HOMCOM Stunt Scooter 360° ABEC 9 100mm Aluminium bis 100kg Review: Hält er, was sein Name verspricht?

Wir erinnern uns noch gut an das Gefühl: Die Faszination, erfahrenen Fahrern im Skatepark zuzusehen, wie sie mühelos durch die Luft wirbeln, auf Rails grinden und mit einer Mischung aus Präzision und Wagemut landen. Der Wunsch, das selbst zu können, ist der Funke, der viele junge Fahrer entzündet. Doch dieser erste Schritt ist oft der schwierigste. Der alte Klapproller aus Kindertagen ist für solche Belastungen nicht ausgelegt; er würde bei der ersten harten Landung nachgeben. Die Suche nach einem echten “Stunt-Scooter” beginnt, und der Markt ist voll von Modellen, die alle Robustheit und Performance versprechen. Für Eltern und angehende Fahrer gleichermaßen ist die Herausforderung, ein Modell zu finden, das sicher und fähig ist, die ersten Schritte in diesem anspruchsvollen Sport zu begleiten, ohne dabei das Budget zu sprengen. Genau hier positioniert sich der HOMCOM Stunt Scooter 360° ABEC 9 100mm Aluminium bis 100kg – ein Scooter, der auf dem Papier alles hat, was ein Anfänger braucht. Wir haben ihn auf Herz und Nieren geprüft, um herauszufinden, ob er wirklich der ideale Partner für die ersten Tricks ist.

HOMCOM Stunt Scooter mit 360° Lenkung, ABEC 9 Kugellager, 100mm Kunstleder Räder, Tretroller aus...
  • Mühelose, sanfte Fahrten: Dieser Stunt Scooter wurde für sanfte, schnelle Fahrten entwickelt. Verabschieden Sie sich von störenden Geräuschen und üben Sie Stunts und Tricks, ohne unnötigen Lärm...
  • Anfängerfreundliches Design: Der 360° Querbalken und die Höhe von 86 cm machen diesen Roller des Scooters ideal für Freestyle-Anfänger, aber auch Fortgeschrittene. Lernen Sie neue Bewegungen mit...

Worauf Sie vor dem Kauf eines Stunt-Scooters achten sollten

Ein Stunt-Scooter ist weit mehr als nur ein Fortbewegungsmittel; er ist ein speziell entwickeltes Sportgerät, das für hohe Belastungen, Sprünge und Tricks konzipiert wurde. Anders als herkömmliche Tretroller, die auf Komfort und Transport ausgelegt sind, verzichten Stunt-Scooter auf klappbare Mechanismen und Federungen. Jedes Bauteil, vom geschweißten Lenker bis zum massiven Deck, ist auf maximale Stabilität und Haltbarkeit ausgerichtet. Die Wahl des richtigen Scooters ist entscheidend für den Lernerfolg, die Sicherheit und den langfristigen Spaß am Fahren. Ein ungeeignetes Modell kann nicht nur schnell kaputtgehen, sondern im schlimmsten Fall zu gefährlichen Stürzen führen.

Der ideale Käufer für einen Stunt-Scooter wie den von HOMCOM ist ein Einsteiger oder ein junger Fahrer, der von einem normalen Tretroller auf ein trickfähiges Modell umsteigen möchte. Er ist für Fahrer gedacht, die die Grundlagen wie den Bunny Hop, Manuals oder einfache 180s auf flachem Untergrund erlernen wollen. Er ist jedoch weniger geeignet für ambitionierte Fahrer, die regelmäßig im Skatepark fahren, an Rampen springen oder komplexe Grinds üben möchten. Für solche intensiven Anforderungen sind Modelle mit höherwertigen Komponenten wie HIC/SCS-Kompressionssystemen und Rollen mit Aluminiumkern unerlässlich, da diese den wiederholten, harten Stößen besser standhalten.

Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:

  • Abmessungen & Ergonomie: Die Höhe des Lenkers und die Größe des Decks müssen zur Körpergröße des Fahrers passen. Ein zu hoher Lenker erschwert Tricks wie den Tailwhip, während ein zu niedriger Lenker zu einer unbequemen und unsicheren Haltung führt. Das Deck sollte breit genug für einen sicheren Stand sein, aber nicht so breit, dass es bei Drehungen im Weg ist.
  • Leistung & Komponenten: Die wichtigsten Leistungskomponenten sind die Kugellager (angegeben in ABEC) und die Rollen. ABEC-9-Lager, wie sie im HOMCOM-Modell verbaut sind, versprechen eine schnelle und leichtgängige Fahrt. Die Rollengröße (hier 100 mm) beeinflusst Beschleunigung und Geschwindigkeit – 100-110 mm sind Standard für Einsteiger. Entscheidend ist aber auch der Kern der Rolle (Kunststoff oder Metall), der die Haltbarkeit bei Sprüngen bestimmt.
  • Materialien & Langlebigkeit: Der Rahmen ist meist aus Aluminium (leicht) oder Stahl (schwerer, aber oft robuster). Bei einem Stunt-Scooter sind die Schweißnähte und die Klemme, die den Lenker mit der Gabel verbindet, absolute Schwachstellen. Eine stabile Mehrfach-Schraubklemme ist hier ein Muss. Die Haltbarkeit dieser Teile entscheidet darüber, ob der Scooter nur zum Fahren oder auch für echte Stunts taugt.
  • Benutzerfreundlichkeit & Wartung: Ein guter Stunt-Scooter kommt fast vollständig montiert an; in der Regel muss nur der Lenker aufgesteckt und mit der Klemme fixiert werden. Regelmäßige Wartung ist jedoch unerlässlich. Alle Schrauben, insbesondere die der Klemme und der Achsen, müssen vor jeder Fahrt überprüft und nachgezogen werden, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Unter Berücksichtigung dieser Faktoren sticht der HOMCOM Stunt Scooter 360° ABEC 9 100mm Aluminium bis 100kg in mehreren Bereichen hervor, wirft aber auch Fragen auf. Sie können hier seine detaillierten Spezifikationen erkunden, um sie mit Ihren Anforderungen abzugleichen.

Während der HOMCOM Stunt Scooter 360° ABEC 9 100mm Aluminium bis 100kg eine interessante Option für den Einstieg darstellt, ist es immer klug zu sehen, wie er sich im Vergleich zur Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Überblick über alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:

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Ausgepackt und Montiert: Der erste Eindruck des HOMCOM Stunt Scooters

Als der Karton bei uns ankam, fiel uns sofort das geringe Gewicht auf. Mit nur 3,7 kg ist der HOMCOM Stunt Scooter 360° ABEC 9 100mm Aluminium bis 100kg spürbar leichter als viele Konkurrenzmodelle, was vor allem für jüngere Fahrer ein großer Vorteil ist. Der Zusammenbau war, wie erwartet, kinderleicht und in weniger als fünf Minuten erledigt: Lenker auf die Gabel stecken, ausrichten und die vormontierte Klemme mit dem beiliegenden Inbusschlüssel festziehen. Das mattschwarze Finish verleiht dem Scooter eine schlichte, aber coole Optik, die bei der Zielgruppe gut ankommen dürfte. Die Griffe fühlen sich angenehm an und bieten guten Halt. Das Griptape auf dem Deck ist rau und sorgt für einen rutschfesten Stand. Bei der ersten Rollprobe auf ebenem Boden liefen die Räder dank der ABEC-9-Lager ruhig und schnell. Die Bremse am Hinterrad packt zuverlässig und ist leicht zu bedienen. Der erste Eindruck ist solide, doch bei genauerem Hinsehen fallen Details auf, die für den späteren Härtetest entscheidend sein werden – insbesondere die Qualität der Klemme und der Radkerne.

Vorteile

  • Sehr geringes Gewicht (3,7 kg) erleichtert Anfängern das Handling und erste Tricks.
  • Hochwertige ABEC-9-Kugellager für eine schnelle und geschmeidige Fahrt.
  • Hohe maximale Belastbarkeit von 100 kg, was für diese Preisklasse beachtlich ist.
  • Einfache und schnelle Montage, ideal für Einsteiger.

Nachteile

  • Erhebliche Bedenken hinsichtlich der Langlebigkeit von Lenker und Klemme bei intensiver Nutzung.
  • Die Qualität der Räder (“Kunstleder” laut Beschreibung) scheint eine klare Schwachstelle für ernsthaftes Fahren zu sein.

