TEST: Die Graef ES 850 Freestanding Semi-auto Espresso Machine im Langzeittest

Der tägliche Griff zur Tasse Kaffee ist für viele mehr als nur ein Wachmacher – er ist ein Ritual. Über Jahre hinweg habe ich mich mit Kompromissen begnügt, sei es der einfache Filterkaffee oder die Bequemlichkeit von Kapselmaschinen. Doch tief in mir schlummerte stets der Wunsch nach dem perfekten Espresso, dem cremigen Cappuccino oder einem aromatischen Latte Macchiato, wie man ihn aus dem Lieblingscafé kennt. Dieses ständige Gefühl, dass etwas fehlt, der fade Nachgeschmack oder die enttäuschende Crema, nagte an meiner morgendlichen Routine. Es war klar, dass dieses Problem gelöst werden musste, denn ohne die Möglichkeit, zu Hause wirklich guten Kaffee zu genießen, blieben meine morgendlichen Momente des Genusses unvollständig und die Lust auf das erste Heißgetränk des Tages schwand zunehmend.

Espressomaschinen lösen das fundamentale Problem vieler Kaffeeliebhaber: den Wunsch nach einem hochwertigen, individuellen Kaffeeerlebnis in den eigenen vier Wänden. Wer sich für eine Siebträgermaschine entscheidet, möchte nicht einfach nur „Kaffee“ trinken, sondern ein Geschmackserlebnis kreieren, das weit über das hinausgeht, was herkömmliche Kaffeemaschinen bieten können. Der ideale Kunde für eine solche Investition ist jemand, der bereit ist, sich mit dem Prozess des Kaffeebrauens auseinanderzusetzen, die Feinheiten der Bohnenmahlung zu verstehen und das Experimentieren mit verschiedenen Parametern zu schätzen weiß. Es ist eine Maschine für Genießer, für Menschen, die Qualität vor reiner Bequemlichkeit setzen und ihr eigenes „Heim-Barista“ sein möchten.

Wer hingegen morgens nur auf einen Knopf drücken und sofort einen Kaffee haben möchte, ohne sich um Mahlgrad, Tampern oder das Schäumen von Milch zu kümmern, sollte von einer halbautomatischen Espressomaschine Abstand nehmen. Für diese Nutzergruppe sind vollautomatische Kaffeevollautomaten oder Kapselmaschinen die bessere Wahl, da sie den Prozess maximal vereinfachen.

Bevor man sich für den Kauf einer Espressomaschine entscheidet, gibt es einige wichtige Punkte zu bedenken. Zunächst ist der Preis ein entscheidender Faktor, der oft mit der Verarbeitungsqualität und den Funktionen korreliert. Die Größe der Maschine sollte zur vorhandenen Küchenfläche passen. Überlegen Sie, welche Funktionen Ihnen wichtig sind: Benötigen Sie eine leistungsstarke Dampflanze für Milchgetränke? Ist ein Tassenwärmer ein Muss? Wie groß sollte der Wassertank sein, um nicht ständig nachfüllen zu müssen? Die Art der Bedienung, ob manuell oder halbautomatisch, bestimmt den Grad der Kontrolle, den Sie über den Brühprozess haben. Auch die Reinigungsfreundlichkeit und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen spielen eine Rolle für die Langlebigkeit und den Komfort. Nicht zuletzt ist der Brühdruck entscheidend für die Qualität des Espressos. Eine gründliche Recherche hilft, die passende Maschine zu finden, die Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Lebensstil entspricht.

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Die Graef ES 850 im Detail: Was sie verspricht

Die Graef ES 850 ist eine halbautomatische Espressomaschine, die sich durch ihr elegantes, freistehendes Design in Silber und ein hochwertiges Gehäuse aus Edelstahl und Aluminium auszeichnet. Sie verspricht, das Barista-Erlebnis nach Hause zu bringen und ermöglicht die Zubereitung von Espresso mit professioneller Qualität. Der Lieferumfang umfasst neben der Maschine üblicherweise den Siebträger mit verschiedenen Siebeinsätzen für ein- und doppelte Bezüge, einen Tamper und ein Reinigungszubehör.

Im Vergleich zu vielen Einstiegsmodellen auf dem Markt, insbesondere von etablierten Marktführern, positioniert sich die Graef ES 850 oft als solides Mittelklasse-Modell, das eine Balance zwischen Benutzerfreundlichkeit und dem nötigen Maß an Kontrolle bietet, um wirklich guten Espresso zuzubereiten. Sie hebt sich von einfacheren Vorgängermodellen durch ihre robuste Bauweise und bestimmte Komfortmerkmale ab, die man sonst nur in höheren Preisklassen findet.

