Wer kennt das nicht? Man sitzt irgendwo – sei es im Park, bei Freunden oder einfach nur entspannt auf der Couch – und hat plötzlich die zündende Idee für einen Mix. Oder man möchte einfach nur spontan ein paar Tracks aneinanderreihen und ein Gefühl für Übergänge entwickeln. Lange Zeit war das ein echtes Problem. DJing war an klobige Hardware oder zumindest einen Laptop gebunden, was die Mobilität stark einschränkte. Das Verlangen, überall und jederzeit kreativ zu sein, ohne gleich ein halbes Studio mitschleppen zu müssen, wurde immer größer. Dieses Problem musste dringend gelöst werden, denn die spontanen Momente der Inspiration gehen schnell verloren, wenn die Werkzeuge nicht zur Hand sind.
Bevor man sich für einen mobilen DJ-Controller entscheidet, sollte man sich klar darüber werden, wofür man ihn eigentlich braucht. Diese Geräteklasse richtet sich vor allem an Einsteiger, Hobby-DJs oder auch erfahrene DJs, die ein extrem portables Setup für unterwegs, den Urlaub oder spontane Sessions suchen. Sie lösen das Problem, Musik digital mischen zu können, ohne große, schwere oder teure Ausrüstung zu benötigen. Der ideale Käufer ist jemand, der flexibel sein möchte, viel mit dem Smartphone oder Tablet arbeitet und bereit ist, die Einschränkungen eines ultrakompakten Geräts in Kauf zu nehmen.
Wer hingegen professionelle Auftritte in Clubs plant, komplexe Setups mit externen Geräten benötigt oder auf absolute Null-Latenz und hochwertige, integrierte Audiointerfaces angewiesen ist, für den sind mobile Smartphone-Controller eher weniger geeignet. Hier sind größere, PC-basierte Controller oder Standalone-Systeme die bessere Wahl.
Beim Kauf eines solchen Geräts sollte man verschiedene Aspekte berücksichtigen:
* Kompatibilität: Mit welchen Geräten (iOS, Android, PC/Mac) und welcher Software funktioniert der Controller? Wird die passende DJ-App mitgeliefert?
* Konnektivität: Wie wird der Controller verbunden? Bluetooth oder Kabel? Bei Bluetooth ist die Latenz ein wichtiger Faktor.
* Mobilität: Wie kompakt und leicht ist das Gerät? Hat es einen integrierten Akku?
* Funktionen: Welche grundlegenden DJ-Funktionen sind vorhanden (Jogwheels, Fader, EQs, Pads)? Gibt es spezielle Features wie Stems/Neural Mix?
* Verarbeitung: Wie robust ist das Gerät für den mobilen Einsatz? Wird eine Schutztasche mitgeliefert?
* Audioausgabe: Wie gelangt der Ton zu den Lautsprechern oder Kopfhörern? Werden Adapter oder spezielle Kabel benötigt?
- Smartphone- und Tablet-kompatibel: Funktioniert nahtlos mit Android- und iOS-Geräten. Enthält die kostenlose djay-App.
Der Hercules DJControl Mix Ultra im Überblick
Der Hercules DJControl Mix Ultra verspricht, das mobile DJing auf Smartphones und Tablets zu revolutionieren. Er positioniert sich als kompakter und leichter Controller, der es DJs ermöglichen soll, überall und jederzeit zu mixen. Das Produktziel ist klar: maximale Mobilität und Flexibilität in Kombination mit den wichtigsten DJ-Funktionen, nutzbar mit den Geräten, die die meisten Menschen sowieso immer dabei haben – Smartphones und Tablets.
Im Lieferumfang sind neben dem DJControl Mix Ultra selbst eine praktische 2-in-1-Schutztasche, die auch als Smartphone-Halterung dient, ein USB-A-auf-USB-C-Stromkabel zum Aufladen des integrierten Akkus sowie ein DJ-Splitter-Kabel enthalten. Dieses Splitter-Kabel ermöglicht den Anschluss von Lautsprechern und Kopfhörern über den einzelnen Kopfhörerausgang des Smartphones, indem es das Stereosignal in zwei Mono-Ausgänge aufteilt.
Dieses Modell ist primär für Nutzer von Android- und iOS-Geräten konzipiert, die die mitgelieferte, kostenlose djay-App nutzen möchten. Es ist ideal für Einsteiger, die einen unkomplizierten Einstieg ins digitale DJing suchen, oder für fortgeschrittene Hobbyisten, die ein portables Zweitgerät brauchen. Für professionelle Ansprüche, insbesondere wenn es um komplexe Audio-Routings oder den Einsatz mit professioneller Desktop-Software geht, ist der Hercules DJControl Mix Ultra weniger geeignet.
Vorteile:
* Extrem kompakt und leicht, sehr gut für den mobilen Einsatz geeignet.
