Wer kennt das nicht? Man möchte bei einer kleinen Veranstaltung oder im Proberaum seine Lichteffekte synchronisieren, aber die manuelle Steuerung ist mühsam und unpräzise. Ohne ein vernünftiges Steuerpult verpuffen viele Möglichkeiten moderner Lichttechnik. Ein effizienter DMX Controller könnte hier den entscheidenden Unterschied machen und eine professionellere Atmosphäre schaffen, was bei der Suche nach der richtigen Lösung für mich absolut entscheidend war. Das Problem der unkoordinierten oder statischen Beleuchtung war einfach nicht mehr hinnehmbar.
- Kompakter, tragbarer 192-Kanal DMX Controller zur Anwendung in Beleuchtungsanlagen bis 12 DMX-gesteuerte Leuchten. Der Controller kann 12 Lichteffekte steuern über bis jeweils 16 DMX-Kanäle. Dazu...
- Das Gerät eignet sich für Bühnen, mobile Entertainer, DJ's, usw.
- 23 Banken mit jeweils 8 programmierbare Szenen (insgesamt 184 Szenen)
Wichtige Aspekte vor dem Kauf einer DMX-Lichtsteuerung
Für Hobby-Musiker, mobile DJs oder Veranstalter kleiner Events ist eine steuerbare Lichtanlage oft das i-Tüpfelchen für die richtige Stimmung. Manuelle Einstellungen sind oft unpraktisch, besonders bei wechselnden Szenen oder im Takt der Musik. Ein DMX Controller ermöglicht es, komplexe Lichtshows zu programmieren, Abläufe zu automatisieren und so das volle Potenzial der Lichteffekte auszuschöpfen. Die Zielgruppe sind also alle, die ihre Beleuchtung dynamischer und professioneller gestalten wollen, ohne sofort in teure und komplexe Profi-Systeme zu investieren. Wer hingegen nur eine einzelne Lampe ein- und ausschalten möchte oder eine riesige Bühnenshow mit Hunderten von Scheinwerfern plant, braucht eher eine einfachere Zeitschaltuhr oder eben eine sehr viel leistungsfähigere Konsole. Vor dem Kauf eines DMX Controllers sollte man sich fragen: Wie viele Geräte möchte ich steuern? Wie viele DMX-Kanäle benötige ich pro Gerät? Ist Portabilität wichtig? Welche Funktionen sind unverzichtbar (z.B. Szenen, Chases, Musiksteuerung)? Wie einfach muss die Bedienung sein? Und natürlich: Welches Budget steht zur Verfügung? Diese Überlegungen helfen dabei, das passende Modell für die eigenen Bedürfnisse zu finden.
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Das Steuerpult: Beschreibung und Eckdaten des E-Lektron C-192A
Der E-Lektron C-192A DMX Controller präsentiert sich als kompakte und tragbare Lösung für die Steuerung von Lichtanlagen bis zu 12 DMX-Geräten mit je bis zu 16 Kanälen. Das Versprechen ist klar: Einfache und effektive Kontrolle für kleinere bis mittlere Setups. Im Lieferumfang sind neben dem Pult das Netzteil und eine Bedienungsanleitung enthalten. Im Vergleich zu größeren, professionellen Konsolen oder auch zu älteren, weniger kanalreichen Modellen bietet er eine gute Balance aus Umfang und Portabilität. Er ist ideal für DJs, Musiker in kleineren Bands oder ambitionierte Heimnutzer. Hier sind seine wichtigsten Vor- und Nachteile auf einen Blick:
Vorteile:
* Sehr kompakte und leichte Bauweise, ideal für den Transport.
* Solide und langlebig wirkende Verarbeitung mit Metallgehäuse.
* Bietet eine gute Anzahl von 192 DMX-Kanälen zur Steuerung von bis zu 12 Geräten.
* Umfangreiche Programmiermöglichkeiten mit 184 Szenen und 6 Chase-Abläufen.
* Integrierte Musiksteuerung für rhythmische Lichtshows.
* Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis für Einsteiger und Hobbyisten.
Nachteile:
* Die Bedienung kann aufgrund von Mehrfachbelegungen der Tasten und Regler anfangs gewöhnungsbedürftig sein.
* Es fehlt ein physischer Ein/Aus-Schalter, was das Trennen vom Stromnetz erfordert.
* Keine USB-Schnittstelle zur Datensicherung oder Firmware-Updates.
* Die Empfindlichkeit des eingebauten Musikmikrofons ist nicht einstellbar.
* Berichte über seltene, anfängliche Abstürze, die aber durch einen Neustart behoben wurden.
