LEKATO Mini Gitarrenverstärker im Praxistest: Tragbarer Klang für unterwegs?

Als Gitarrist kenne ich das Problem nur zu gut: Man möchte üben, aber die Nachbarn oder Mitbewohner nicht stören. Oder man ist unterwegs und will nicht auf seinen Sound verzichten. Ein großer Verstärker ist da keine Lösung. Ich suchte dringend nach einem kompakten, aber dennoch leistungsfähigen tragbaren Gitarrenverstärker. Ohne eine solche Lösung wäre das Üben zu Hause schwierig und spontanes Spielen unterwegs unmöglich geblieben, was den musikalischen Fortschritt stark einschränkt.

Ein kompakter Verstärker löst das Dilemma zwischen Üben und Rücksichtnahme. Er ermöglicht flexibles Spielen an verschiedenen Orten, sei es im Wohnzimmer, im Garten, auf Reisen oder bei spontanen Sessions mit Freunden. Er ist ein unverzichtbares Werkzeug für Gitarristen, die ihre Übungszeit maximieren möchten, ohne an einen festen Ort gebunden zu sein. Ideal ist so ein Gerät für Musiker, die viel reisen, in kleineren Wohnungen leben, oft spontan jammen oder einfach eine unkomplizierte Lösung für das tägliche Training suchen. Auch für den schnellen Check einer Gitarre oder eines Effekts sind sie praktisch. Wer hingegen einen Verstärker für große Bühnen, laute Bandproben oder professionelle Studioaufnahmen benötigt, ist hier falsch. Diese Nutzer brauchen leistungsstärkere Combos, Stacks oder digitale Modeling-Amps mit mehr Headroom und Features. Mini-Verstärker sind nicht dafür ausgelegt, sich gegen ein Schlagzeug durchzusetzen.

Vor dem Kauf eines Mini-Verstärkers sollte man sich folgende Fragen stellen: Wie wichtig ist die absolute Portabilität und das Gewicht? Benötige ich zwingend Batteriebetrieb oder reicht ein Netzteilanschluss? Welche Art von Effekten sind mir wichtig (Grundsounds wie Clean/Distortion, oder brauche ich auch Delay, Reverb etc.)? Welche Lautstärke ist für meinen Anwendungszweck ausreichend (Zimmerlautstärke vs. kleine Jam-Session)? Gibt es nützliche Anschlussmöglichkeiten wie Bluetooth oder Aux-In für Backing Tracks? Ist ein Kopfhöreranschluss vorhanden (dies ist entscheidend für *wirklich* leises Üben, z.B. spät nachts)? Wie sieht es mit der Verarbeitungsqualität aus – ist das Gerät robust genug für den Transport? Und nicht zuletzt: Wie hoch ist mein Budget? Die Beantwortung dieser Fragen hilft, das passende Modell zu finden, das den individuellen Bedürfnissen entspricht und Frustration vermeidet.

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Der LEKATO Mini-Verstärker im Detail

Der LEKATO Mini Gitarrenverstärker, Modell S4, verspricht flexibles Üben und Jammen überall mit 10W Leistung. Er präsentiert sich in einem ansprechenden Retro-Design mit einem Gehäuse, das teilweise aus Metall gefertigt ist, was ihm eine solide Anmutung verleiht. Im Lieferumfang sind der Verstärker selbst, ein USB-C Ladekabel (ohne Netzteil) und eine Bedienungsanleitung enthalten. Dieses Modell richtet sich primär an E-Gitarristen, die eine mobile, unkomplizierte und preiswerte Lösung für zu Hause oder unterwegs suchen. Für Bassisten könnte er, wie Nutzer anmerken, eventuell Einschränkungen bei der Wiedergabe tiefer Frequenzen haben, und für Akustikgitarren mit Tonabnehmer ist er eher als Notlösung oder Gimmick zu sehen, da er primär für elektrische Instrumente mit deren spezifischem Frequenzspektrum und Ansprache konzipiert ist. Im Vergleich zu manchen etablierten Mini-Verstärkern bekannter Marken (z.B. Fender Mini Tone-Master, Marshall MS-2) ist der LEKATO S4 oft preislich attraktiver, bietet aber möglicherweise nicht die gleiche Klangvielfalt, die Verarbeitungsdetails auf höchstem Niveau oder die Reputation der größeren Namen. Das fehlende Netzteil ist bei vielen modernen USB-C Geräten üblich, sollte aber bedacht werden.

