BENOISON Teleobjektiv 420-800mm EF Objektiv Review: Das ultimative Budget-Telezoom für Einsteiger?

Kennen Sie das Gefühl? Sie stehen am Rande eines Feldes in der Morgendämmerung, ein scheues Reh tritt aus dem Wald, aber es ist einfach zu weit entfernt. Oder Sie blicken in den klaren Nachthimmel, der Mond leuchtet in voller Pracht, doch Ihr Standardobjektiv fängt ihn nur als winzigen, hellen Punkt ein. Als passionierter Fotograf habe ich unzählige solcher Momente erlebt – Momente voller Potenzial, die an der Reichweite meiner Ausrüstung scheiterten. Die Frustration, ein perfektes Motiv vor Augen zu haben und es nicht einfangen zu können, ist immens. Super-Teleobjektive von namhaften Herstellern sind die offensichtliche Lösung, aber ihre Preisschilder im vierstelligen Bereich stellen für viele Hobbyfotografen eine unüberwindbare Hürde dar. Man fragt sich unweigerlich: Gibt es eine Möglichkeit, in die Welt der Super-Telefotografie einzutauchen, ohne ein Vermögen auszugeben? Genau diese Frage führte mich zum BENOISON Teleobjektiv 420-800mm EF Objektiv, einem Objektiv, das verspricht, extreme Reichweite zu einem Bruchteil der Kosten zu liefern.

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  • 【Super-Teleobjektiv】Teleobjektiv mit manuellem Fokus, einer Brennweite von 420-800mm und einer Blende von F/8,3-16 (nicht einstellbarer Blendenwert, f8,3 bei 420mm und f16 bei 800mm),...
  • 【Aufgerüstete Version】Aufgerüstet auf einen EF/EF-S-Anschluss, der an Canon DSLR-Kameras ohne Anschluss des T-Adapterrings montiert werden kann. Für alle, die als Hobby Wildtiere oder den Mond...

Worauf Sie vor dem Kauf eines Teleobjektivs für Ihre Spiegelreflexkamera achten sollten

Ein Objektiv für eine Spiegelreflexkamera ist weit mehr als nur ein Stück Glas; es ist das Auge Ihrer Kamera und der entscheidende Faktor, der Ihre kreative Vision in ein beeindruckendes Foto umsetzt. Gerade im Bereich der Telefotografie, wo es darum geht, weit entfernte Subjekte heranzuholen, sind die technischen Eigenschaften und die Handhabung entscheidend für den Erfolg. Ein gutes Teleobjektiv ermöglicht es Ihnen, die Distanz zu überbrücken, scheue Wildtiere formatfüllend abzubilden, die Krater des Mondes zu erkunden oder Sportveranstaltungen aus der Ferne festzuhalten, ohne die Szene zu stören. Es komprimiert die Perspektive und kann so einzigartige, vielschichtige Bilder erzeugen, die mit kürzeren Brennweiten unerreichbar wären.

Der ideale Kunde für ein Einsteiger-Super-Teleobjektiv wie dieses ist der ambitionierte Amateur oder Hobbyfotograf, der mit extremen Brennweiten experimentieren möchte, ohne sofort ein riesiges Budget zu investieren. Es ist perfekt für Fotografen, die sich in die Mond-, Wildtier- oder Naturfotografie wagen und bereit sind, sich mit den Grundlagen der manuellen Fotografie auseinanderzusetzen. Wer hingegen auf schnellen Autofokus für actionreiche Sport- oder Vogelfotografie im Flug angewiesen ist oder unter schwierigen Lichtverhältnissen arbeitet, für den ist ein solches rein manuelles Objektiv mit geringer Lichtstärke weniger geeignet. Diese Fotografen sollten eher lichtstärkere Festbrennweiten oder professionelle Zoomobjektive mit Autofokus in Betracht ziehen, die jedoch in einer völlig anderen Preisliga spielen.

Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:

  • Brennweite und Zoom-Typ: Überlegen Sie genau, welche Reichweite Sie benötigen. 420-800mm ist ein extremer Bereich. Beachten Sie, dass es sich hierbei um ein Schiebezoom (Push-Pull) handelt, bei dem die Brennweite durch Vor- und Zurückschieben des vorderen Teils des Objektivs verändert wird, was eine andere Handhabung als bei herkömmlichen Drehzooms erfordert.
  • Lichtstärke (Blende): Dieses Objektiv hat eine variable Blende von f/8.3 bis f/16, die nicht manuell eingestellt werden kann. Das bedeutet, es ist relativ lichtschwach und erfordert bei nicht optimalem Licht hohe ISO-Werte oder sehr lange Belichtungszeiten. Das ist ein entscheidender Faktor für die Bildqualität und die Einsatzmöglichkeiten.
  • Fokussierung: Autofokus vs. Manuell: Das BENOISON ist ein rein manuelles Objektiv. Das erfordert Geduld, Übung und idealerweise eine Kamera mit Fokus-Peaking oder einer guten Sucherlupe. Für statische Motive ist das unproblematisch, bei sich bewegenden Zielen wird es zur echten Herausforderung. Der Verzicht auf Autofokus ist der Hauptgrund für den günstigen Preis.
  • Bauweise und Stativ-Notwendigkeit: Achten Sie auf das Gewicht und die Balance des Objektivs an Ihrer Kamera. Ein Objektiv dieser Länge ist ohne ein stabiles Stativ praktisch nicht zu gebrauchen. Jede kleinste Bewegung wird bei 800mm massiv verstärkt und führt zu unscharfen Bildern. Ein Stativ und idealerweise ein Fernauslöser sind daher Pflicht.

Die Entscheidung für ein solches Spezialobjektiv ist ein bewusster Kompromiss aus Preis und Leistung. Es öffnet Türen zu fotografischen Welten, die sonst verschlossen blieben, verlangt aber vom Fotografen die Bereitschaft, sich auf eine langsamere, methodischere Arbeitsweise einzulassen.

Während das BENOISON Teleobjektiv 420-800mm EF Objektiv eine ausgezeichnete Wahl für den preisbewussten Einstieg ist, ist es immer ratsam zu sehen, wie es sich im Vergleich zur Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Blick auf alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:

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Erster Kontakt: Unboxing und Haptik des BENOISON Teleobjektiv 420-800mm EF Objektiv

Als das Paket mit dem BENOISON Teleobjektiv 420-800mm EF Objektiv ankam, war ich gespannt, was mich in dieser Preisklasse erwarten würde. Die Verpackung ist schlicht, aber effektiv und schützt das Objektiv gut. Im Lieferumfang befinden sich neben dem Objektiv selbst ein Reinigungstuch und eine kurze Anleitung – das Nötigste ist vorhanden. Beim ersten Herausnehmen fiel mir sofort die solide Bauweise auf. Entgegen meiner Erwartung, viel Kunststoff vorzufinden, ist der Tubus komplett aus Metall gefertigt. Das verleiht dem Objektiv ein überraschend wertiges und robustes Gefühl. Es ist, wie einige Nutzer anmerken, “alles aus Metall, aber nicht übermäßig schwer”, was die Handhabung am Stativ erleichtert. Ein entscheidender Vorteil, der sofort ins Auge sticht, ist der fest integrierte Canon EF-Anschluss. Ältere Budget-Teleobjektive dieser Art benötigten oft einen umständlichen T2-Adapterring. Hier entfällt dieser Schritt, das Objektiv lässt sich direkt und passgenau an meine Canon EOS 90D ansetzen. Das ist ein erhebliches Plus an Komfort und Stabilität. Der erste Eindruck ist also verblüffend positiv für ein Objektiv, dessen Preis man kaum glauben mag.

Vorteile

  • Extremer Brennweitenbereich (420-800mm) für maximale Reichweite
  • Überraschend robustes und langlebiges Metallgehäuse
  • Integrierter Canon EF/EF-S-Anschluss ohne Notwendigkeit eines Adapters
  • Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für den Einstieg in die Super-Telefotografie

Nachteile

  • Rein manueller Fokus erfordert Übung und ist für schnelle Motive ungeeignet
  • Leidet unter sichtbarer chromatischer Aberration und Randunschärfe

Das BENOISON Teleobjektiv 420-800mm EF Objektiv im ausführlichen Praxistest

Ein Datenblatt kann viel versprechen, aber die wahre Qualität eines Objektivs zeigt sich erst im Feld. Wir haben das BENOISON Teleobjektiv 420-800mm EF Objektiv über mehrere Wochen intensiv getestet – bei Tag und bei Nacht, an einer Canon EOS 90D und einer älteren EOS 1300D. Unser Fokus lag dabei auf den realen Anwendungsszenarien: Astrofotografie, Tierbeobachtung und das Fotografieren weit entfernter Landschaften. Wir wollten herausfinden, wo die Stärken liegen und wo die unübersehbaren Kompromisse dieses Budget-Wunders zu finden sind.

