Ein umfassender TEST: Das Hotone WAH AKTIV Volume Passive Expression 4 in 1 Gitarre Effektpedal Soul Press II unter der Lupe

Es gibt Tage im Leben eines jeden Gitarristen, an denen man das Gefühl hat, dass die eigene Ausrüstung einfach nicht mithalten kann. Man steht vor der Herausforderung, auf der Bühne oder im Proberaum eine Vielzahl von Sounds abdecken zu müssen, aber der Platz auf dem Pedalboard ist begrenzt, die Verkabelung wird zum Albtraum, und die ständigen Umschaltvorgänge rauben einem den letzten Nerv. Dieses Problem, das so viele Musiker kennen, war auch für mich lange Zeit eine Quelle der Frustration. Die Suche nach einem einzigen Gerät, das die Funktionen mehrerer Pedale in sich vereint, ohne Kompromisse bei der Klangqualität einzugehen, schien eine Quadratur des Kreises. Doch die Notwendigkeit einer effizienten Lösung war groß, denn ohne sie würde man sich immer wieder in klanglichen Einschränkungen wiederfinden und wertvolle kreative Energie für technische Hürden verschwenden. In solch einer Situation hätte ein vielseitiges Pedal, wie das Hotone WAH AKTIV Volume Passive Expression 4 in 1 Gitarre Effektpedal Soul Press II, entscheidende Abhilfe schaffen können, indem es die Komplexität reduziert und die Performance flüssiger gestaltet.

Bevor man sich für den Kauf eines neuen Effektpedals entscheidet, insbesondere wenn es sich um ein so vielseitiges Gerät handelt, sollte man sich klar darüber werden, welche Probleme es lösen soll und welche Anforderungen man an sein Setup hat. Multifunktionspedale wie das Hotone Soul Press II sind dafür konzipiert, den Raum auf dem Pedalboard zu optimieren und die Komplexität zu reduzieren. Sie ermöglichen es, unterschiedliche Effekte wie Wah, Volume und Expression über ein einziges Gerät zu steuern, was besonders für Musiker mit begrenztem Platz oder dem Wunsch nach einem aufgeräumten Setup von Vorteil ist.

Der ideale Kunde für ein solches Pedal ist der vielseitige Gitarrist, der sowohl auf der Bühne als auch im Studio flexibel bleiben möchte. Das gilt für Cover-Bands, Session-Musiker oder auch Hobbyisten, die verschiedene Genres bedienen und nicht für jeden Sound ein separates Pedal mit sich herumschleppen wollen. Auch Gitarristen, die digitale Effektprozessoren (wie Helix, Kemper oder Quad Cortex) nutzen und ein zuverlässiges Expression-Pedal suchen, profitieren von der Integration solcher Funktionen. Wer hingegen ein Purist ist und ausschließlich einen bestimmten, legendären Wah-Sound sucht, ohne weitere Funktionen zu benötigen, könnte mit einem spezialisierten Einzelpedal zufriedener sein. Auch für Anfänger, die gerade erst ihre ersten Schritte mit Effekten machen, könnte die Vielzahl der Funktionen zunächst überfordernd wirken.

Beim Kauf eines Geräts dieser Kategorie sollte man mehrere Aspekte berücksichtigen: Erstens, die Vielseitigkeit – deckt es alle benötigten Funktionen (Wah, Volume, Expression) ab? Zweitens, die Größe und Bauweise – passt es auf das vorhandene Pedalboard und ist es robust genug für den Bühnenalltag? Drittens, die Klangqualität und der Sweep-Bereich – liefert es den gewünschten Sound und lässt sich der Effekt sauber über den gesamten Pedalweg steuern? Viertens, die Bedienbarkeit – wie intuitiv ist die Umschaltung zwischen den Modi und die Einstellung der Parameter? Fünftens, die Anschlussmöglichkeiten – gibt es dedizierte Ausgänge für Tuner oder Expression-Steuerung? Und nicht zuletzt, die Stromversorgung – ist es flexibel mit Netzteil und Batterie nutzbar? Diese Überlegungen helfen dabei, das passende Gitarren-Effektpedal für die eigenen Bedürfnisse zu finden.

