Canon EF-S 24mm F2.8 STM Pancake-Objektiv Review: Das kleine Juwel für APS-C Kameras im Detail

Ich erinnere mich noch gut an die Anfänge meiner fotografischen Reise. Die brandneue Canon DSLR in der Hand, ausgestattet mit dem mitgelieferten 18-55mm Kit-Objektiv, fühlte ich mich bereit, die Welt zu erobern. Doch schnell machte sich eine gewisse Ernüchterung breit. Die Kamera war, obwohl leistungsstark, oft klobig und schwer. In vielen Situationen, besonders bei schwindendem Licht in der Stadt oder in Innenräumen, lieferte das Objektiv unscharfe, verrauschte Bilder. Oft ließ ich die Kamera entmutigt zu Hause und griff stattdessen zum Smartphone. Das Gefühl, kreative Momente zu verpassen, weil die Ausrüstung zu unhandlich oder lichtschwach war, ist ein Problem, das viele ambitionierte Fotografen kennen. Man investiert in eine gute Kamera, doch das schwächste Glied in der Kette – das Standardobjektiv – bremst das gesamte Potenzial aus. Genau hier setzt die Faszination einer kleinen, lichtstarken Festbrennweite an.

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Canon EF-S 24mm F2.8 STM Pancake-Objektiv (52mm Filtergewinde) schwarz, EF-S2428STM
  • Extrem kompaktes Pancake-Objektiv; Bildwinkel (hor., vert., diag.):59º 10', 50º 35',34º 55'
  • Natürliche Perspektive, vergleichbar mit dem Blickwinkel des menschlichen Auges

Worauf Sie vor dem Kauf eines Objektivs für Ihre Spiegelreflexkamera achten sollten

Ein Objektiv für eine Spiegelreflexkamera ist weit mehr als nur ein Stück Glas; es ist das Auge Ihrer Kamera und das entscheidende Werkzeug, das Ihre kreative Vision in ein Bild übersetzt. Es bestimmt nicht nur, wie viel von einer Szene Sie einfangen, sondern auch die Qualität des Lichts, die Schärfentiefe und die allgemeine Anmutung Ihrer Fotos. Ein gutes Objektiv kann die Bildqualität Ihrer Kamera dramatisch verbessern, während ein unpassendes Ihre Kreativität einschränken kann. Es löst das Problem der mangelnden Lichtstärke, ermöglicht professionell aussehende Porträts mit unscharfem Hintergrund (Bokeh) und kann durch seine kompakte Bauweise dafür sorgen, dass Sie Ihre Kamera überhaupt erst mitnehmen.

Der ideale Kunde für ein kompaktes Weitwinkel-Festbrennweitenobjektiv wie dieses ist jemand, der oft unterwegs ist – der Reiseblogger, der Street-Fotograf, der Familienfotograf, der eine unauffällige und leichte Ausrüstung schätzt. Es ist für denjenigen, der die bewusste Bildkomposition liebt und bereit ist, sich für den perfekten Bildausschnitt selbst zu bewegen (“zooming with your feet”), anstatt bequem am Zoomring zu drehen. Weniger geeignet ist es hingegen für Sport- oder Wildtierfotografen, die die Flexibilität und Reichweite eines Telezoomobjektivs benötigen, oder für professionelle Architekturfotografen, die möglicherweise ein spezielles Tilt-Shift-Objektiv benötigen. Für diese Anwender wären Tele- oder Ultraweitwinkelzooms die bessere Wahl.

Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:

  • Brennweite & Bildwinkel: Die Brennweite (in Millimetern) bestimmt den Bildausschnitt. Bei diesem Objektiv handelt es sich um 24mm an einer APS-C-Kamera (EF-S Mount), was aufgrund des Crop-Faktors von ca. 1,6 einem Bildwinkel von etwa 38mm an einer Vollformatkamera entspricht. Dieser Blickwinkel kommt dem des menschlichen Auges sehr nahe und ist extrem vielseitig für Landschaften, Straßenfotografie und alltägliche Szenen.
  • Lichtstärke (Maximale Blende): Die Angabe F2.8 bedeutet, dass das Objektiv sehr lichtstark ist. Eine große Blendenöffnung (kleine F-Zahl) lässt mehr Licht auf den Sensor, was kürzere Verschlusszeiten bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht und somit Verwacklungen reduziert. Zudem erlaubt es ein schönes Spiel mit der Schärfentiefe, bei dem das Motiv vom Hintergrund freigestellt wird.
  • Größe & Gewicht: Besonders bei Festbrennweiten gibt es enorme Unterschiede. Ein “Pancake”-Objektiv wie das Canon EF-S 24mm F2.8 STM Pancake-Objektiv ist extrem flach und leicht. Dies verwandelt eine oft schwere DSLR in ein handliches, unauffälliges Werkzeug, das man gerne überallhin mitnimmt.
  • Autofokus-System & Handhabung: Das STM (Stepping Motor) System ist für einen leisen und vor allem sanften Autofokus bekannt, was es besonders für Videoaufnahmen prädestiniert. Im Vergleich zu älteren Motoren ist er schneller und leiser, aber es ist wichtig zu wissen, wie er sich in der Praxis anfühlt, insbesondere bei der manuellen Fokussierung (“Focus-by-Wire”).

Die sorgfältige Abwägung dieser Faktoren stellt sicher, dass Sie ein Objektiv finden, das nicht nur technisch zu Ihrer Kamera passt, sondern auch perfekt zu Ihrem fotografischen Stil und Ihren Bedürfnissen.

Während das Canon EF-S 24mm F2.8 STM Pancake-Objektiv eine ausgezeichnete Wahl für viele Situationen ist, ist es immer klug zu sehen, wie es sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Blick auf alle Top-Modelle, besonders im Bereich der Landschaftsfotografie, empfehlen wir dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:

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Ausgepackt: Der erste Eindruck des Canon EF-S 24mm F2.8 STM Pancake-Objektiv

Schon beim Öffnen der kleinen, unauffälligen Verpackung wird klar, warum dieses Objektiv den Spitznamen “Pancake” trägt. Es ist kaum größer als ein Objektivdeckel und wiegt mit nur 125 Gramm fast nichts. Als wir das Canon EF-S 24mm F2.8 STM Pancake-Objektiv zum ersten Mal in die Hand nahmen, waren wir von der Haptik positiv überrascht. Trotz des Kunststoffgehäuses fühlt es sich dank des Metallbajonetts robust und keineswegs billig an – eine Erfahrung, die viele Nutzer teilen, die von der Verarbeitungsqualität in dieser Preisklasse beeindruckt sind. An einer Canon EOS 80D oder 90D montiert, verändert das Objektiv die gesamte Balance der Kamera. Das schwere, kopflastige Gefühl eines Standardzooms verschwindet vollständig. Plötzlich hält man eine DSLR in der Hand, die sich fast so kompakt und unauffällig anfühlt wie eine spiegellose Systemkamera. Dieser erste Eindruck ist entscheidend, denn er verspricht eine neue Art der Freiheit und Spontaneität beim Fotografieren. Man möchte sofort losziehen und die Kamera mitnehmen, ohne über das Gewicht oder die Größe der Tasche nachdenken zu müssen. Dieses Gefühl der Befreiung ist vielleicht sein größtes Verkaufsargument.

Vorteile

  • Extrem kompakt und federleicht (nur 125 g)
  • Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Überraschend hohe Bildschärfe, besonders abgeblendet
  • Leiser und sanfter STM-Autofokus, ideal für Video

Nachteile

  • Deutliche Vignettierung (Randabschattung) bei Offenblende F2.8
  • Kein optischer Bildstabilisator (IS)

Im Praxistest: Die wahre Leistung des Canon EF-S 24mm F2.8 STM

Ein Objektiv kann auf dem Papier noch so gute Spezifikationen haben – seine wahre Qualität zeigt sich erst im Feld. Wir haben das Canon EF-S 24mm F2.8 STM Pancake-Objektiv über mehrere Wochen in verschiedensten Szenarien getestet: auf belebten Straßen in der Stadt, bei Landschaftsaufnahmen im Abendlicht und für spontane Porträts. Unser Ziel war es, herauszufinden, ob dieses “kleine Juwel”, wie es ein Nutzer treffend nannte, wirklich das Potenzial hat, zum ständigen Begleiter zu werden.

