Allen Heath Midi-DJ-Controller Xone:K2 TEST – Ein Langzeitbericht über einen flexiblen Begleiter

Als ich vor einiger Zeit vor der Herausforderung stand, meine DJ-Software-Performance flexibler und intuitiver zu gestalten, wurde mir schnell klar: Ein reiner Maus-und-Tastatur-Workflow ist auf Dauer keine Lösung. Die Notwendigkeit, kreative Ideen spontan umsetzen zu können, ohne ständig auf den Bildschirm starren zu müssen, war immens. Ein zuverlässiger Controller, der mir direkten Zugriff auf Effekte, Loops und Cue-Punkte gibt, war essenziell, um meinen Workflow zu optimieren und meine Sets wirklich live und dynamisch zu gestalten. Ohne eine solche Lösung würden meine Performances stagnieren, die Interaktion mit der Musik leiden und die technische Seite unnötig komplex bleiben. Die Suche nach dem passenden Werkzeug, das meinen Anforderungen gerecht wird, begann.

DJ-Controller sind das Herzstück vieler moderner digitaler DJ-Setups. Sie lösen das grundlegende Problem, die komplexe Bedienung von DJ-Software in eine taktile, intuitive Erfahrung zu verwandeln, die der Arbeit mit physischen Plattenspielern oder CDJs ähnelt, aber gleichzeitig die grenzenlosen Möglichkeiten der Software nutzt. Man kauft einen solchen Artikel, um mehr Kontrolle, bessere Performance und eine kreativere Herangehensweise an das digitale DJing zu ermöglichen.

Der ideale Kunde für einen DJ-Controller ist jemand, der bereits mit Software wie Traktor, Ableton Live, Serato oder sogar Lichtsteuerungs- oder VJ-Software arbeitet oder arbeiten möchte und eine physische Schnittstelle dafür sucht. Dies können Einsteiger sein, die eine kompakte Lösung suchen, fortgeschrittene DJs, die ihr Setup erweitern möchten, oder experimentelle Künstler, die MIDI für verschiedene Anwendungen nutzen. Wer hingegen ein reines All-in-One-Gerät mit integriertem Mixer und Jogwheels sucht und Wert auf eine Simulation klassischer Turntables legt, ist mit einem reinen MIDI-Controller wie dem Allen Heath Midi-DJ-Controller Xone:K2 möglicherweise nicht allein glücklich und sollte stattdessen einen kombinierten Controller oder ein klassisches Setup in Betracht ziehen.

Wichtige Überlegungen vor dem Kauf sind: Mit welcher Software arbeiten Sie? Wie viele Decks möchten Sie steuern? Benötigen Sie Jogwheels oder ist ein reiner Button- und Knob-Controller ausreichend? Welche Audio-Anforderungen haben Sie (integrierte Soundkarte ja/nein, wie viele Ausgänge)? Wie wichtig sind Größe, Gewicht und Robustheit für den Transport? Wie viel Flexibilität bei der Belegung der Bedienelemente (MIDI-Mapping) benötigen Sie? Wie viele physikalische Bedienelemente sind notwendig? Die Antworten auf diese Fragen helfen bei der Auswahl des richtigen Controllers.

Allen Heath Midi-DJ-Controller Xone:K2
  • Universal-Controller: funktioniert auch mit Software für DL-Beleuchtung oder Software für VJs
  • MIDI-Steuerung: 52 physische Controller, die bis zu 171 MIDI-Befehle über 3 Layer bieten
  • Blockierung der Layer.

Der Allen Heath Xone:K2 im Detail

Der Allen Heath Xone:K2 ist ein kompakter, universeller MIDI-Controller, der speziell für digitale DJs und elektronische Musiker entwickelt wurde. Sein Versprechen ist, maximale Kontrolle und Flexibilität in einem robusten, portablen Format zu bieten, ergänzt durch eine hochwertige integrierte Soundkarte. Zum Lieferumfang gehören neben dem Controller selbst in der Regel ein USB-Kabel und eine Schutzhülle, die gleichzeitig als erhöhter Standfuß dient.