Hotone WAH AKTIV Volume Passive Expression 4 in 1 Gitarre Effektpedal schaltbar mit sichtbaren...
  • 100 % analoges Lautstärke/Wah/Expression Pedal, umschaltbar Lautstärke/Wah Steuerung durch den versteckten Fußschalter
  • Klassischer Wah-Wah Ton im Crybaby-Stil mit WARM und CLASSIC Range, Q und TONE Reglern
  • Aktive Lautstärkeregelung für verlustfreien Ton

Das Hotone Soul Press II im Detail

Das Hotone WAH AKTIV Volume Passive Expression 4 in 1 Gitarre Effektpedal Soul Press II ist nicht nur ein weiterer Effekt auf dem Markt, sondern ein echtes Multifunktionstalent, das verspricht, das Pedalboard zu entrümpeln und die klanglichen Möglichkeiten eines Gitarristen erheblich zu erweitern. Es bündelt ein Wah-Pedal, ein aktives Lautstärke-Pedal und ein Expression-Pedal in einem kompakten Gehäuse und bietet somit vier verschiedene Betriebsmodi, die über einen versteckten Fußschalter nahtlos umgeschaltet werden können. Im Lieferumfang findet sich neben dem Pedal selbst auch ein passendes Stück Klettband, um es sofort auf dem Pedalboard befestigen zu können.

Im Vergleich zu legendären Marktführern wie dem Crybaby, das oft als Referenz für Wah-Sounds dient, bietet das Soul Press II eine überraschende Vielseitigkeit, insbesondere durch seine zusätzlichen Regler für “Q” und “TONE” sowie den Schalter für “WARM” und “CLASSIC” Range. Dies ermöglicht eine breitere Palette an Wah-Klängen, die von traditionellen bis hin zu moderneren Sounds reichen. Für wen ist dieses Pedal nun ideal? Es ist perfekt für Gitarristen, die Platz sparen müssen, aber nicht auf verschiedene essentielle Effekte verzichten wollen. Auch für jene, die ein zuverlässiges Expression-Pedal für ihre digitalen Amp-Modeller oder Multieffekte suchen, ist es eine hervorragende Wahl. Weniger geeignet ist es möglicherweise für Musiker, die ein riesiges Pedalboard besitzen und ohnehin für jede Funktion ein separates, spezialisiertes Pedal bevorzugen, da die Kompaktheit für manche Fußgrößen gewöhnungsbedürftig sein kann.

Vorteile des Hotone Soul Press II:
* Extrem kompakt und platzsparend auf dem Pedalboard.
* 4-in-1 Funktionalität (Wah, Aktive Lautstärke, Passive Lautstärke, Expression).
* Vielseitiger Wah-Sound mit “WARM” und “CLASSIC” Modi sowie “Q” und “TONE” Reglern.
* Klare Status-LEDs zeigen die Pedalposition und den Modus in Echtzeit an.
* True Bypass für verlustfreies Signal im Wah-Modus.
* Robuste Bauweise und ansprechendes Design.
* Unabhängiger EXP- und Tuner-Ausgang.

Nachteile des Hotone Soul Press II:
* Die Größe kann für Nutzer mit großen Füßen oder unkonventioneller Spielweise gewöhnungsbedürftig sein.
* Der Lautstärkeanstieg im unteren Bereich des Pedals kann zu Beginn etwas abrupt sein.
* Das mitgelieferte Klettband ist von minderwertiger Qualität und hinterlässt Rückstände.
* Bei manchen digitalen Prozessoren (z.B. bestimmten HX Stomp Setups) kann der Expression-Bereich anfangs instabil wirken.

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Tiefenanalyse: Funktionen, Leistung und Praxisnutzen

Nachdem wir die grundlegenden Aspekte des Hotone Soul Press II beleuchtet haben, tauchen wir nun tiefer in seine Kernfunktionen ein und betrachten, wie sie sich in der Praxis bewähren und welche Vorteile sie für den Gitarristen bieten.