* Integrierter Akku mit langer Laufzeit (bis zu 10 Stunden).
* Bluetooth LE-Verbindung für kabellose Steuerung.
* Inklusive praktischer 2-in-1-Schutztasche/Halterung.
* Volle Integration und kostenlose Nutzung der leistungsstarken djay-App mit Neural Mix.
* Gute Verarbeitung und Haptik der Bedienelemente für die Größe und Preisklasse.
* Splitter-Kabel für Vorhören und Master-Ausgabe enthalten.
Nachteile:
* Keine integrierte Soundkarte, Audioausgabe erfolgt über das Smartphone/Tablet.
* Latenz möglich bei Audioausgabe über Bluetooth-Lautsprecher/Kopfhörer.
* Setup mit kabelgebundenen Lautsprechern/Kopfhörern erfordert Adapter bei modernen Smartphones ohne Klinkenanschluss.
* Splitter-Kabel liefert nur Mono-Signal.
* Eingeschränkte Kompatibilität mit einigen bekannten Streaming-Diensten (z.B. Spotify, Deezer werden nicht direkt unterstützt).
* Keine Gain-Regler pro Deck.
* Keine Lautstärkeregelung für den Kopfhörerausgang direkt am Controller.
- Verbesserte Funktionen: Das verbesserte Design umfasst reaktionsschnelle Performance-Pads zum Auslösen von Samples, Cues und Effekten und verbessert so Ihre DJ-Fähigkeiten
- Professionelle DJ-Steuerung: Der Hercules Inpulse 300MK2 bietet Ihnen alle Werkzeuge, die Sie benötigen, um wie ein Profi aufzulegen. Ideal für Anfänger und fortgeschrittene DJs.
- Smartphone- und Tablet-kompatibel: Funktioniert nahtlos mit Android- und iOS-Geräten. Enthält die kostenlose djay-App.
Tiefere Einblicke in die Features und ihre Nutzen
Nachdem ich den DJControl Mix Ultra nun schon eine Weile nutze, kann ich sagen, dass er sein Versprechen, das DJing mobil zu machen, weitgehend erfüllt. Gehen wir ins Detail der einzelnen Funktionen:
Portables, kompaktes Design: Das erste, was beim Hercules DJControl Mix Ultra auffällt, ist seine Größe. Mit Abmessungen von 31,5 x 17,4 cm und einem Gewicht von nur 0,86 kg (ohne Tasche) ist er wirklich winzig und passt problemlos in fast jede Tasche oder Rucksack. Dieses kompakte Design ist sein größter Pluspunkt für die Mobilität. Man kann ihn wirklich überall hin mitnehmen – ob in den Urlaub, zur Party im Park oder einfach ins Nebenzimmer. Das Gefühl, spontan loslegen zu können, ist großartig. Die Verarbeitung ist für die Preisklasse solide, auch wenn viel Kunststoff verwendet wird. Die mitgelieferte Schutztasche ist nicht nur praktisch für den Transport, sondern dient clevererweise auch als Ständer für das Smartphone oder Tablet. Das ist ein kleines, aber feines Detail, das den mobilen Workflow deutlich verbessert.
Bluetooth (LE) Verbindung: Die drahtlose Verbindung via Bluetooth Low Energy (LE) ist ein Kernelement des mobilen Konzepts. Sie ermöglicht es, den Controller ohne störendes Kabel mit dem Smartphone oder Tablet zu verbinden. Die Einrichtung ist denkbar einfach: Gerät einschalten, in der djay-App suchen und verbinden. Die Verbindung ist meist stabil und zuverlässig. Der große Vorteil von Bluetooth LE ist der geringe Stromverbrauch, sowohl beim Controller als auch beim verbundenen Mobilgerät. Das trägt maßgeblich zur langen Akkulaufzeit bei. Es ist wichtig zu verstehen, dass über Bluetooth hier *nur* Steuerdaten gesendet werden, keine Audiodaten. Das Audio-Signal kommt immer vom Smartphone oder Tablet selbst. Daher ist die viel diskutierte Latenz bei der Steuerung selbst kaum wahrnehmbar und für die meisten Anwendungsfälle völlig ausreichend.
Akku-Betrieb für mehr Komfort: Der integrierte Akku ist ein Gamechanger. Mit einer Laufzeit von bis zu 10 Stunden laut Herstellerangaben (in der Praxis natürlich abhängig von der Nutzung) kann man über Stunden mixen, ohne auf eine Steckdose angewiesen zu sein. Das ist die ultimative Freiheit für spontane Sessions im Freien oder überall dort, wo keine Stromquelle verfügbar ist. Das Aufladen erfolgt unkompliziert über das mitgelieferte USB-C-Kabel. Dieses Feature hebt den Hercules DJControl Mix Ultra deutlich von vielen anderen Einsteiger-Controllern ab, die meist dauerhaft Strom benötigen.