Hier sind einige Vor- und Nachteile, die mir bei der Nutzung aufgefallen sind:

* Vorteile:
* Extrem kompakt und leicht (passt in fast jede Tasche)
* Integrierter, wiederaufladbarer Akku mit solider Laufzeit (ca. 4 Stunden)
* Vielseitige Konnektivität durch Bluetooth und Aux-In
* Umschaltbare Sounds (Clean & Distortion/Overdrive)
* Ansprechendes Retro-Design und robuste Anmutung (Teilmetallgehäuse)
* Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für die gebotenen Features
* Tragegriff für einfachen Transport

* Nachteile:
* Fehlender Kopfhöreranschluss (für leises Üben nur durch niedrige Lautstärke möglich)
* Der Clean-Kanal besitzt keine eigene Klangregelung (nur Master Volume)
* Die beiliegende Bedienungsanleitung ist teilweise unzureichend und verwirrend
* Die Klangqualität, insbesondere im Clean-Modus und bei Bässen, wird von manchen Nutzern als dünn oder weniger überzeugend empfunden
* Kein Netzteil im Lieferumfang enthalten (nur das Ladekabel)
* Das Gerät kann während des Ladevorgangs nicht verwendet werden

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Praktische Eigenschaften und ihr Nutzen im Alltag

Nachdem wir die Grundlagen beleuchtet haben, tauchen wir tiefer in die praktischen Eigenschaften des LEKATO Mini Gitarrenverstärkers ein und betrachten, wie sie sich in der täglichen Nutzung bewähren und welche Vorteile sie bieten.

Kompaktheit und Portabilität

Einer der größten Pluspunkte dieses Verstärkers ist seine extreme Kompaktheit. Er ist wirklich mini – man kann ihn fast in die Handfläche legen, auch wenn er etwas Gewicht mitbringt. Das Gehäuse misst nur wenige Zentimeter in jeder Dimension, was ihn unglaublich reisefreundlich macht. Mit dem praktischen Tragegriff lässt er sich leicht transportieren. Er passt mühelos in Rucksäcke, kleinere Taschen oder sogar in das Zubehörfach mancher Gitarrenkoffer. Diese Portabilität ist ein enormer Vorteil, da sie mir ermöglicht, quasi überall zu üben: auf Reisen im Hotelzimmer, im Garten, auf dem Balkon oder spontan bei Freunden. Man ist nicht länger an den Ort gebunden, wo der Hauptverstärker steht. Das geringe Gewicht trägt ebenfalls dazu bei, dass er unterwegs nicht zur Last wird. Für jeden, der viel unterwegs ist oder wenig Platz hat, ist die Größe des LEKATO S4 ein entscheidendes Kriterium.

Wiederaufladbarer Akku und Laufzeit

Die Möglichkeit, den Verstärker über einen integrierten Akku zu betreiben, ist ein Game-Changer für die Portabilität. Laut Hersteller soll der 2500mAh Akku eine Laufzeit von etwa 4 Stunden ermöglichen. In meiner Erfahrung kommt das gut hin, je nach Lautstärke und Nutzung der Features. Das ist ausreichend für mehrere Übungseinheiten oder eine ausgedehnte Jam-Session im Freien. Das Aufladen erfolgt bequem über einen modernen USB-C Anschluss. Ein USB-A auf USB-C Kabel ist dabei, ein passendes Netzteil (wie für Smartphones üblich) wird benötigt. Während des Ladevorgangs leuchtet eine rote LED; wenn der Akku voll ist, erlischt sie. Ein Nachteil ist jedoch, dass der Verstärker während des Ladevorgangs nicht verwendet werden kann. Das ist bei längeren Sessions, bei denen der Akku zur Neige geht, etwas unpraktisch. Es gibt auch keine klare Anzeige für den aktuellen Akkustand, außer der Hinweis in der Anleitung, bei niedrigem Stand zu laden. Die lange Laufzeit und die einfache Aufladung machen das Gerät aber insgesamt sehr flexibel. Der Akku ist laut Nutzerberichten wohl intern über einen Stecker verbunden, was einen Austausch potenziell möglich, aber nicht offiziell vorgesehen macht.

Bluetooth- und Aux-In-Funktion

Diese beiden Funktionen sind enorm wertvoll für moderne Gitarristen, die mit Backing Tracks üben möchten. Die integrierte Bluetooth-Verbindung ermöglicht es, ein Smartphone, Tablet oder einen Computer drahtlos zu koppeln und Musik oder Playbacks über den Verstärker abzuspielen. Das Pairing ist unkompliziert und schnell erledigt. Alternativ gibt es eine 3,5mm Aux-In Buchse für kabelgebundene Verbindungen. Das Besondere ist, dass beide Audioquellen – Gitarre und externe Musik – gleichzeitig ausgegeben werden können. So kann man bequem zu seinen Lieblingssongs oder Übungs-Tracks mitspielen. Die Audioqualität bei der Wiedergabe via Bluetooth oder Aux-In ist für den Zweck des Mitspielens absolut ausreichend. Es ist kein HiFi-Lautsprecher – der Sound ist etwas mittig, mit weniger ausgeprägten Bässen und Höhen als bei einem dedizierten Bluetooth-Speaker. Ein Passivradiator auf der Rückseite hilft zwar etwas bei den tieferen Frequenzen, aber audiophile Ansprüche darf man nicht haben. Für das Üben und Jammen ist diese Funktion jedoch Gold wert und funktioniert zuverlässig. Man kann das LEKATO Modell auch einfach als kleinen Bluetooth-Lautsprecher verwenden, was auf Reisen oder Partys praktisch sein kann, auch wenn der Klang dafür nicht optimiert ist.