Das vielseitige Wah-Pedal

Die Wah-Funktion ist zweifellos ein Herzstück des Soul Press II. Es liefert einen klassischen Wah-Wah-Ton im Crybaby-Stil, der viele Gitarristen anspricht, die den traditionellen “Quack”-Sound lieben. Das Besondere an diesem Pedal ist jedoch die Erweiterung dieses Standards durch die Regler für “Q” und “TONE” sowie den Umschalter zwischen “WARM” und “CLASSIC” Range. Der “Q”-Regler ermöglicht es, die Intensität und den Fokus des Wah-Effekts anzupassen, wodurch man von einem breiten, subtilen Sweep bis hin zu einem scharfen, prägnanten Filter alles einstellen kann. Der “TONE”-Regler wiederum beeinflusst die Helligkeit des Sounds, was besonders nützlich ist, um das Wah an verschiedene Gitarren oder Verstärker anzupassen.

Die Wahl zwischen “WARM” und “CLASSIC” erweitert die klangliche Palette zusätzlich. Der “CLASSIC”-Modus liefert den erwarteten, durchdringenden Wah-Sound, während der “WARM”-Modus dem Effekt eine sanftere, weniger aggressive Note verleiht, die sich hervorragend für Blues oder jazzigere Passagen eignet. Diese Vielseitigkeit bedeutet, dass man nicht nur einen Sound erhält, sondern eine ganze Reihe von Wah-Texturen, die man je nach musikalischem Kontext abrufen kann. Für mich hat sich gezeigt, dass der Wah-Sound des Soul Press II inspirierend ist. Es regt zum Spielen an und ermutigt zu jenen Hendrix-artigen Licks, die einfach nur Spaß machen. Die Präzision des Sweeps ist beeindruckend, und man hat stets das Gefühl, die vollständige Kontrolle über den Effekt zu haben.

Die aktive Lautstärkeregelung

Ein weiterer herausragender Aspekt des Hotone Soul Press II ist seine aktive Lautstärkeregelung. Der große Vorteil einer aktiven Lautstärkeregelung ist, dass sie einen verlustfreien Ton gewährleistet. Im Gegensatz zu passiven Lautstärke-Pedalen, die oft einen gewissen Signalverlust oder eine Dämpfung der Höhen mit sich bringen können, wenn sie in die Signalkette integriert werden, sorgt die aktive Schaltung dafür, dass das Signal rein und unverfälscht bleibt. Dies ist entscheidend für Gitarristen, die Wert auf einen transparenten Sound legen und nicht möchten, dass ihr Ton durch das Pedal beeinträchtigt wird.

Die Möglichkeit, das Pedal auch als aktives Lautstärke-Pedal zu nutzen, ist für Live-Situationen oder im Proberaum äußerst praktisch. Man kann sanfte Lautstärkeschwellen erzeugen, um dynamische Passagen zu betonen, oder das Signal für Swells komplett herunterfahren. Ein Punkt, der hier jedoch erwähnt werden muss, ist die Sensibilität der Lautstärkeregelung im unteren Bereich des Pedalwegs. Einige Nutzer, und auch ich persönlich, stellten fest, dass die Lautstärke zu Beginn des Pedalwegs etwas abrupt ansteigen kann. Das erfordert ein wenig Feingefühl und Übung, um sanfte Übergänge zu meistern. Mit etwas Übung ist dies jedoch beherrschbar und trübt das ansonsten hervorragende Erlebnis kaum.

Das Expression-Pedal

Die Funktion als Expression-Pedal macht das Soul Press II zu einem unverzichtbaren Werkzeug für moderne Gitarristen, die digitale Effekte oder Amp-Modeller nutzen. Der unabhängige EXP-Ausgang ist ein entscheidendes Merkmal, das es ermöglicht, dieses Pedal zur Steuerung verschiedenster Parameter externer Geräte zu verwenden. Ob es darum geht, den Wah-Effekt eines digitalen Verstärkers zu kontrollieren, die Dry/Wet-Mischung eines Delays anzupassen oder die Tonhöhe eines Pitch-Shifters zu modulieren – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