Funktionen und ihre praktischen Vorteile
Der E-Lektron C-192A mag auf den ersten Blick mit seinen vielen Tasten und den 8 Schiebereglern etwas einschüchternd wirken, besonders angesichts seiner kompakten Größe. Doch gerade diese Dichte an Funktionen ermöglicht eine beachtliche Vielseitigkeit, die ich im Laufe der Zeit schätzen gelernt habe.
Die Grundlage bildet die Steuerung von bis zu 12 DMX-Geräten, wobei jedem Gerät bis zu 16 Kanäle zugewiesen werden können. Mit insgesamt 192 DMX-Kanälen bietet das Pult ausreichend Kapazität für typische kleine bis mittlere Setups. Man kann damit problemlos eine Kombination aus PAR-Scheinwerfern (oft 3-7 Kanäle), einigen Moving Heads (oft 8-16 Kanäle, je nach Komplexität von Bewegung, Farben, Gobos etc.) und vielleicht einem einfachen Laser oder Nebelmaschine steuern. Die Zuweisung der Kanäle zu den Geräten erfolgt über die DIP-Schalter oder das DMX-Menü der jeweiligen Scheinwerfer, eine Standardprozedur, die bei jedem DMX-Pult anfällt. Die 16 Kanäle pro Gerät sind großzügig bemessen und decken die meisten Funktionen typischer Mittelklasse-Lichteffekte ab. Man wählt das gewünschte Gerät (Fixture) aus 1 bis 12 und steuert dann dessen Kanäle über die 8 Schieberegler, wobei man zwischen den Kanälen 1-8 und 9-16 umschaltet. Das ist die Mehrfachbelegung, die anfangs etwas Kopfarbeit erfordert, aber schnell in Fleisch und Blut übergeht. Der Vorteil dieser Aufteilung ist, dass man physisch immer nur 8 Regler hat, was das Pult kompakt hält.
Die wahren Stärken des C-192A zeigen sich in seinen Programmierfähigkeiten. Die Möglichkeit, 184 Szenen zu speichern, aufgeteilt in 23 Bänke zu je 8 Szenen, ist beeindruckend. Eine Szene ist im Grunde ein Schnappschuss des aktuellen Lichtzustands – welche Farben leuchten, welche Muster (Gobos) sind aktiv, wie ist die Helligkeit, wo stehen die Moving Heads? Das Programmieren einer Szene ist denkbar einfach: Man stellt die gewünschten Parameter über die Schieberegler ein und speichert die Konfiguration dann per Knopfdruck in der ausgewählten Bank und Szene. Diese programmierbare Szenen ermöglichen es, schnell zwischen verschiedenen Stimmungen zu wechseln, sei es ein ruhiges Blau für Ambient-Musik oder ein helles Stroboskoplicht für eine energiegeladene Passage. Der Vorteil liegt auf der Hand: Statt im Eifer des Gefechts einzelne Parameter einzustellen, ruft man komplexe Lichtbilder mit einem Tastendruck ab. Die schiere Anzahl der speicherbaren Szenen gibt immense kreative Freiheit.
Noch dynamischer wird es mit den Chase-Abläufen. Man kann 6 verschiedene Chase-Abläufe programmieren, die jeweils aus bis zu 240 Schritten bestehen können. Ein Schritt in einem Chase kann entweder eine zuvor gespeicherte Szene sein oder ein manuell eingestellter Zustand. So lassen sich ganze Lichtshows sequenzieren. Man kann beispielsweise verschiedene Szenen aneinanderreihen, um Farbwechsel oder Bewegungsmuster zu erzeugen, oder für Moving Heads einzelne Positionen und Farben als Schritte definieren, um komplexe Choreografien zu erstellen. Das Erstellen dieser Abläufe erfordert etwas Zeit und Geduld beim Programmieren, aber das Ergebnis – eine automatische, perfekt getimte Lichtshow – ist die Mühe absolut wert. Die Möglichkeit, die Abläufe einzeln oder hintereinander zu aktivieren, bietet zusätzliche Flexibilität während der Veranstaltung.
Die Steuerung dieser Abläufe ist vielseitig. Der automatische Modus lässt die Schritte mit einstellbarer Fade- und Schritt-Zeit ablaufen. Die Fade-Zeit (0.1 – 10 Minuten!) bestimmt, wie lange der Übergang zwischen den Schritten dauert, was von schnellen Blitzen bis zu sehr langsamen, stimmungsvollen Überblendungen reicht. Die Schritt-Zeit bestimmt, wie lange ein Schritt aktiv bleibt. Diese Einstellbarkeit ermöglicht eine feine Abstimmung des Tempos auf die Musik oder den gewünschten Effekt. Für interaktivere Momente kann man die Schritte auch manuell per Knopfdruck weiterschalten, was nützlich ist, wenn man die Lichtshow live an spontane Änderungen anpassen möchte.