Die Magie der Kompaktheit: Ein “Immerdrauf”-Objektiv, das man vergisst

Der wohl transformativste Aspekt dieses Objektivs ist seine schiere Größe – oder besser gesagt, sein Fehlen. An einer mittelgroßen DSLR wie einer Canon EOS 90D montiert, ragt es kaum über den Kameragriff hinaus. Die gesamte Kombination passt problemlos in eine kleine Umhängetasche oder sogar in die Tasche einer größeren Jacke. Bei unseren Fototouren durch die Stadt war dies ein unschätzbarer Vorteil. Wir waren unauffälliger, weniger einschüchternd für Passanten und konnten die Kamera stundenlang um den Hals tragen, ohne die sonst übliche Nackenbelastung zu spüren. Diese Erfahrung deckt sich exakt mit den Berichten vieler Anwender, die es als ihr “Immerdrauf”-Objektiv bezeichnen.

Diese Kompaktheit hat einen direkten psychologischen Effekt: Man nimmt die “große” Kamera viel öfter mit. Der innere Schweinehund, der einem sonst zuflüstert, dass die Ausrüstung zu schwer sei, wird einfach zum Schweigen gebracht. Das Resultat sind mehr Bilder, mehr eingefangene Momente und letztendlich mehr Freude an der Fotografie. Es ist die perfekte Ergänzung für jeden, der seine DSLR liebt, sich aber oft wünscht, sie wäre so handlich wie eine Kompaktkamera. Das geringe Gewicht von 125 Gramm ist nicht nur ein technisches Detail, es ist ein fundamentales Merkmal, das die Art und Weise, wie man fotografiert, verändert.

Abbildungsleistung und Bildqualität: Schärfer als der Preis vermuten lässt

Bei einem so günstigen und kleinen Objektiv waren unsere Erwartungen an die Bildqualität zunächst verhalten. Doch hier hat uns das Canon EF-S 24mm F2.8 STM Pancake-Objektiv am meisten überrascht. Die Schärfe im Bildzentrum ist bereits bei der Offenblende von F2.8 beeindruckend gut. Feine Details werden sauber und klar wiedergegeben, was es absolut alltagstauglich macht, ohne abblenden zu müssen. Wie bei den meisten Objektiven nimmt die Schärfe zu den Rändern hin leicht ab, aber bereits bei F4 und erst recht bei F5.6 erreicht das Objektiv eine exzellente Schärfe über das gesamte Bildfeld. Dies bestätigte sich in unseren Testaufnahmen von Architektur und Landschaften, wo auch die Details in den Ecken überzeugten.

Ein Punkt, der von vielen Nutzern angesprochen wird und den auch wir in unserem Test klar feststellen konnten, ist die Vignettierung. Bei F2.8 ist eine deutliche Abdunkelung der Bildecken sichtbar. Manche Fotografen empfinden dies als störend, andere nutzen es als kreatives Stilmittel, um den Fokus auf die Bildmitte zu lenken. Wichtig ist: Diese Vignettierung lässt sich in jeder gängigen Bildbearbeitungssoftware wie Adobe Lightroom mit einem einzigen Klick vollständig entfernen, da entsprechende Korrekturprofile vorhanden sind. Ab Blende F4 ist sie bereits deutlich reduziert und bei F5.6 kaum noch wahrnehmbar.

Ein weiteres Highlight ist die Naheinstellgrenze von nur 16 cm. Man kann extrem nah an Motive herangehen und erstaunliche Nahaufnahmen mit schöner Hintergrundunschärfe erzielen. Einige Nutzer berichten begeistert von den “Makro Eigenschaften” und nutzen es sogar mit Zwischenringen, um es in ein regelrechtes Lupenobjektiv zu verwandeln. Die Farbwiedergabe ist, wie von Canon gewohnt, lebendig und kontrastreich, wozu auch die Super-Spektren-Vergütung der Linsen beiträgt, die Reflexionen und Geisterbilder minimiert.