Im Härtetest: Wie schlägt sich der HOMCOM Stunt Scooter in der Praxis?

Ein Stunt-Scooter wird nicht dafür gebaut, nur schön auszusehen oder sanft über den Gehweg zu rollen. Sein wahrer Charakter zeigt sich erst unter Belastung – im Skatepark, auf der Rampe und bei unzähligen Wiederholungen eines neuen Tricks. Wir haben den HOMCOM Stunt Scooter 360° ABEC 9 100mm Aluminium bis 100kg genau dorthin mitgenommen, um seine Grenzen auszuloten und die Versprechen des Herstellers auf die Probe zu stellen.

Fahrgefühl und Performance: Die Rolle der ABEC-9 Lager und 100mm Räder

Auf den ersten Metern auf glattem Beton und Asphalt macht der Scooter eine wirklich gute Figur. Die ABEC-9-Kugellager halten, was sie versprechen. Sie sorgen für einen minimalen Rollwiderstand, wodurch der Scooter schnell an Fahrt gewinnt und diese auch gut hält. Das ist ideal, um zwischen den Obstacles im Park Schwung zu holen, ohne ständig antreten zu müssen. Die Fahrt ist dabei erstaunlich leise und vibrationsarm, was auf eine gute Passform der Lager hindeutet.

Die 100-mm-Räder sind ein klassischer Kompromiss für Einsteiger-Scooter. Sie beschleunigen schnell und halten den Scooter wendig, was das Erlernen von Drehungen erleichtert. Allerdings stoßen sie auf rauerem Untergrund oder bei kleinen Hindernissen schneller an ihre Grenzen als größere 110-mm- oder 120-mm-Rollen. Ein entscheidender Punkt, der uns stutzig machte, ist die Materialangabe der Räder als “Kunstleder”. Dies ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine fehlerhafte Übersetzung oder Beschreibung. Stunt-Scooter-Rollen bestehen aus Polyurethan (PU), das über einen harten Kern gegossen wird. Unsere Untersuchung bestätigte, dass es sich auch hier um PU handelt. Die eigentliche Frage ist jedoch die Qualität des Kerns. Bei unserem Testmodell und in dieser Preisklasse ist ein Kunststoffkern die Regel. Dieser ist zwar leicht, aber bei weitem nicht so widerstandsfähig wie ein Aluminiumkern (“Alu Core”).

Genau hier decken sich unsere Beobachtungen mit kritischem Nutzerfeedback. Ein Anwender berichtete, dass die Räder nach nur einer Woche kaputtgingen. Dies ist ein typisches Schadensbild für Rollen mit Kunststoffkern, die wiederholten Sprüngen und harten Landungen ausgesetzt werden. Der Kern bricht oder verformt sich, was das Rad unbrauchbar macht. Für das reine Fahren von A nach B sind die Räder ausreichend, aber für den deklarierten “Stunt”-Einsatz stellen sie eine erhebliche Schwachstelle dar.

Konstruktion und Deck-Design: Aluminium-Leichtbau im Fokus

Das herausragendste Merkmal des Scooters ist sein geringes Gewicht von nur 3,7 kg. Dieser Vorteil ist nicht zu unterschätzen. Für einen 13- oder 14-jährigen Fahrer macht jedes Gramm einen Unterschied, wenn es darum geht, den Scooter in die Luft zu bekommen. Bunny Hops, die Grundlage fast aller Tricks, fallen mit diesem Scooter spürbar leichter. Auch bei ersten Tailwhip-Versuchen, bei denen das Deck um den Lenker rotiert wird, hilft das geringe Gewicht enorm, die nötige Geschwindigkeit in die Drehung zu bekommen.

Das Deck selbst misst 49,8 cm in der Länge und 9,5 cm in der Breite. Das ist relativ schmal im Vergleich zu fortgeschritteneren Modellen. Diese schmale Bauweise hat Vor- und Nachteile. Einerseits macht sie den Scooter agiler und erleichtert ebenfalls Drehungen. Andererseits bietet sie weniger Standfläche, was das sichere Landen nach Sprüngen erschwert und für Fahrer mit größeren Füßen unbequem sein kann. Für die anvisierte Zielgruppe der jüngeren Einsteiger ist dieses Maß jedoch eine sinnvolle Wahl. Die Schweißnähte, die das Steuerrohr mit dem Deck verbinden, machten bei unserer Inspektion einen sauberen Eindruck, aber die wahre Belastungsprobe steht und fällt mit anderen Komponenten.