Eine besonders praktische Funktion für Musiker und DJs ist die Musiktakt-Steuerung über das integrierte Mikrofon. Hierbei reagiert der aktuell laufende Chase-Ablauf auf die Beats der Musik. Das eingebaute Mikrofon nimmt die Umgebungsgeräusche auf, und das Pult versucht, den Takt zu erkennen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dies bei moderater bis Zimmerlautstärke zuverlässig funktioniert. Bei sehr lauter Musik oder in Umgebungen mit viel Bass kann es manchmal schwieriger werden, einen klaren Takt zu extrahieren, aber für die meisten kleineren Anwendungen ist es sehr effektiv. Ein kleiner Wermutstropfen ist, dass die Empfindlichkeit des Mikrofons nicht eingestellt werden kann, was bei unterschiedlichen Lautstärken oder Raumakustiken manchmal wünschenswert wäre. Trotzdem ist diese Funktion eine enorme Bereicherung, da sie spontane, auf die Musik reagierende Lichteffekte ermöglicht, ohne dass man selbst manuell eingreifen muss.
Die physische Ausführung des Pults mit seinem Metallgehäuse vermittelt einen Eindruck von Robustheit, was für ein tragbares Gerät wichtig ist. Die Schieberegler laufen für diese Preisklasse erstaunlich leichtgängig und präzise, was das Einstellen von DMX-Werten oder das Programmieren von Szenen angenehm macht. Die Tasten haben einen definierten Druckpunkt. Die Blackout-Taste, die sofort alle Lichter ausschaltet, ist eine einfache, aber unverzichtbare Funktion für den Notfall oder geplante Pausen.
Was die Anschlüsse betrifft, so gibt es einen Standard-XLR-Ausgang für das DMX-Signal. Die Stromversorgung erfolgt über das mitgelieferte 12Vdc Netzteil. Hier stößt man auf zwei der bereits erwähnten Nachteile: Das Fehlen eines Ein/Aus-Schalters bedeutet, dass das Pult immer am Stromnetz getrennt werden muss, um es auszuschalten. Das ist zwar kein großes Problem, aber weniger komfortabel als ein Schalter. Die fehlende USB-Schnittstelle schränkt die Möglichkeiten zur Datensicherung oder zum einfachen Übertragen von Programmierungen ein, was bei professionelleren Pulten üblich ist. Für den anvisierten Einsatzzweck (mobile DJs, kleine Bands) mag dies jedoch verschmerzbar sein, da die Programmierung überschaubar bleibt.
Insgesamt ist der E-Lektron C-192A ein Steuerpult, das trotz einiger kleinerer Komfortmängel mit seinen Kernfunktionen überzeugt. Die Kombination aus ausreichender Kanalanzahl, umfangreichen Programmiermöglichkeiten für Szenen und Chases und der funktionierenden Musiksteuerung bietet viel kreatives Potenzial zu einem fairen Preis.
Erfahrungen anderer Anwender
Bei meiner Recherche online bin ich auf zahlreiche positive Rückmeldungen anderer Nutzer gestoßen. Viele loben die kompakte Bauweise und die überraschend hochwertige Verarbeitung des E-Lektron C-192A für seine Preisklasse. Besonders hervorgehoben wird oft die Leistungsfähigkeit in Bezug auf die Programmierung von Szenen und Abläufen, was für den Heimgebrauch oder kleinere Veranstaltungen völlig ausreichend sei. Auch die Musiksteuerung über das integrierte Mikrofon wird als gut funktionierend beschrieben. Einige erwähnen zwar kleinere Anfangsschwierigkeiten bei der Einarbeitung in die Mehrfachbelegungen oder das Fehlen mancher Komfortfunktionen wie eines Ein/Aus-Schalters, sehen aber insgesamt ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und sind beeindruckt von den möglichen Lichteffekten, die sich damit realisieren lassen.
Fazit und Kaufempfehlung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gestaltung einer beeindruckenden Lichtkulisse ohne ein geeignetes Steuerpult eine echte Herausforderung darstellen kann, die viele Möglichkeiten ungenutzt lässt. Der E-Lektron C-192A bietet hier eine praktikable und leistungsfähige Lösung. Seine Kombination aus kompakter Bauweise, umfangreichen Programmiermöglichkeiten für Szenen und Chases sowie der integrierten Musiksteuerung macht ihn zu einem hervorragenden Werkzeug für kleine bis mittlere Lichtsetups. Für alle, die ihre Lichteffekte auf das nächste Level heben möchten, ist dieser Controller eine Überlegung wert. Um mehr über den E-Lektron C-192A DMX Controller zu erfahren und ihn anzusehen, klicke hier!
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