Zwei Einstellbare Effekte (Clean & Distortion)

Der LEKATO Mini-Verstärker bietet mit einem Kippschalter die Wahl zwischen einem “Clean”- und einem “Distortion”-Sound. Das ist die grundlegendste Unterscheidung, die man für E-Gitarrensounds braucht. Im Clean-Modus ist nur der Master Volume Regler aktiv. Das bedeutet, man hat keine Möglichkeit, den Klang (Bässe, Mitten, Höhen) in diesem Modus anzupassen, was eine deutliche Einschränkung ist. Der Clean-Sound selbst wird von manchen Nutzern als etwas dünn oder charakterlos beschrieben, eher wie eine “Gegensprechanlage” als ein warmer, klarer Clean-Sound. Die Lautstärke im Clean-Modus ist zudem merklich geringer als im Distortion-Modus.

Schaltet man auf “Distortion” um, erwacht der Verstärker zum Leben und alle vier Regler sind aktiv: Gain, Tone, Level und Master Volume. Der “Distortion”-Sound ist eigentlich eher ein Overdrive oder Crunch, kein High-Gain-Brett für Metal. Er eignet sich hervorragend für Blues, Classic Rock und angezerrte Sounds. Mit dem Gain-Regler lässt sich die Stärke der Zerrung einstellen, von einem leichten Crunch bis zu einem kräftigen Overdrive. Der Tone-Regler beeinflusst die Höhen. Hier ist Vorsicht geboten, denn der Regler ist sehr empfindlich und der Sound kann schnell sehr grell und spitz werden. Viele Nutzer drehen den Tone-Regler eher weit zurück, um einen angenehmeren Klang zu erzielen. Der Level-Regler dient dazu, die Lautstärke des Distortion-Kanals im Verhältnis zum Clean-Kanal anzupassen, sodass man zwischen den beiden Modi wechseln kann, ohne große Lautstärkesprünge zu haben. Durch geschicktes Zusammenspiel von Gain, Tone und Level lässt sich im Distortion-Modus ein überraschend brauchbarer und für die Größe beeindruckender Sound erzielen, der laut Nutzerfeedback “in the pocket” liegen kann. Hier zeigt der Verstärker seine Stärken und ermöglicht Spielfreude beim Üben von angezerrten Riffs und Soli. Für den Preis ist die Flexibilität der Soundgestaltung im Distortion-Modus gut gelöst.

Klangqualität und Lautstärke

Mit 10W Leistung ist der LEKATO Mini Amp ausreichend laut für das Üben in einem durchschnittlichen Zimmer oder für eine sehr kleine, akustische Jam-Session. Wie bereits erwähnt, gibt es einen deutlichen Lautstärkeunterschied zwischen dem Clean- und dem Distortion-Kanal, wobei letzterer lauter ist. Die Gesamtklangqualität ist, wie bei vielen Mini-Verstärkern, ein Kompromiss. Der Hauptlautsprecher ist naturgemäß klein, was sich auf die Basswiedergabe auswirkt. Bässe sind beim direkten Spiel über die Gitarre eher unterrepräsentiert, was den Sound etwas dünn machen kann, besonders im Clean-Modus. Im Distortion-Modus kann man das durch den Gain-Einsatz etwas kaschieren. Der passive Radiator auf der Rückseite versucht, dem entgegenzuwirken, mit mäßigem Erfolg bei der Gitarre, aber besser bei der Musikwiedergabe. Es gibt keinen Kopfhöreranschluss, was für *völlig* geräuschloses Üben ein deutliches Manko ist. Man muss die Lautstärke auf ein Minimum reduzieren, um andere nicht zu stören. Trotz der Einschränkungen und der gemischten Meinungen zum Clean-Sound liefert der Verstärker im Distortion-Modus für seine Größe und Preisklasse einen soliden Klang, der für Übungszwecke absolut tauglich ist.