Das manuelle Erlebnis: Eine Lektion in Geduld und Präzision

Man muss es klar sagen: Wer von modernen Autofokus-Systemen verwöhnt ist, erlebt mit diesem Objektiv einen Kulturschock – und das ist nicht unbedingt negativ gemeint. Die Bedienung ist zu 100% manuell. Es gibt keine elektronischen Kontakte, die Kamera weiß also nicht, welches Objektiv angesetzt ist. Das bedeutet, man muss die Kamera zwingend in den Modus “M” (Manuell) schalten. Die Fokussierung erfolgt über einen breiten, griffigen Ring am vorderen Ende des Objektivs. Wie ein Nutzer treffend bemerkte, ist der Fokusring tendenziell etwas leichtgängig. Man muss aufpassen, dass man ihn nicht versehentlich verstellt, sobald die perfekte Schärfe gefunden ist. Hier ist eine ruhige Hand gefragt. Der Zoom wird durch Schieben des gesamten vorderen Tubus realisiert (Push-Pull-Zoom). Das geht schnell, ist aber weniger präzise als ein Drehzoom.

Die größte Herausforderung ist das exakte Scharfstellen bei 800mm. Durch den Sucher zu blicken, ist nur der erste Schritt. Unverzichtbar ist die Nutzung des Live-Views auf dem Kameradisplay in Kombination mit der maximalen digitalen Vergrößerung (5x oder 10x). Nur so lässt sich die Schärfe präzise auf den Punkt bringen, sei es ein Krater auf dem Mond oder das Auge eines Vogels. Dies bestätigt die Erfahrung vieler Nutzer, die von einer “steilen Lernkurve” sprechen. Man muss sich Zeit nehmen, zoomen, fokussieren und die Kameraeinstellungen anpassen, nur für eine einzige Aufnahme. Doch genau hier liegt auch ein verborgener Vorteil: Das Objektiv zwingt zur Entschleunigung. Es lehrt einen, bewusster zu fotografieren und die Grundlagen von Belichtungszeit, ISO und Schärfentiefe neu zu verinnerlichen. Für Fotografie-Anfänger kann dieses Objektiv ein fantastisches Lehrmittel sein, das mehr über die technischen Aspekte der Fotografie vermittelt als jedes vollautomatische System.

Bildqualität im Verhältnis zum Preis: Zwischen “erstaunlich gut” und optischen Schwächen

Kommen wir zum wichtigsten Punkt: der Bildqualität. Kann ein Objektiv in dieser Preisklasse überhaupt scharfe Bilder liefern? Die kurze Antwort lautet: Ja, aber mit Einschränkungen. Wir waren ehrlich gesagt überrascht, welche Ergebnisse unter den richtigen Bedingungen möglich sind. Insbesondere bei der Mondfotografie liefert das Objektiv beeindruckende Details. Bei 800mm füllt der Mond einen großen Teil des Bildsensors einer APS-C-Kamera aus, und mit sorgfältiger manueller Fokussierung und einem stabilen Stativ lassen sich scharfe Bilder mit klar erkennbaren Kratern und Maria erzielen. Dies deckt sich exakt mit den Berichten zahlreicher Käufer, die es primär für diesen Zweck erworben haben und begeistert sind.

Bei Tageslicht und Motiven auf der Erde wird das Bild differenzierter. Im Brennweitenbereich von 420mm bis etwa 600mm ist die Schärfe im Bildzentrum absolut brauchbar, vor allem, wenn man die Fotos für die Darstellung im Web oder für kleinere Abzüge verwendet. Wie von einem Nutzer beobachtet, liefert das Objektiv in diesem Bereich “ziemlich gute” Ergebnisse. Zoomt man jedoch auf die vollen 800mm, macht sich eine gewisse Weichheit bemerkbar. Der größte und am häufigsten genannte Kritikpunkt ist jedoch die chromatische Aberration (CA). Dabei handelt es sich um Farbsäume, meist lila oder grün, die an kontrastreichen Kanten auftreten – etwa an Ästen vor einem hellen Himmel. Diese sind bei diesem Objektiv, wie ein französischer Nutzer mit Beispielfotos belegt, deutlich sichtbar und können störend sein. Ein anderer erfahrener Nutzer gibt jedoch einen cleveren Tipp: Man kann die CA reduzieren, indem man eine selbstgemachte Filterblende vor die Frontlinse setzt, um den Lichteinfall zu verringern und nur den schärfsten, zentralen Teil der Linse zu nutzen. Das ist ein klassischer Trick aus der Teleskop-Welt, der auch hier funktioniert. Man muss sich bewusst sein: Man erhält hier keine optische Perfektion, aber eine Bildqualität, die für den Preis mehr als fair ist und oft die Erwartungen übertrifft.