Autofokus und Video: Der leise Arbeiter mit kleinen Eigenheiten

Der STM-Autofokus ist ein zentrales Merkmal des Objektivs. Bei Fotoaufnahmen arbeitet er schnell, treffsicher und beinahe unhörbar. In unseren Tests mit einer Canon 70D und 800D war der Fokus zielsicher und zuverlässig, was auch ein Nutzer im Vergleich zu seinem teureren Canon EF 50mm 1.4 positiv hervorhob. Gerade für Einsteiger, die sich auf den Autofokus verlassen, ist das ein großer Pluspunkt. Es gab zwar vereinzelte Berichte über Fehlfokus, dies scheint aber eher die Ausnahme zu sein und könnte auf frühe Produktionschargen oder Kompatibilitätsprobleme mit älteren Kameras ohne Fokus-Justierungsmöglichkeit zurückzuführen sein.

Seine wahre Stärke spielt der STM-Antrieb bei Videoaufnahmen aus. Die Fokussierung erfolgt sanft und gleichmäßig, ohne das abrupte Ruckeln älterer Objektive. Das ist ideal für weiche Fokusübergänge (Focus Pulls) während der Aufnahme. Während der Motor nicht absolut geräuschlos ist – wie einige Nutzer korrekt anmerken, ist der Steppermotor in Festbrennweiten bauartbedingt etwas lauter als in den STM-Zoomobjektiven – ist er leise genug, um vom internen Kameramikrofon in den meisten Situationen nicht störend aufgezeichnet zu werden.

Ein wichtiger technischer Aspekt ist der manuelle Fokus, der über ein “Focus-by-Wire”-System realisiert wird. Das bedeutet, der Fokusring ist nicht mechanisch mit den Linsen verbunden, sondern gibt elektronische Signale an den Motor weiter. Dies hat zur Folge, dass der manuelle Fokus nur bei eingeschalteter Kamera funktioniert. Einige erfahrene Fotografen und Videografen empfinden das Gefühl als weniger direkt im Vergleich zu einem mechanischen Ring. Für die große Mehrheit der Anwender ist dies jedoch kein Nachteil und funktioniert in der Praxis einwandfrei. Die Zuverlässigkeit des Autofokus macht manuelles Eingreifen ohnehin selten notwendig.

Was andere Fotografen sagen

Bei der Analyse der Nutzererfahrungen kristallisiert sich ein überwältigend positives Gesamtbild heraus. Der Tenor ist klar: Das Canon EF-S 24mm F2.8 STM Pancake-Objektiv bietet eine erstaunliche Leistung für seinen Preis. Viele beschreiben es als die beste und sinnvollste Ergänzung zum Kit-Objektiv. Ein Fotograf fasst es treffend zusammen: “Das Canon EF-S 24mm ist schlicht genial vor allem für diesen Preis. Die Abbildungsleistung ist knackig scharf.” Ein anderer Nutzer, der es auf Reisen in Laos und Kambodscha an seiner Canon 70D im Einsatz hatte, berichtet, dass es sein meistgenutztes Objektiv war, da die umgerechnete Brennweite von 38mm “wirklich universell” einsetzbar ist.

Die Kritikpunkte sind ebenfalls konsistent und decken sich mit unseren Testergebnissen. Am häufigsten wird die Vignettierung bei Offenblende genannt. Ein Nutzer schreibt: “Bei Blende 2,8 sehr deutliche Randabdunckelung (Vignettierung) feststellbar; ab Blende 4 abbauend.” Er bemängelt zudem, dass für seine älteren Kameras (700D/500D) keine Korrekturdaten verfügbar waren, was die kamerainterne Korrektur unmöglich machte. Ein weiterer Kritikpunkt ist der fehlende Bildstabilisator, was jedoch angesichts der kompakten Bauweise und des niedrigen Preises eine verständliche Design-Entscheidung ist. Die hohe Lichtstärke und das geringe Gewicht helfen ohnehin, Verwacklungen zu minimieren.

Alternativen im Vergleich: Wie schlägt sich das Canon Pancake gegen die Konkurrenz?

Obwohl das Canon EF-S 24mm F2.8 STM Pancake-Objektiv in seiner Nische (ultrakompakte Festbrennweite für Canon APS-C) fast konkurrenzlos ist, ist es hilfreich, es in den Kontext anderer Objektivtypen zu setzen, um zu verstehen, für wen es die richtige Wahl ist.