Im Vergleich zu größeren, all-in-one DJ-Controllern, die oft Mixer, Decks und Effekte in einem Gehäuse vereinen, positioniert sich der Xone:K2 als modulare Einheit. Er bietet keine Jogwheels oder einen dedizierten Mixer-Bereich im klassischen Sinne, sondern konzentriert sich voll und ganz auf eine Vielzahl von programmierbaren Bedienelementen. Im Vergleich zu einfachen MIDI-Controllern oder Vorgängern (falls zutreffend, der Xone:K2 selbst ist eher einzigartig in seinem Segment, es gab keinen direkten Vorgänger, der genau dieses Konzept verfolgte) zeichnet er sich durch seine integrierte, hochwertige Soundkarte und das innovative Layer-System sowie das X-Link-Protokoll aus.

Dieses spezielle Produkt ist ideal für DJs und Musiker, die bereits einen Mixer besitzen oder software-intern mixen und einen leistungsstarken, flexiblen Controller für Effekte, Loops, Samples oder sogar Licht- und VJ-Software suchen. Er ist auch hervorragend für mobile Setups oder als Erweiterung für größere Systeme geeignet. Weniger geeignet ist er für absolute Einsteiger, die einen klassischen “Zwei Decks und ein Mixer”-Controller suchen und keinerlei Erfahrung mit MIDI-Mapping haben, da die volle Power des Geräts erst durch individuelle Konfiguration entfaltet wird.

Vorteile des Allen Heath Xone:K2:
* Hochflexible MIDI-Steuerung mit Layer-System.
* Hochwertige integrierte 4-Kanal Soundkarte.
* Kompaktes und robustes Design, ideal für den Transport.
* X-Link-Protokoll zur Verbindung mehrerer K2 ohne zusätzlichen USB-Hub.
* Umfangreiche physische Bedienelemente (52 Controller pro Layer).

Nachteile des Allen Heath Xone:K2:
* Erfordert Einarbeitung in MIDI-Mapping für optimale Nutzung.
* Keine Jogwheels oder integrierter Mixer (je nach Anforderung ein Nachteil).
* Benötigt externe Kopfhörer, Kabel und Lautsprecher.
* Die Layer-Anzeige könnte für Anfänger verwirrend sein.

SaleBestseller Nr. 1
Hercules DJControl Inpulse 200 MK2 – Idealer DJ-Controller zum Erlernen des Mixens
  • Verbesserte Funktionen: Das verbesserte Design umfasst reaktionsschnelle Performance-Pads zum Auslösen von Samples, Cues und Effekten und verbessert so Ihre DJ-Fähigkeiten
SaleBestseller Nr. 2
Hercules DJControl Inpulse 300 MK2 – USB-DJ-Controller – 2 Decks mit 16 Pads und eingebauter...
  • Professionelle DJ-Steuerung: Der Hercules Inpulse 300MK2 bietet Ihnen alle Werkzeuge, die Sie benötigen, um wie ein Profi aufzulegen. Ideal für Anfänger und fortgeschrittene DJs.
Bestseller Nr. 3
Hercules DJControl Mix Ultra – Mobiler DJ-Controller für Smartphones (iOS/Android)
  • Smartphone- und Tablet-kompatibel: Funktioniert nahtlos mit Android- und iOS-Geräten. Enthält die kostenlose djay-App.

Leistung und Nutzen: Die Stärken des Xone:K2

Nachdem ich den Allen Heath Midi-DJ-Controller Xone:K2 nun ausgiebig nutzen konnte, haben sich seine Stärken in verschiedenen Bereichen gezeigt. Besonders hervorzuheben sind die universelle MIDI-Steuerung, die integrierte Soundkarte und das praktische X-Link-Protokoll.