Dieses spezielle Modell ist ideal für passionierte Kaffeeliebhaber, die von einer Filterkaffeemaschine oder einem Kapselsystem aufsteigen möchten und bereit sind, etwas Zeit in die Perfektionierung ihres Espressos zu investieren. Sie ist auch eine ausgezeichnete Wahl für diejenigen, die die Haptik und das manuelle Gefühl einer Siebträgermaschine schätzen, aber nicht das Budget oder den Platz für ein voll professionelles Gerät haben. Für absolute Anfänger, die keinerlei Erfahrung mit der Espressozubereitung haben und eine „Plug-and-Play“-Lösung suchen, könnte die Lernkurve jedoch anfangs etwas steil sein.

Vorteile der Graef ES 850:
* Hochwertige Materialwahl: Das Gehäuse aus Edelstahl und Aluminium verleiht der Maschine nicht nur eine edle Optik, sondern sorgt auch für Robustheit und Langlebigkeit.
* Großer Wassertank: Mit 2,5 Litern Fassungsvermögen muss der abnehmbare Tank seltener nachgefüllt werden, was den Bedienkomfort erhöht.
* Vielseitige Dampflanze: Die 360° schwenkbare Dampf- und Heißwasserlanze ermöglicht die einfache Zubereitung von Milchschaum für verschiedene Kaffeegetränke und die Ausgabe von Heißwasser für Tee oder Americano.
* Schnelle Betriebsbereitschaft: Die Maschine heizt zügig auf, was besonders morgens Zeit spart.
* Passive Tassenwärmfläche: Hält Tassen warm und sorgt für eine optimale Temperatur des Espressos beim Servieren.
* Automatisches Entkalkungsprogramm: Vereinfacht die Pflege und trägt zur Langlebigkeit der Maschine bei.

Nachteile der Graef ES 850:
* Anfängliche Lernkurve: Für Neulinge in der Welt der halbautomatischen Espressomaschinen erfordert die korrekte Einstellung von Mahlgrad und Kaffeemenge etwas Übung, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
* Fehlendes Überdruckventil: Wie von einigen Nutzern angemerkt, muss der Brühdruck primär über die Menge und den Mahlgrad des Kaffeepulvers im Siebträger gesteuert werden, was Präzision erfordert und zu unerwünschtem Druckaufbau führen kann, wenn der Mahlgrad zu fein ist.
* Gewicht und Größe: Obwohl robust, kann das Gewicht und die Größe für sehr kleine Küchen eine Herausforderung darstellen.
* Manuelle Temperierung: Auch wenn eine Tassenwärmfläche vorhanden ist, erfordert die ideale Temperatur des Espressos, dass Tassen und Siebträger vor dem Bezug durch Leerbezüge oder andere Methoden manuell vorgewärmt werden. Andernfalls kann der Kaffee schnell als “kalt” empfunden werden.

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Die Leistung im Alltag: Funktionen und ihre Vorzüge

Als jemand, der die Graef ES 850 nun schon seit längerer Zeit in Gebrauch hat, kann ich bestätigen, dass ihre Funktionen im täglichen Einsatz überzeugen und maßgeblich zum Kaffeegenuss beitragen. Es ist nicht nur die Summe ihrer Teile, sondern das harmonische Zusammenspiel, das den Unterschied ausmacht.

Das hochwertige Gehäuse aus Edelstahl und Aluminium

Bereits beim Auspacken fällt die beeindruckende Verarbeitungsqualität der Graef ES 850 Espressomaschine auf. Das Gehäuse ist eine Kombination aus gebürstetem Edelstahl und robustem Aluminium, was nicht nur für eine ansprechende Ästhetik sorgt, sondern auch eine immense Stabilität und Wertigkeit vermittelt. Diese Materialwahl hat im Alltag einen entscheidenden Vorteil: Die Maschine steht felsenfest auf der Arbeitsplatte und verrutscht nicht, selbst wenn man den Siebträger fest einspannt oder löst. Dies mag trivial klingen, trägt aber erheblich zum Gefühl der Kontrolle und Sicherheit bei. Die Wertigkeit der Materialien suggeriert zudem eine Langlebigkeit, die sich in meiner Nutzungszeit bestätigt hat. Es gibt keine klappernden Teile oder wackelige Komponenten, alles sitzt fest und präzise.