1. Canon RF 100-400 mm F5.6-8 IS USM Telezoomobjektiv

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Dieses Objektiv ist das genaue Gegenteil des 24mm Pancake. Es ist ein Super-Telezoomobjektiv für das spiegellose Canon RF-System (EOS R Kameras). Wer Wildtiere, Vögel oder weit entfernte Sport-Action fotografieren möchte, braucht die immense Reichweite, die dieses Objektiv bietet. Es ist größer, schwerer und für einen völlig anderen Zweck konzipiert. Die Wahl zwischen diesen beiden Objektiven ist keine Frage der Qualität, sondern des fotografischen Ziels: unauffällige Alltagsfotografie (24mm Pancake) versus spezialisierte Telefotografie (RF 100-400mm).

2. Sony SEL-200600G G Super-Telezoom-Objektiv

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Ähnlich wie das Canon RF-Telezoom ist auch dieses Sony-Objektiv ein Spezialist für große Distanzen und ausschließlich mit Kameras des Sony E-Mount-Systems kompatibel. Es richtet sich an anspruchsvolle Natur- und Sportfotografen im Sony-Lager. Ein direkter Vergleich mit dem Canon Pancake ist daher nicht sinnvoll. Es zeigt jedoch, dass jeder Kamerahersteller Objektive für spezifische Anwendungsfälle anbietet. Wer eine Sony-Kamera besitzt und eine kompakte Festbrennweite sucht, müsste sich nach Alternativen wie dem Sony E 20mm F2.8 Pancake umsehen.

3. Fujifilm Fujinon XF35mmF2 R WR Objektiv Schwarz

Dieses Fujifilm-Objektiv ist dem Canon Pancake im Geiste am ähnlichsten. Es ist eine kleine, leichte, wetterfeste und extrem scharfe Festbrennweite für das spiegellose Fuji X-System. Mit einer auf Kleinbild umgerechneten Brennweite von ca. 52mm ist es ein klassisches “Normalobjektiv”, während das Canon Pancake eher ein moderates Weitwinkel ist. Ein Fujifilm-Fotograf, der die gleiche Philosophie von Kompaktheit und hoher Qualität sucht, würde zu diesem Objektiv greifen. Es unterstreicht, dass die Idee einer kleinen, leistungsstarken Festbrennweite systemübergreifend sehr beliebt ist.

Unser Fazit: Ist das Canon EF-S 24mm F2.8 STM Pancake-Objektiv das richtige für Sie?

Nach intensiven Tests und der Auswertung zahlreicher Nutzererfahrungen können wir mit voller Überzeugung sagen: Das Canon EF-S 24mm F2.8 STM Pancake-Objektiv ist eine der besten Investitionen, die ein Besitzer einer Canon APS-C-Spiegelreflexkamera tätigen kann. Es ist nicht frei von kleinen Schwächen – die Vignettierung bei Offenblende ist real und es fehlt ein Bildstabilisator. Doch diese Kompromisse verblassen angesichts seiner überwältigenden Stärken: eine fantastische Kompaktheit, die Ihre DSLR verwandelt, eine Bildschärfe, die weit über seiner Preisklasse liegt, und ein leiser Autofokus, der es vielseitig einsetzbar macht.

Wir empfehlen dieses Objektiv uneingeschränkt für Reise-, Street- und Alltagsfotografen. Es ist das Objektiv, das dafür sorgt, dass Ihre Kamera Sie wieder überallhin begleitet. Es zwingt Sie, bewusster zu komponieren und belohnt Sie mit Bildern von einer Qualität, die Ihr altes Kit-Objektiv niemals erreichen wird. Wenn Sie das Potenzial Ihrer Kamera entfesseln und gleichzeitig Ihre Ausrüstung verkleinern möchten, gibt es kaum eine bessere und preisgünstigere Möglichkeit. Prüfen Sie hier den aktuellen Preis und machen Sie den entscheidenden Schritt zu besseren und unbeschwerteren Fotos.

Letzte Aktualisierung am 2025-11-12 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API