Die Kompatibilität mit Geräten wie dem Eventide H90 wurde von Nutzern positiv hervorgehoben, was die Qualität der Expression-Steuerung unterstreicht. Allerdings gab es auch Berichte über eine anfängliche Instabilität des Regelbereichs, insbesondere in Kombination mit bestimmten Setups des HX Stomp. Hierbei konnte es vorkommen, dass der Bereich von 0% bis 50% am Pedal einen vollen 0% bis 100% Bereich am HX Stomp erzeugte oder der Maximalwert des Pedals am HX Stomp wieder auf 0% fiel. Dies scheint jedoch kein systematisches Problem zu sein und könnte an individuellen Einstellungen oder der Kalibrierung liegen. Abgesehen von solchen Einzelfällen, bietet das Expression-Pedal einen sauberen Sweep und eine präzise Steuerung, was für eine nahtlose Interaktion mit digitalen Geräten unerlässlich ist.

Die 4-in-1 Funktionalität & Umschaltbarkeit

Die wahre Stärke des Hotone Soul Press II liegt in seiner intelligenten 4-in-1 Funktionalität. Die Möglichkeit, zwischen Wah, aktiver Lautstärke, passiver Lautstärke und Expression-Modus zu wechseln, ist nicht nur beeindruckend, sondern auch äußerst praktisch. Der Wechsel zwischen den Modi erfolgt über einen clever integrierten, versteckten Fußschalter, der sich durch Druck auf die Fußplatte aktivieren lässt. Dies ermöglicht schnelle und unkomplizierte Umschaltvorgänge, selbst während des Spiels.

Diese Multifunktionalität löst das eingangs erwähnte Problem des begrenzten Pedalboard-Platzes und der komplexen Verkabelung auf elegante Weise. Statt drei oder vier separaten Pedalen benötigt man nur noch ein einziges. Für Musiker, die einen Loop-Switcher verwenden, ist es sogar möglich, die Vol/Wah-Funktion zu umgehen, um das Expression-Pedal separat zu nutzen. Dies ist eine Flexibilität, die man bei vielen anderen Pedalen vergeblich sucht und die das Soul Press II zu einem echten Schweizer Taschenmesser für Gitarristen macht. Es reduziert nicht nur den Aufbauaufwand, sondern auch das Gewicht des Equipments, was besonders für tourende Musiker ein Segen ist.

Design und Bauweise

Das Design des Hotone Soul Press II ist nicht nur ästhetisch ansprechend mit seiner blau-violetten Metallic-Lackierung und den hellen LEDs, sondern auch funktional durchdacht. Die kompakten Abmessungen von 16,2L x 8,1B x 5,1H cm und das Gewicht von 620 Gramm machen es zu einem Leichtgewicht, das problemlos auf jedem Nano+ Board Platz findet. Die LEDs sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch äußerst nützlich: Sie zeigen nicht nur an, welcher Modus aktiv ist, sondern auch die aktuelle Position des Pedals im Sweep-Bereich, was besonders in dunklen Umgebungen von Vorteil ist.

Trotz seines geringen Gewichts ist das Pedal robust gebaut. Die Materialien fühlen sich hochwertig an, und die Mechanik des Pedals ist stabil und langlebig, was für den täglichen Gebrauch auf der Bühne unerlässlich ist. Ein kleiner Kritikpunkt, der von mehreren Nutzern geäußert wurde und den ich bestätigen kann, betrifft das mitgelieferte Klettband. Es ist leider von minderwertiger Qualität und neigt dazu, sich nach kurzer Zeit vom Pedal zu lösen und unschöne Klebereste zu hinterlassen. Es empfiehlt sich daher, von Anfang an eigenes, hochwertiges Klettband zu verwenden, um solche Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Anschlussmöglichkeiten und Stromversorgung

Das Hotone Soul Press II bietet nicht nur einen unabhängigen Expression-Ausgang, sondern auch einen praktischen Tuner-Ausgang. Dies ist eine durchdachte Ergänzung, die es ermöglicht, ein Stimmgerät dauerhaft in die Signalkette zu integrieren, ohne den Hauptsignalausgang zu beeinträchtigen. Der Tuner-Ausgang ist immer aktiv, sodass man seine Gitarre jederzeit geräuschlos stimmen kann, ohne den Sound über den Hauptverstärker zu schicken.