Universelle MIDI-Steuerung und das Layer-System

Das Herzstück des Xone:K2 ist seine äußerst flexible MIDI-Steuerung. Mit 52 physischen Bedienelementen – darunter Endlos-Drehregler mit Tastern, Schalter, Fader und beleuchtete Tasten – bietet er bereits in der Grundkonfiguration eine Menge Potenzial. Die wahre Magie entfaltet sich jedoch durch das einzigartige Layer-System. Dieses System ermöglicht es, die Belegung der 52 physikalischen Controller auf bis zu drei verschiedene Ebenen zu verteilen. Das bedeutet, dass jede Taste, jeder Regler und jeder Fader bis zu drei verschiedene Funktionen gleichzeitig steuern kann, abhängig davon, welches Layer gerade aktiv ist.

Das Umschalten zwischen den Layern ist denkbar einfach und intuitiv gelöst, oft durch eine Kombination von Tastendruck oder spezielle Tasten, die für das Layer-Management reserviert sind. Die farbige Hintergrundbeleuchtung der Tasten spielt hier eine entscheidende Rolle, da sie visuell anzeigt, welches Layer gerade aktiv ist und welche Funktion hinter den jeweiligen Tasten liegt. Dies erfordert zwar anfangs etwas Eingewöhnung und ein durchdachtes Mapping, zahlt sich aber schnell aus.

Die Performance mit diesem System ist beeindruckend. Man hat das Gefühl, ein sehr viel größeres Gerät in den Händen zu halten. Man kann beispielsweise auf Layer A Effekte steuern, auf Layer B Loops manipulieren und auf Layer C Cue-Punkte triggern – alles mit denselben physikalischen Tasten. Dies löst das Problem des “Feature-Overflows” in der Software, indem es unzählige Funktionen auf eine begrenzte Anzahl von Hardware-Elementen konzentriert, ohne die Bedienung unübersichtlich zu machen, vorausgesetzt, das Mapping ist logisch aufgebaut. Die Bedeutung dieser Flexibilität für meinen Workflow kann kaum überschätzt werden. Es ermöglicht mir, tief in die Software einzutauchen und komplexe Performances zu gestalten, ohne den Überblick zu verlieren oder ständig zur Maus greifen zu müssen. Die taktile Rückmeldung der hochwertigen Bedienelemente ist dabei ein zusätzlicher Bonus, der das musikalische Erlebnis verbessert.

Hochwertige interne Soundkarte

Ein weiteres herausragendes Merkmal des Xone:K2 ist die integrierte 4-Kanal (2 Stereo) Soundkarte. Für ein Gerät dieser Größe und Preisklasse liefert die Soundkarte eine bemerkenswert hohe Audioqualität. Sie bietet separate Ausgänge für den Master-Mix und das Kopfhörer-Monitoring, was für das DJing unerlässlich ist. Die Klangqualität ist sauber und druckvoll, sowohl über die Hauptausgänge an die PA als auch über den Kopfhörerausgang.

Die Performance der Soundkarte ist stabil und zuverlässig, mit geringer Latenz (abhängig von den Treibereinstellungen und dem System). Das Gefühl beim Monitoring ist direkt und unverfälscht, was das genaue Vorhören von Tracks ermöglicht. Die Bedeutung einer integrierten Soundkarte in einem Controller wie dem Xone:K2 ist enorm, insbesondere für mobile DJs oder solche mit einem minimalistischen Setup. Sie eliminiert die Notwendigkeit einer separaten Audio-Schnittstelle, spart Platz und vereinfacht die Verkabelung erheblich. Es löst das Problem, sauberes Monitoring und Master-Signal aus der Software zu bekommen, ohne zusätzliche Hardware mitschleppen zu müssen. Die Tatsache, dass Allen & Heath, bekannt für seine Mixer und Soundqualität, diese Technologie in den Xone:K2 integriert hat, spricht Bände über den Anspruch an dieses Produkt.