Kompatibel mit iOS und Android & djay-App: Die breite Kompatibilität mit den beiden wichtigsten mobilen Betriebssystemen ist essenziell. Der Controller funktioniert nahtlos mit Android 10+ und iOS 15+ (ab iPhone 6S / iPad 5. Generation). Noch wichtiger ist jedoch die Integration mit der djay-App von Algoriddim. Diese App ist nicht nur kostenlos im Zusammenspiel mit dem Controller nutzbar, sondern auch erstaunlich leistungsfähig. Sie bietet Zugriff auf Millionen von Tracks über integrierte Streaming-Dienste (wie TIDAL, SoundCloud Go+, Beatport LINK, Beatsource LINK und Apple Music, auch wenn Spotify oder Deezer fehlen), Wellenformdarstellung, Effekte, Looping und vieles mehr. Die djay-App ist intuitiv gestaltet und macht das mobile Mixen zum Vergnügen. Das Gefühl, die volle Kontrolle über die App per Hardware zu haben, ist einfach befriedigend.
Volle Kontrolle in Ihrer Hand: Trotz seiner kompakten Größe bietet der Hercules DJControl Mix Ultra die wichtigsten Bedienelemente eines vollwertigen DJ-Controllers. Er verfügt über 2 virtuelle Decks, die über Jogwheels, 8 Performance-Pads pro Deck und intuitive Fader und Regler gesteuert werden. Die Touch-fähigen Jogwheels ermöglichen Scratching (mit leichter Latenz, wie bei Touch-Jogwheels üblich) und präzises Beatmatching. Die Pads bieten Zugriff auf Hot Cues, Loops, Effekte und die innovative Neural Mix-Funktion. Die Mixersektion umfasst einen Crossfader, Lautstärkefader für jeden Kanal, einen Master-Lautstärkeregler sowie Filter- und EQ-Regler (interessanterweise sind Tiefen, Mitten und Höhen zu einem Regler kombiniert, der auch als Gain-Regler dient). Hinzu kommen Cue-Buttons zum Vorhören und ein Browser-Regler mit Load-Buttons. Das Layout ist logisch und schnell erlernbar, selbst für Einsteiger.
Neural Mix-Technologie: Ein echtes Highlight und Alleinstellungsmerkmal in dieser Preisklasse ist die volle Integration von Neural Mix in der djay-App. Diese Technologie ermöglicht es, in Echtzeit Gesang, Instrumente und Beats in einem Track zu trennen und individuell zu manipulieren. Man kann zum Beispiel nur den Instrumental-Part eines Songs spielen, während der Gesang des anderen Songs darüber liegt. Das eröffnet unglaublich kreative Möglichkeiten für Mashups und Live-Remixe, die sonst nur mit deutlich teurerer Software oder Hardware möglich wären. Mit dem DJControl Mix Ultra hat man direkten Zugriff auf diese Funktion über die Performance-Pads.
Schutztasche 2-in-1: Die mitgelieferte Tasche verdient eine besondere Erwähnung. Sie ist nicht nur robust und schützt den Controller beim Transport, sondern kann auch blitzschnell in eine Halterung für das Smartphone oder Tablet verwandelt werden. So hat man das Display immer im Blick, wie bei einem größeren Setup mit Laptop. Das ist durchdacht und praktisch für den mobilen Einsatz.
Flexible Audioausgabe: Da der Controller keine eigene Soundkarte besitzt, erfolgt die Audioausgabe über das verbundene Smartphone oder Tablet. Hier bietet das System verschiedene Optionen:
1. Über den integrierten Lautsprecher des Smartphones: Eher zum Üben oder für den absoluten Spontan-Moment.
2. Über Bluetooth-Lautsprecher/Kopfhörer: Kabellos und bequem, allerdings kann es hier zu einer hörbaren Audio-Latenz kommen, da das Audio-Signal selbst über Bluetooth gesendet wird. Das ist prinzipbedingt bei Bluetooth-Audioübertragung oft der Fall und sollte bedacht werden, wenn präzises Timing wichtig ist.
3. Über den Kopfhörerausgang des Smartphones mit AUX-Kabel: Die Latenz ist hier minimal, aber moderne Smartphones ohne Klinkenanschluss erfordern einen Lightning- oder USB-C-auf-Klinke-Adapter.
4. Über das mitgelieferte Splitter-Kabel: Dieses Kabel wird an den Kopfhörerausgang des Smartphones angeschlossen und teilt das Signal in zwei Mono-Ausgänge – einen für den Master (Lautsprecher) und einen für die Pre-Listen (Kopfhörer). Dies ermöglicht das wichtige Vorhören im Kopfhörer, während die Musik über die Lautsprecher läuft. Auch hier ist ein Adapter notwendig, wenn das Smartphone keinen Klinkenanschluss hat. Das Splitter-Kabel liefert ein Mono-Signal, was für die meisten spontanen Einsätze akzeptabel ist, aber für hochwertige Stereo-Wiedergabe nicht ideal ist.