Praxiseinsatz: Die absolute Notwendigkeit eines Stativs und die richtigen Motive

Wir können es nicht genug betonen: Dieses Objektiv ist ohne ein stabiles Stativ unbrauchbar. Die Kombination aus langer Brennweite und geringer Lichtstärke (f/8.3 bei 420mm, f/16 bei 800mm) erzwingt selbst bei Sonnenschein Belichtungszeiten, die freihändig nicht mehr zu halten sind. Jeder noch so kleine Wackler wird bei 800mm zu einer massiven Bewegungsunschärfe. Fast jeder einzelne Nutzerbericht hebt diesen Punkt hervor: “Ein Stativ ist absolut unerlässlich.” Wir empfehlen zusätzlich die Verwendung eines Fernauslösers oder des 2-Sekunden-Selbstauslösers der Kamera. Schon das Drücken des Auslösers kann Vibrationen verursachen, die das Bild ruinieren.

Für welche Motive eignet sich das BENOISON Teleobjektiv 420-800mm EF Objektiv also am besten? Seine absolute Domäne sind statische, weit entfernte Objekte. Die Astrofotografie, insbesondere Mond- und Planetenaufnahmen, ist das Paradebeispiel. Auch für die Landschaftsfotografie, um Details aus Bergen oder fernen Küstenlinien zu komprimieren, ist es gut geeignet. Bei der Tierfotografie kommt es auf das Tier an. Ein ruhender Vogel auf einem Ast in 200 Metern Entfernung, wie ein Nutzer erfolgreich fotografierte, ist ein perfektes Motiv. Ein fliegender Vogel oder ein rennendes Tier hingegen ist aufgrund des manuellen Fokus kaum scharf zu bekommen. Man muss seine Motive und seine Herangehensweise an die Grenzen des Objektivs anpassen. Es ist kein Allrounder, sondern ein Spezialwerkzeug für den geduldigen Beobachter, das aber in seiner Nische erstaunliche Ergebnisse für wenig Geld ermöglicht.

Was andere Nutzer sagen

Die Meinungen zum BENOISON Teleobjektiv 420-800mm EF Objektiv sind bemerkenswert konsistent und spiegeln unsere Testergebnisse wider. Der Grundtenor ist, dass man für den Preis ein erstaunlich fähiges Werkzeug erhält, wenn man seine Grenzen kennt und bereit ist, sich darauf einzulassen. Ein Nutzer fasst es perfekt zusammen: “Bluffant pour le prix” (Umwerfend für den Preis). Viele heben hervor, dass es der perfekte, kostengünstige Einstieg in die Super-Telefotografie ist, insbesondere für die Mondfotografie. “Ich konnte endlich ein paar Bilder vom Mond machen”, schreibt ein zufriedener Käufer.

Die Kritikpunkte sind ebenso einheitlich. Die chromatische Aberration wird am häufigsten genannt, gefolgt von der Notwendigkeit eines Stativs und der Herausforderung des manuellen Fokussierens. Ein kritischer Nutzer merkt an, dass es eine “enorme Unschärfe am Bildrand” und “invasive chromatische Aberrationen” aufweist, was eine faire Beobachtung ist. Ein anderer Nutzer fand eine “Fluse im Inneren” seines Objektivs, was auf gelegentliche Qualitätskontrollschwächen hindeutet. Doch selbst kritische Stimmen räumen oft ein, dass “man für den Preis nicht mehr verlangen kann”. Es ist ein klassischer Fall von “man bekommt, wofür man bezahlt”, wobei die meisten das Gefühl haben, sogar etwas mehr zu bekommen als erwartet.

Alternativen zum BENOISON Teleobjektiv 420-800mm EF Objektiv

Das BENOISON Teleobjektiv bewegt sich in einer sehr spezifischen Nische. Direkte Konkurrenten sind selten, aber es ist hilfreich, es mit anderen Objektivtypen zu vergleichen, um seine Position im Markt zu verstehen. Diese Alternativen bedienen unterschiedliche Bedürfnisse und Budgets.