Das Pedal kann wahlweise mit einem Standard 9V DC Netzteil (nicht im Lieferumfang) oder einer 9V Batterie betrieben werden, was maximale Flexibilität bei der Stromversorgung bietet. Die True Bypass-Schaltung im Wah-Modus ist ein weiterer Pluspunkt. Sie stellt sicher, dass das Gitarrensignal vollständig umgangen wird, wenn der Effekt inaktiv ist, was Signalverlust und Klangverfärbungen verhindert. Dies ist besonders wichtig für Puristen, die einen möglichst unverfälschten Grundsound wünschen. Die Kombination all dieser Merkmale macht das Soul Press II zu einem durchdachten und leistungsstarken Pedal, das den Anforderungen vieler Gitarristen gerecht wird.

Was andere Gitarristen sagen: Stimmen aus der Praxis

Bei meiner Recherche im Internet stieß ich auf eine Fülle positiver Nutzerbewertungen, die meine eigenen Erfahrungen mit dem Hotone Soul Press II bestätigen. Viele Musiker loben die außergewöhnliche Vielseitigkeit des Pedals. Ein Nutzer beschrieb es als “sehr gutes Pedal für Volume, Expression und sogar Wah – sehr empfehlenswert”, und ein anderer begeisterter Käufer äußerte sich nach dem ersten Gebrauch super zufrieden, da es als kleines Wah nicht nur hervorragend klingt, sondern auch perfekt für Wah/Volume und Expression funktioniert. Die kompakte Größe wird oft als Vorteil hervorgehoben, da es “perfekt auf ein Pedalboard passt, ohne viel Platz einzunehmen”.

Auch die Klangqualität des Wah-Effekts findet breite Anerkennung. Ein Nutzer verglich es sogar mit einem Crybaby 535Q, wobei die zusätzlichen Regler für Tone und der Schalter für Classic/Warm das Hotone in puncto Vielseitigkeit und Sound überlegen machten. Die Status-LEDs, die die Pedalposition anzeigen, werden als “schön und nützlich” empfunden. Während die meisten Erfahrungen durchweg positiv sind, gab es vereinzelt Anmerkungen zur mitgelieferten Klettverbindung, die sich als unzuverlässig erwies, sowie zur anfänglichen Empfindlichkeit des Lautstärke-Sweeps und gelegentlichen Kompatibilitätsproblemen mit spezifischen digitalen Geräten wie dem HX Stomp. Dennoch überwiegt der Konsens: Das Pedal ist gut gebaut, robust und bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Mein abschließendes Urteil: Eine klare Empfehlung?

Das anfängliche Problem, das ich und viele andere Gitarristen kennen – der begrenzte Platz auf dem Pedalboard, die Komplexität mehrerer separater Pedale und die Suche nach einem vielseitigen Alleskönner – wird durch das Hotone Soul Press II auf beeindruckende Weise gelöst. Ohne eine solche integrierte Lösung würden wir weiterhin mit unnötigem Ballast und eingeschränkter Kreativität kämpfen.

Das Hotone Soul Press II ist aus mehreren Gründen eine hervorragende Antwort auf diese Herausforderung: Erstens vereint es vier essentielle Funktionen (Wah, aktive/passive Lautstärke, Expression) in einem unglaublich kompakten und robusten Gehäuse, was den Platzbedarf drastisch reduziert. Zweitens bietet es einen überraschend vielseitigen und qualitativ hochwertigen Wah-Sound, der mit teureren Spezialpedalen mithalten kann, und eine verlustfreie Lautstärkeregelung. Drittens ist es dank seiner flexiblen Anschlussmöglichkeiten und der True Bypass-Schaltung hervorragend in bestehende Setups integrierbar und liefert stets einen reinen Ton. Für jeden, der sein Rig optimieren und gleichzeitig klangliche Flexibilität bewahren möchte, ist dieses Effektpedal eine absolute Empfehlung.

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Letzte Aktualisierung am 2025-07-18 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API