Design und Verarbeitung

Das Retro-Design des LEKATO S4 mit seinem silbernen Metallgehäuse und den schwarzen Bedienelementen ist optisch sehr ansprechend und unterscheidet ihn von vielen Plastik-Konkurrenten. Das Gefühl der Solidität wird durch das Teilmetallgehäuse unterstrichen. Der Verstärker fühlt sich nicht billig an. Die Drehregler für Gain, Tone, Level und Master Volume sind griffig und laufen angenehm, wenn auch ohne fühlbare Rasterung. Der Kippschalter für Clean/Distortion und der Wippschalter für Ein/Aus an der Seite fühlen sich ebenfalls robust an. Die Gitarren-Input-Buchse ist fest und sicher; man muss den Stecker bewusst hineindrücken, um ihn vollständig zu verbinden, was verhindert, dass das Kabel versehentlich herausrutscht – ein gutes Detail. Die Gummifüße auf der Unterseite sorgen für einen stabilen Stand auf verschiedenen Oberflächen. Insgesamt ist die Verarbeitung für die Preisklasse überraschend gut und das Design ist ein echter Hingucker.

Bedienung und Anschlüsse

Die Bedienung des LEKATO Mini Gitarrenverstärkers ist weitgehend intuitiv, auch wenn die beiliegende Anleitung, wie von Nutzern angemerkt, zu wünschen übriglässt. Gitarre anschließen, einschalten, Modus wählen (Clean/Distortion), Lautstärke einstellen, fertig. Im Distortion-Modus kommen die weiteren Regler hinzu, deren Funktion für Gitarristen selbsterklärend ist (Gain = Zerrung, Tone = Klangfarbe/Höhen, Level = Lautstärke dieses Kanals). Die Bluetooth-Kopplung erfolgt einfach über das Menü des Mobilgeräts. Neben dem Gitarreneingang und dem USB-C Ladeanschluss gibt es lediglich die Aux-In Buchse. Ein Kopfhöreranschluss fehlt schmerzlich und ist das größte Manko des Geräts für viele Anwendungsfälle, besonders in Mietwohnungen oder auf Reisen. Auch ein externer Lautsprecherausgang fehlt, was in dieser Größen- und Preisklasse jedoch üblich ist und nicht erwartet wird.

Stimmen anderer Nutzer: Was sagen Käufer?

Um ein umfassendes Bild zu erhalten, habe ich auch die Meinungen anderer Käufer recherchiert, die den LEKATO Mini Gitarrenverstärker ausprobiert haben. Viele zeigen sich erfreut über das kompakte Gerät. Ein Nutzer lobt die problemlose Bluetooth-Verbindung, die geringe Größe und das Gewicht, die gute Qualität der Verarbeitung und die ausreichende Lautstärke für das Spielen zu Hause oder in kleineren Räumen. Er sei vielseitig nutzbar, auch für andere Saiteninstrumente, und biete insgesamt viel Leistung für den Preis, was die Kaufentscheidung positiv beeinflusste. Ein anderer Tester hebt hervor, dass der kleine Amp für seine Dimensionen einen beeindruckenden Klang liefere, besonders im angezerrten Overdrive-Modus, wo er einen “Sweet Spot” finden konnte.

Es gibt jedoch auch kritische Stimmen. Ein Käufer war enttäuscht vom Clean-Kanal, der seiner Meinung nach kaum Lautstärke biete und klanglich im Vergleich zum Distortion-Kanal deutlich abfalle, was ihn fast unbrauchbar mache. Auch der Klang im Allgemeinen wurde von manchen Nutzern als nicht überzeugend genug beschrieben, eher dünn, mittig und ohne die Wärme, die man sich wünschen würde. Die Bedienungsanleitung wird ebenfalls mehrfach als sehr schlecht und unverständlich bemängelt. Trotz dieser Kritikpunkte überwiegen bei vielen Käufern die positiven Eindrücke hinsichtlich Portabilität, Features wie Bluetooth und das Preis-Leistungs-Verhältnis für einen Übungsverstärker.

Zusammenfassung: Lohnt sich der LEKATO?

Wenn Sie also das Problem kennen, spontan und rücksichtsvoll üben zu wollen – ob zu Hause, im Urlaub oder bei Freunden –, ist eine tragbare Lösung unerlässlich, um musikalisch am Ball zu bleiben, ohne Kompromisse bei der Flexibilität einzugehen. Der LEKATO Mini Gitarrenverstärker bietet dafür mehrere überzeugende Argumente: Er ist extrem mobil und kompakt, verfügt über einen praktischen wiederaufladbaren Akku für netzunabhängigen Betrieb und ermöglicht dank integriertem Bluetooth und Aux-In das bequeme Mitspielen zu Backing Tracks oder Musik. Für preisbewusste Gitarristen, die eine unkomplizierte Übungslösung mit den wichtigsten Features suchen, kann er trotz kleinerer Schwächen (fehlender Kopfhöreranschluss, einfacher Clean-Sound) eine gute Wahl sein. Um mehr Details zu erfahren oder diesen praktischen tragbaren Gitarrenverstärker selbst zu bestellen, klicken Sie hier: Klicke hier.

Letzte Aktualisierung am 2025-07-11 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API