Die Flexibilität bei der Audioausgabe ist ein Plus, aber die Abhängigkeit vom Smartphone-Ausgang und die potenziellen Latenz- oder Adapter-Probleme (insbesondere das Mono-Signal über den Splitter) sind klare Nachteile, die man bei der Entscheidung berücksichtigen muss. Ein integriertes Audiointerface wäre wünschenswert gewesen, hätte aber zweifellos den Preis und die Komplexität erhöht.
Was andere Nutzer sagen: Eindrücke aus der Community
Bei meiner Recherche online habe ich viele positive Stimmen zum Hercules DJControl Mix Ultra gefunden, die meine eigenen Erfahrungen bestätigen. Zahlreiche Nutzer loben die solide Verarbeitung des Controllers für seinen erschwinglichen Preis und die Tatsache, dass sogar ein stabiles Case dabei ist, was in dieser Produktkategorie nicht selbstverständlich ist.
Besonders hervorgehoben wird die reibungslose Integration mit der Algoriddim djay App auf iOS- und Android-Geräten. Die Verbindung per Bluetooth LE wird als einfach und stabil beschrieben, ohne nennenswerte Verzögerung bei den Steuerbefehlen. Viele bestätigen, dass die Kritik an der Latenz oft auf einem Missverständnis beruht: Das Gerät ist ein Controller ohne Audio-Interface, und die Steuerung ist schnell, während Audio-Latenzen bei Bluetooth-Lautsprechern entstehen können, weil das Audio-Signal selbst drahtlos übertragen wird.
Die kompakte Größe, das geringe Gewicht und der integrierte Akku werden immer wieder als riesige Vorteile für die Mobilität genannt. Nutzer schätzen die Möglichkeit, jederzeit und überall spontan mixen zu können. Auch die Features der djay App, insbesondere Neural Mix, stoßen auf Begeisterung und werden als fortschrittlich gelobt, teilweise sogar im Vergleich zu etablierter Desktop-Software.
Einige wenige kritische Punkte wurden ebenfalls erwähnt, darunter die anfangs knappe Anleitung, die Notwendigkeit von Adaptern für moderne Smartphones ohne Klinkenanschluss zur Nutzung des Splitter-Kabels für das Vorhören (was als etwas umständlich empfunden wird) und die begrenzte Unterstützung von Streaming-Diensten, wobei das Fehlen von Spotify und Deezer für manche ein Ausschlusskriterium ist. Auch eine leichte Latenz beim Starten von Tracks oder beim sehr präzisen Scratchen wird gelegentlich angemerkt, was das Gerät eher für den Amateur- als den professionellen Einsatz qualifiziert. Trotz dieser kleinen Nachteile überwiegt bei den meisten Nutzern die Zufriedenheit mit dem Gesamtpaket, besonders in Anbetracht des Preises und der gebotenen Mobilität und Funktionsvielfalt.
Mein abschließendes Urteil und Empfehlung
Das Problem, spontan und überall mixen zu können, ohne schwere Ausrüstung schleppen zu müssen, ist real und für viele Musikliebhaber und angehende DJs ein wichtiger Punkt. Ohne eine passende Lösung bleiben viele kreative Momente ungenutzt und das Erlernen der DJ-Skills wird auf wenige Gelegenheiten beschränkt.
Der Hercules DJControl Mix Ultra ist eine ausgezeichnete Lösung für dieses Problem. Erstens bietet er eine beeindruckende Mobilität dank seines kompakten Designs, des geringen Gewichts und vor allem des integrierten Akkus. Zweitens ermöglicht die nahtlose Integration mit der leistungsstarken djay-App (inklusive Neural Mix) ein vollwertiges DJ-Erlebnis auf dem Smartphone oder Tablet. Drittens ist die Steuerung über Bluetooth LE zuverlässig und die wichtigsten Bedienelemente sind vorhanden, was das Gerät sowohl für Einsteiger als auch für spontane Sessions erfahrener DJs attraktiv macht.
Wer einen äußerst portablen, einfach zu bedienenden DJ-Controller sucht, der mit dem Smartphone oder Tablet funktioniert und mit der djay-App ein riesiges Potenzial bietet, der wird mit dem Hercules DJControl Mix Ultra sehr glücklich werden. Die kleinen Nachteile, wie die Abhängigkeit von Smartphone-Adaptern für kabelgebundenes Audio oder die Streaming-Einschränkungen, sind angesichts des Preises und des Fokus auf maximale Mobilität vertretbar. Für den Preis erhält man ein solides, spaßiges und überraschend leistungsfähiges Werkzeug für das mobile DJing.
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