X-Link-Protokoll und Erweiterbarkeit

Ein cleveres Feature, das die Skalierbarkeit des Setups deutlich erhöht, ist das X-Link-Protokoll. Dieses proprietäre Protokoll ermöglicht es, zwei Xone:K2-Geräte (oder andere X-Link-fähige Geräte von Allen & Heath) direkt miteinander zu verbinden, oft über ein RJ45-Kabel. Der Clou dabei ist, dass nur ein Gerät per USB mit dem Computer verbunden sein muss. Das zweite Gerät wird über X-Link mit Strom versorgt und kommuniziert ebenfalls über die eine USB-Verbindung.

Die Performance dieser Verbindung ist nahtlos und stabil. Es fühlt sich an, als hätte man einen einzigen, größeren Controller, obwohl es sich um zwei separate Einheiten handelt. Die Bedeutung des X-Link-Protokolls liegt in der einfachen Erweiterbarkeit. Wenn man feststellt, dass ein einzelner K2, selbst mit Layern, nicht ausreicht, um alle gewünschten Softwarefunktionen zu steuern, kann man einfach einen zweiten hinzufügen, ohne einen USB-Hub oder eine zweite Soundkarte konfigurieren zu müssen. Dies löst das Problem der begrenzten USB-Ports am Laptop und vereinfacht das Setup bei größeren Konfigurationen erheblich. Es ermöglicht, ein Setup schrittweise zu erweitern, anstatt sofort in ein teures All-in-One-Gerät investieren zu müssen, das möglicherweise mehr Funktionen bietet, als man benötigt, aber weniger Flexibilität bei der Anordnung und Konfiguration.

Design, Robustheit und Portabilität

Nicht zuletzt verdient das Design und die Verarbeitungsqualität des Xone:K2 Lob. Das Gerät fühlt sich robust und roadtauglich an. Das Gehäuse ist solide, die Bedienelemente haben einen angenehmen Widerstand und wirken langlebig. Besonders praktisch ist die mitgelieferte gepolsterte Tasche, die nicht nur Schutz beim Transport bietet, sondern auch als erhöhter Standfuß dient. Dies bringt den Controller auf die gleiche Höhe wie die meisten professionellen DJ-Mixer, was eine ergonomischere Arbeitsweise ermöglicht.

Die Portabilität ist ein großer Vorteil. Der K2 passt problemlos in fast jede Laptop-Tasche oder Rucksack. Dies löst das Problem, sperrige Ausrüstung mitnehmen zu müssen, und macht ihn zum idealen Begleiter für Gigs in kleinen Clubs, auf Reisen oder einfach für das Üben zu Hause. Die Kombination aus kompakter Größe, Robustheit und der intelligenten Schutzhülle/Standfuß-Lösung zeigt, dass bei der Entwicklung viel Wert auf praktische Anwendbarkeit gelegt wurde.

Anpassbarkeit und MIDI-Mapping

Die volle Leistung des Xone:K2 erschließt sich durch individuelles MIDI-Mapping. Während für gängige Software wie Traktor oder Ableton oft bereits Mappings existieren, ist die Möglichkeit, jede einzelne Funktion des Controllers (mit Layern) selbst zu belegen, ein großer Pluspunkt. Dies erfordert Zeit und Einarbeitung, insbesondere für Neulinge im Bereich MIDI-Mapping, aber es ermöglicht eine perfekte Anpassung des Controllers an den eigenen Workflow und die spezifischen Anforderungen der verwendeten Software.

Die Performance beim Mapping ist präzise, die Übertragung der MIDI-Befehle ist zuverlässig und schnell. Es löst das Problem, sich an vorgegebene Layouts anpassen zu müssen. Stattdessen kann der Nutzer das Gerät genau so konfigurieren, wie es für ihn am sinnvollsten ist. Dies ist ein entscheidender Faktor für kreative DJs und Musiker, die einen einzigartigen Workflow entwickeln möchten. Die Möglichkeit, die farbliche Beleuchtung der Tasten anzupassen (sofern die Software dies unterstützt), hilft zusätzlich, das eigene Mapping visuell zu organisieren und den Überblick zu behalten.