Die 360°-Dampf- und Heißwasserlanze

Ein Herzstück jeder Espressomaschine, die auch Milchgetränke zubereiten soll, ist die Dampflanze. Die Graef ES 850 verfügt über eine 360° schwenkbare Dampf- und Heißwasserlanze, die wirklich hervorragende Arbeit leistet. Die Beweglichkeit ist ein Segen, da man Milchkännchen jeder Größe bequem positionieren kann. Der Dampfdruck ist kräftig und konstant genug, um schnell einen feinen, cremigen Mikroschaum zu erzeugen, der sich perfekt für Latte Art eignet. Dies ist ein entscheidender Faktor für den authentischen Café-Genuss zu Hause. Die Lanze lässt sich leicht reinigen, indem man sie nach jedem Gebrauch abwischt und kurz Dampf ablässt, um Milchreste zu entfernen. Die Möglichkeit, heißes Wasser für Americanos oder Tee zu entnehmen, erhöht zudem die Vielseitigkeit der Maschine enorm. Es ist ein Detail, das den Unterschied macht, wenn man nicht nur Espresso, sondern die gesamte Bandbreite an Kaffeegetränken genießen möchte.

Die passiv beheizte Tassenabstellfläche

Dieses Feature wird oft unterschätzt, ist aber für den perfekten Espresso unerlässlich. Die Graef ES 850 verfügt über eine passiv beheizte Tassenabstellfläche oben auf der Maschine. Eine vorgewärmte Tasse ist entscheidend, um die Temperatur des Espressos zu halten und die Aromen optimal zur Geltung zu bringen. Ein Espresso in einer kalten Tasse kühlt sofort ab und verliert an Geschmack und Crema. Durch die Abwärme des Boilers werden die Tassen sanft auf eine ideale Temperatur gebracht, was den Unterschied zwischen einem guten und einem exzellenten Espresso ausmachen kann. Für mich ist das ein unverzichtbares Detail, das zeigt, dass Graef an die Bedürfnisse von Kaffeeliebhabern gedacht hat.

Der abnehmbare 2,5-Liter-Wassertank

Der großzügig dimensionierte Wassertank ist ein wahrer Komfortfaktor. Mit einem Fassungsvermögen von 2,5 Litern muss man den Tank nicht ständig nachfüllen, selbst wenn man mehrere Kaffees am Tag zubereitet. Das ist besonders praktisch, wenn Gäste da sind oder man einfach nicht ständig unterbrechen möchte. Die Tatsache, dass der Tank nach vorne herausgezogen werden kann, ist ein weiterer Pluspunkt. Dies ist deutlich bequemer, als hinter der Maschine herumzufummeln, besonders wenn die Maschine unter Hängeschränken steht. Das Nachfüllen und Reinigen des Tanks wird dadurch zum Kinderspiel, was die tägliche Nutzung erheblich vereinfacht und zur Hygiene beiträgt.

Das praktische Entkalkungsprogramm

Regelmäßige Entkalkung ist für die Langlebigkeit jeder Kaffeemaschine unerlässlich und erhält die Kaffeequalität. Die Graef ES 850 verfügt über ein praktisches, integriertes Entkalkungsprogramm, das den Prozess stark vereinfacht. Man wird durch die Schritte geführt, was sicherstellt, dass die Maschine immer optimal funktioniert und Kalkablagerungen vermieden werden. Dies schützt nicht nur die Heizelemente und Leitungen vor Schäden, sondern gewährleistet auch, dass der Kaffee immer den reinen, unverfälschten Geschmack hat, den man erwartet. Für mich ist ein solches Programm ein klares Zeichen für ein durchdachtes Produktdesign, das auf die Bedürfnisse des Nutzers eingeht und die Wartung so unkompliziert wie möglich macht.

Die halbautomatische Bedienung und Druckkontrolle

Die semi-automatische Natur der Graef ES 850 ist sowohl eine Stärke als auch eine Herausforderung. Sie gibt dem Nutzer die volle Kontrolle über den Brühprozess, insbesondere über die Wassermenge und die Vorinfusion. Man lernt schnell, wie wichtig der Mahlgrad und die Menge des Kaffeepulvers sind, um den idealen Druck für einen perfekten Espresso zu erreichen. Hierbei kommt auch der Nachteil zum Tragen, den einige Nutzer anmerken: das Fehlen eines Überdruckventils. Das bedeutet, dass der Druck hauptsächlich durch die Kompaktheit des Kaffeepucks im Siebträger reguliert wird. Ist der Mahlgrad zu fein oder die Menge zu groß, kann der Druck zu hoch werden und der Kaffee läuft nicht oder nur sehr langsam durch. Dies erfordert ein gewisses Fingerspitzengefühl und Experimentierfreude, um den „Sweet Spot“ für jede Kaffeebohne zu finden. Es ist eine Lernkurve, die jedoch mit jedem perfekt gebrühten Espresso belohnt wird und das Verständnis für die Kaffeezubereitung vertieft. Wer diese Kontrolle schätzt und bereit ist, sich darauf einzulassen, wird die Ergebnisse lieben.