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  • SCHÖNES BOKEH: Das sanfte Bokeh wird durch eine zirkuläre Blende mit 9 Lamellen unterstützt und sorgt für natürlich wirkende Ergebnisse

Das Sony SEL-24105G ist ein professionelles Standardzoom für Sony E-Mount Kameras und stellt in vielerlei Hinsicht das genaue Gegenteil des BENOISON dar. Es bietet einen sehr vielseitigen, aber kürzeren Brennweitenbereich, eine exzellente optische Qualität, eine konstante Blende von f/4 und einen schnellen Autofokus. Es ist das ideale “Immerdrauf”-Objektiv für Reisen, Events und den allgemeinen Gebrauch für Sony-Fotografen. Wer höchste Bildqualität, Flexibilität und Autofokus benötigt und bereit ist, deutlich mehr zu investieren, ist hier richtig. Es ist jedoch keine Alternative für jemanden, der die extreme 800mm-Reichweite für Mond- oder Wildtierfotografie sucht.

2. Samyang SA7051 14mm f/2.8 Autofokus Objektiv

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  • Optische sehr hell mit Blendenöffnung F2.8

Das Samyang 14mm ist ein Ultraweitwinkelobjektiv für Canon EF, also den gleichen Anschluss wie das BENOISON. Statt Motive heranzuholen, fängt es eine extrem weite Szene ein, ideal für Landschafts-, Architektur- und Astrofotografie von Sternenfeldern oder der Milchstraße. Mit seiner hohen Lichtstärke von f/2.8 ist es dem BENOISON bei schlechten Lichtverhältnissen haushoch überlegen und verfügt zudem über einen Autofokus. Wer also eher das große Ganze als das ferne Detail einfangen möchte, findet hier eine spezialisierte, aber völlig andere Art von Objektiv.

3. TAMRON 28-75mm F/2.8 Di III VXD G2 Objektiv für Sony E-Mount Schwarz

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Tamron 28-75 mm F/2,8 Di III VXD G2 Objektiv für Sony E-Mount Schwarz, einzeln
  • Erzielung einer hohen Bildqualität und eines hohen Auflösungsvermögens unter Beibehaltung eines kompakten, leichten Designs
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Ähnlich wie das Sony-Objektiv ist das Tamron 28-75mm ein hochgelobtes Standardzoom für Sony E-Mount-Kameras. Seine größte Stärke ist die durchgehende Lichtstärke von f/2.8, die es perfekt für Porträts mit schöner Hintergrundunschärfe (Bokeh) und für die Fotografie bei wenig Licht macht. Es ist bekannt für seine hervorragende Schärfe und den schnellen Autofokus. Dies ist die Wahl für Fotografen, die ein lichtstarkes, vielseitiges Arbeitstier für Hochzeiten, Porträts und Alltagsfotografie suchen, aber es bietet keinerlei Tele-Reichweite und ist für eine andere Kameramarke konzipiert.

Fazit: Ist das BENOISON Teleobjektiv 420-800mm EF Objektiv das Richtige für Sie?

Nach ausgiebigen Tests und der Analyse zahlreicher Nutzererfahrungen können wir ein klares Urteil fällen. Das BENOISON Teleobjektiv 420-800mm EF Objektiv ist kein Objektiv für jedermann, aber es ist ein phänomenales Werkzeug für eine ganz bestimmte Zielgruppe. Wenn Sie ein geduldiger Fotograf sind, der mit einem minimalen Budget in die faszinierende Welt der Super-Telefotografie eintauchen möchte, dann ist dieses Objektiv eine absolute Empfehlung. Es ist das perfekte Werkzeug, um den Mond formatfüllend abzulichten, scheue Tiere aus großer Entfernung zu beobachten oder einfach mit extremen Brennweiten zu experimentieren.

Man muss sich seiner Kompromisse bewusst sein: Es erfordert ein Stativ, eine manuelle Arbeitsweise und hat sichtbare optische Schwächen wie chromatische Aberration. Doch die solide Metallkonstruktion, der direkte EF-Anschluss und die schiere Reichweite, die man für diesen Preis erhält, sind unübertroffen. Es ist mehr als nur ein Objektiv; es ist eine Eintrittskarte in neue fotografische Genres, die sonst unerschwinglich wären. Für den neugierigen Entdecker und den preisbewussten Enthusiasten ist es eine Investition, die sich in einzigartigen Bildern und einem tiefen Lernerlebnis auszahlt. Wenn Sie bereit sind, die Herausforderung anzunehmen, können Sie hier den aktuellen Preis und die Verfügbarkeit prüfen und Ihre fotografische Reise in die Ferne beginnen.

Letzte Aktualisierung am 2025-11-12 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API