Obwohl die Komplexität des Mappings für absolute Anfänger eine Hürde darstellen kann, ist es für jeden, der bereit ist, etwas Zeit zu investieren, eine lohnende Erfahrung, die die volle Kontrolle über die digitale Performance ermöglicht.

Was andere Nutzer sagen: Ein Blick auf die Erfahrungen

Bei meiner Recherche im Internet bin ich auf zahlreiche positive Rückmeldungen von Nutzern des Allen Heath Xone:K2 gestoßen. Viele loben das Gerät als hervorragenden Einstieg in die Welt des digitalen DJings und der MIDI-Steuerung, besonders aufgrund seiner Flexibilität und der Möglichkeit, das Gerät an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Ein Nutzer hebt hervor, dass der Controller ein großartiges Produkt für angehende DJs ist, dessen Komplexität je nach individuellem Mapping von einfach bis fortgeschritten skaliert werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass man für den vollen Betrieb externes Zubehör wie Kopfhörer, Audio-Kabel und Lautsprecher benötigt, was aber bei einem reinen Controller wie diesem üblich ist. Dieser Aspekt wird als wirtschaftlichere Option für Anfänger, die ihre ersten Schritte machen, empfohlen. Ein anderer Käufer äußert sich sehr zufrieden mit der einwandfreien Funktion und dem Zustand des Geräts bei Lieferung, die pünktlich erfolgte und sehr sorgfältig verpackt war.

Es gab auch Berichte über Probleme mit der Lieferung durch Dritthändler, bei denen Nutzer anstelle des Xone:K2 ein anderes Produkt erhielten und die Verpackung manipuliert aussah. Es wird jedoch betont, dass dies ein Problem mit einzelnen Verkäufern und nicht mit dem Produkt selbst oder Amazon war, und dass Amazon den Vorfall stets exzellent und schnell gelöst hat. Dies unterstreicht, dass die Zufriedenheit mit dem eigentlichen Produkt und dem Service im Problemfall hoch war. Insgesamt zeigen die Rückmeldungen, dass der Xone:K2, wenn er korrekt geliefert wird, die Erwartungen an Flexibilität und Funktionalität erfüllt.

Mein Fazit: Warum der Xone:K2 eine gute Wahl ist

Das Problem, das der Allen Heath Midi-DJ-Controller Xone:K2 löst, ist die Notwendigkeit einer flexiblen, taktilen Steuerung für digitale Performance-Software, die über die Grenzen von Maus und Tastatur hinausgeht. Dieses Problem muss gelöst werden, um kreative Freiheit, spontane Performance und eine verbesserte Interaktion mit der Musik zu ermöglichen. Ohne einen geeigneten Controller bleiben digitale Sets oft starr und uninspiriert, und die technische Bedienung wird zum Hindernis statt zum Werkzeug.

Der Xone:K2 ist aus mehreren Gründen eine hervorragende Lösung für dieses Problem. Erstens bietet er eine unübertroffene Flexibilität dank des Layer-Systems, das eine riesige Anzahl von MIDI-Befehlen in einem kompakten Gehäuse ermöglicht. Zweitens liefert die integrierte, hochwertige Soundkarte exzellente Audioqualität für Monitoring und Master-Ausgabe, was ihn zu einer kompletten Lösung für das digitale Setup macht. Drittens macht das robuste Design und die Portabilität ihn zum idealen Begleiter für unterwegs oder als erweiterbares Element eines modularen Setups.

Für jeden, der einen leistungsstarken, flexiblen und hochwertigen MIDI-Controller mit integrierter Soundkarte sucht und bereit ist, sich mit MIDI-Mapping auseinanderzusetzen, ist der Allen Heath Xone:K2 eine Investition, die sich auszahlt. Um mehr über dieses beeindruckende Gerät zu erfahren und es zu bestellen, klicke hier, um das Produkt anzusehen.

Letzte Aktualisierung am 2025-06-26 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API