aber entscheidendes Merkmal ist das integrierte 24-Bit Audio-Interface. Dies bedeutet, dass der Controller seine eigene Soundkarte hat. Das ist essenziell, da man als DJ mindestens zwei separate Audioausgänge benötigt: einen für den Master-Ausgang, der zum Verstärker oder Lautsprechern geht, und einen für den Kopfhörerausgang, über den man den nächsten Track vorhören kann, ohne dass das Publikum ihn hört. Die 24-Bit-Auflösung sorgt für eine gute Klangqualität, die für die meisten Anwendungsfälle im Heimbereich oder auf kleinen Partys absolut ausreichend ist und deutlich besser klingt als die meisten integrierten Laptop-Soundkarten. Die Einrichtung ist denkbar einfach: Controller per USB anschließen, Lautsprecher und Kopfhörer am Controller einstecken, Software starten – fertig. Das vermeidet die Notwendigkeit, ein separates Audio-Interface zu kaufen und zu konfigurieren.

Serato DJ Lite Integration und Streaming:
Der Mixtrack Pro FX kommt mit einer Lizenz für Serato DJ Lite, einer abgespeckten Version der professionellen Serato DJ Pro Software. Die Integration ist nahtlos; der Controller wird von der Software sofort erkannt und ist “plug-and-play”. Serato DJ Lite bietet die grundlegenden Funktionen, die ein Anfänger benötigt: Track-Loading, Beatmatching-Tools, einfache Effekte, Nutzung der Pads für Cues, Loops und Sampler. Ein großer Vorteil, der mit Serato DJ Lite (und Pro) kommt, ist die Möglichkeit, Musik direkt von führenden Anbietern wie Apple Music (via Dienstleister wie Beatsource LINK), SoundCloud und TIDAL zu streamen (ein Abonnement bei den Diensten ist erforderlich). Dies eröffnet Zugriff auf Millionen von Titeln, ohne dass man eine riesige lokale Musikbibliothek aufbauen muss. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Lite-Version deutliche Einschränkungen gegenüber der Pro-Version hat. Einige fortgeschrittene Funktionen und eine breitere Palette von Effekten sind gesperrt, und das Mapping für andere Software als Serato kann kompliziert oder gar nicht offiziell unterstützt sein, was die Flexibilität einschränkt, falls man später zu einer anderen Plattform wechseln möchte. Für den Anfang ist Serato DJ Lite aber ein solider Startpunkt.

Layout und Ergonomie:
Das Layout des Numark Mixtrack Pro FX ist sehr praxisgerecht gestaltet und folgt der klassischen Anordnung von zwei Decks und einem Mixer-Bereich in der Mitte. Dies macht den Umstieg von anderen Controllern oder den Einstieg generell sehr intuitiv. Alle wichtigen Bedienelemente sind gut erreichbar. Die Equalizer-Regler und Gain-Knöpfe verfügen über eine kleine erhabene Markierung in der Mitte und eine Einkerbung bei der Nullposition, was eine schnelle Orientierung und Anpassung allein durch Fühlen ermöglicht – ein kleines, aber feines Detail, das in der Hitze des Mixes Gold wert ist. Der Tempo-Fader ist angenehm lang und erlaubt feine Geschwindigkeitsanpassungen. Zwar gab es Berichte über einen minimalen “toten Bereich” am Anfang der Bewegung, aber für die meisten Zwecke ist er präzise genug. Auch wenn der Controller als 2-Deck-Controller konzipiert ist, ermöglicht die Software-Integration das prinzipielle Steuern von bis zu vier Decks, wobei man zwischen Deck 1/3 und 2/4 umschalten muss. Die physischen Kontrollen sind jedoch primär auf zwei Decks ausgelegt.