Die schnelle Aufheizzeit

Im hektischen Alltag ist Zeit ein kostbares Gut. Die Graef ES 850 ist erfreulich schnell betriebsbereit. Das Thermoblock-System sorgt dafür, dass die Maschine in kurzer Zeit die optimale Temperatur erreicht, sowohl für den Espressobezug als auch für den Dampf. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber Maschinen, die lange Wartezeiten zwischen Espressobezug und Dampferzeugung haben oder ewig brauchen, um überhaupt auf Temperatur zu kommen. Besonders positiv fällt auf, dass nach dem Milchschäumen der Thermoblock automatisch und zügig wieder auf die Bezugstemperatur für Kaffee gebracht wird. Bei meiner früheren Maschine musste ich oft umständlich Wasser entnehmen oder lange warten, was den Workflow unterbrochen hat. Mit der Graef geht das alles viel flüssiger von der Hand, was den täglichen Kaffeegenuss ohne lange Wartezeiten ermöglicht.

Was andere Nutzer sagen: Ein Blick auf die Meinungen

Bei meiner Recherche im Internet stieß ich auf zahlreiche positive Nutzerbewertungen, die meine eigenen Erfahrungen mit der Graef ES 850 untermauern. Viele Anwender loben die Maschine als ein “Sahneteil” und betonen ihre schnelle Arbeitsweise sowie den sehr wertigen Gesamteindruck. Ein häufig genannter Punkt ist, dass Probleme wie “kalter Kaffee” oder mangelnder Durchfluss oft auf Bedienungsfehler, wie einen zu fein eingestellten Mahlgrad oder fehlendes Vorwärmen des Siebträgers und der Tasse, zurückzuführen sind. Die schnelle Wiederaufheizung des Thermoblocks nach dem Milchschäumen wird immer wieder als großer Vorteil hervorgehoben, da dies den Workflow erheblich beschleunigt. Auch die verbesserte Standfestigkeit der Füße wird positiv erwähnt. Einige Nutzer, die von einfacheren Maschinen umgestiegen sind, sind besonders beeindruckt von der intuitiven Inbetriebnahme und den hochwertigen Ergebnissen. Kritisch angemerkt wird von manchen fortgeschrittenen Nutzern jedoch das Fehlen eines Überdruckventils, was die Steuerung des Brühdrucks allein über die Kaffeemenge und den Mahlgrad im Sieb erfordert und somit mehr Präzision verlangt.

Mein Resümee: Ist die Graef ES 850 die richtige Wahl?

Mein ursprüngliches Problem, der Wunsch nach einem hochwertigen und personalisierten Kaffeeerlebnis zu Hause, war eine konstante Quelle der Unzufriedenheit. Die Komplikationen, die sich daraus ergaben – von enttäuschenden Geschmäckern bis hin zu dem Gefühl, Geld für unbefriedigenden Kaffee auszugeben – machten deutlich, dass eine Lösung her musste. Die Graef ES 850 hat sich in meiner langjährigen Nutzung als hervorragende Antwort auf diese Herausforderung erwiesen.

Aus meiner Sicht ist die Graef ES 850 aus mehreren Gründen eine ausgezeichnete Lösung für dieses Problem. Erstens überzeugt sie durch ihre robuste Bauweise aus Edelstahl und Aluminium, die nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch eine hohe Langlebigkeit verspricht und sich im Alltag bewährt hat. Zweitens bietet sie eine beeindruckende Funktionsvielfalt, von der leistungsstarken 360°-Dampflanze bis zum praktischen 2,5-Liter-Wassertank, die das Zubereiten verschiedenster Kaffeespezialitäten zum Vergnügen macht. Und drittens ermöglicht sie, trotz der anfänglichen Lernkurve in Bezug auf Mahlgrad und Menge, eine präzise Kontrolle über den Brühprozess, wodurch Kaffeeliebhaber die Qualität ihres Espressos maßgeblich selbst beeinflussen können. Wer Wert auf Qualität, Kontrolle und ein authentisches Barista-Erlebnis legt, findet hier eine überzeugende Option.

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Letzte Aktualisierung am 2025-08-02 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API