Verarbeitungsqualität und Haptik:
Die Haptik der Bedienelemente ist für die Preisklasse solide. Knöpfe und Fader fühlen sich nicht billig an. Die Jogwheels sind robust montiert – zumindest anfänglich. Langzeitnutzer berichten jedoch von potenziellen Problemen mit der Haltbarkeit, insbesondere bei den Jogwheels und dem Crossfader. Staub kann sich im Crossfader ansammeln und zu “Geisterbewegungen” in der Software führen, was die Präzision, besonders beim Scratchen, beeinträchtigen kann. Auch gab es Berichte über Jogwheels, die sich nach intensiver Nutzung lockern oder sogar abfallen. Dies scheint kein Einzelfall zu sein und deutet darauf hin, dass der Controller eher für den sorgsamen Heimgebrauch und gelegentliche Einsätze konzipiert ist, nicht für den rauen Transport und Dauereinsatz in Clubs. Eine Schutzhülle oder ein Case ist daher dringend empfohlen, um die Lebensdauer zu verlängern. Trotz dieser potenziellen Schwächen fühlen sich die meisten Bedienelemente während der Nutzung gut an und erfüllen ihren Zweck zuverlässig. Die Gesamtportabilität ist gut, das Gerät ist leicht und kompakt, was den Transport erleichtert, allerdings ist die Bodenfreiheit gering, was bei manchen DJ-Ständern problematisch sein kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Funktionen des Numark Mixtrack Pro FX eine exzellente Basis für angehende DJs bieten. Die großen Jogwheels, die kreativen Performance Pads, die intuitiven Effektpaddel und das integrierte Audio-Interface ermöglichen einen schnellen und spaßigen Einstieg ins digitale Mixing. Die Serato DJ Lite Integration mit Streaming ist ein großer Pluspunkt, auch wenn die Einschränkungen der Lite-Version bedacht werden müssen. Während das Layout und die Ergonomie überzeugen, gibt es bei der langfristigen physischen Robustheit möglicherweise Abstriche zu machen.

Stimmen aus der Community

Bei meiner Recherche im Internet stieß ich auf zahlreiche Rückmeldungen von Nutzern, die den Numark Mixtrack Pro FX ausgiebig getestet haben. Viele loben das Gerät als einen fantastischen Einstiegspunkt ins DJing. Besonders hervorgehoben werden oft die großen, reaktionsschnellen Jogwheels und die intuitiven Effektpaddel, die den Mix schnell kreativer machen. Auch das übersichtliche Layout wird von Anfängern geschätzt. Einige Nutzer waren sehr zufrieden mit der einfachen Einrichtung und der sofortigen Kompatibilität mit Serato DJ Lite. Es gab jedoch auch kritische Stimmen. Einige bemängelten die Beschränkungen der mitgelieferten Serato DJ Lite Software und die Notwendigkeit, RCA-Kabel separat zu kaufen. Wiederholt tauchten Berichte über Probleme mit der Verarbeitungsqualität nach längerer Nutzungsdauer auf, wie zum Beispiel sich lockernde Jogwheels oder anfällige Crossfader. Ein bedauerlicher Aspekt, der ebenfalls genannt wurde, betrifft den Zustand beim Kauf von gebrauchten Geräten, bei denen fehlende Kabel oder sogar Beschädigungen vorkamen.

Abschließendes Urteil zum Numark Mixtrack Pro FX

Das anfängliche Problem, das viele angehende DJs teilen – die Suche nach einem geeigneten, nicht überfordernden und dennoch funktionsfähigen Einstiegsgerät, um die Kunst des Mixens zu erlernen und die Musikwiedergabe in eine aktive Performance zu verwandeln – ist real. Das Fehlen eines solchen Werkzeugs kann schnell zu Frustration führen und den Enthusiasmus dämpfen, bevor er richtig entfacht ist.

Der Numark Mixtrack Pro FX DJ Controller Pult bietet eine überzeugende Lösung für dieses Problem. Erstens, sein intuitives und praxisgerechtes Layout, gepaart mit dem integrierten Audio-Interface und der mitgelieferten Serato DJ Lite Software, ermöglicht einen denkbar einfachen und schnellen Einstieg. Zweitens, Funktionen wie die großen Jogwheels, die vielseitigen Performance Pads und die einzigartigen Effektpaddel bieten sofort kreatives Potenzial und machen das Üben und Mixen von Anfang an spaßig und motivierend. Drittens, für seinen Preis liefert er eine solide Feature-Liste, die Anfänger nicht überfordert, aber genug Raum zum Wachsen und Experimentieren lässt, auch wenn man sich der Einschränkungen der Lite-Software und potenziellen Langzeit-Haltbarkeitsfragen bewusst sein sollte.

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Letzte Aktualisierung am 2025-06-26 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API