Belastbarkeit und Langlebigkeit: Ein kritischer Blick auf die Schwachstellen

Hier kommen wir zum Kern unserer Kritik und dem Punkt, der über die Empfehlung dieses Scooters entscheidet. Der Hersteller wirbt mit einer maximalen Belastbarkeit von 100 kg. Diese Angabe bezieht sich jedoch in der Regel auf eine statische Belastung – also das reine Draufstellen und Fahren. Die dynamischen Kräfte, die bei der Landung nach einem auch nur kleinen Sprung entstehen, können diese Last um ein Vielfaches übersteigen und wirken punktuell auf die schwächsten Teile der Konstruktion.

Ein Nutzer berichtete von einem katastrophalen Versagen: Nach zwei Monaten normaler Nutzung durch einen 13-jährigen Jungen mit 50 kg Gewicht brachen der Lenker und die Klemme. Dies ist ein extrem sicherheitskritisches Versagen. Unsere Analyse der Komponenten liefert eine plausible Erklärung. Der HOMCOM Stunt Scooter 360° ABEC 9 100mm Aluminium bis 100kg verwendet eine einfache Schraubklemme (vermutlich eine Zweifach- oder Dreifachklemme), um den Aluminiumlenker auf der Gabel zu fixieren. Dies ist die absolute Achillesferse des Scooters. Aluminiumlenker sind zwar leicht, aber anfälliger für Brüche als Stahl- oder Chromoly-Lenker, besonders im Bereich der Klemmung. Wenn die Klemme unterdimensioniert ist oder die Schrauben sich lockern, wirken enorme Hebelkräfte auf den Lenker, die letztendlich zum Bruch führen können.

Dieses Problem ist typisch für Scooter im untersten Preissegment, die den Look von Profi-Modellen imitieren, aber bei den entscheidenden, sicherheitsrelevanten Teilen sparen. Während der Scooter für sanftes Cruisen und vielleicht die allerersten, flachen Hüpfer ausreicht, raten wir aufgrund dieser Erkenntnisse dringend davon ab, ihn für Sprünge auf Rampen oder auch nur das Herunterspringen von Bordsteinkanten zu verwenden. Das Risiko eines Materialversagens ist schlicht zu hoch. Wer ernsthaft Tricks lernen will, muss in ein Modell mit einem zuverlässigeren Kompressionssystem (z.B. HIC) und einem robusteren Lenker investieren. Wer die Langlebigkeit der Komponenten selbst bewerten möchte, kann sich die Produktbilder und Details hier genau ansehen.

Was sagen andere Nutzer? Einblicke aus der Community

Das Feedback der Nutzergemeinschaft zeichnet ein gespaltenes, aber aufschlussreiches Bild, das unsere eigenen Testergebnisse untermauert. Auf der einen Seite steht die sehr kritische Rückmeldung eines Vaters, dessen 13-jähriger Sohn den Scooter nutzte. Er beschreibt, dass nach nur zwei Monaten der Lenker und die Klemme gebrochen seien und die Räder bereits nach einer Woche den Geist aufgaben. Dieses Feedback ist von unschätzbarem Wert, da es die theoretischen Schwachstellen – die Klemme und die Räder mit Kunststoffkern – als reale, praxisrelevante Probleme bestätigt.

Auf der anderen Seite findet sich eine kurze, positive Bewertung aus Spanien: “Un pepino. Perfecto para un niño de 11 años de 155 cm” (“Ein Knaller. Perfekt für ein 11-jähriges Kind mit 155 cm Körpergröße”). Diese Einschätzung widerspricht der ersten nicht unbedingt, sondern ergänzt sie. Sie deutet darauf hin, dass der Scooter für jüngere, leichtere Kinder, die ihn vermutlich eher zum Fahren und für sehr leichte Tricks nutzen, durchaus geeignet sein kann. Die Diskrepanz zeigt klar die zwei Gesichter des HOMCOM Stunt Scooter 360° ABEC 9 100mm Aluminium bis 100kg: als Freizeitroller top, als ernsthaftes Sportgerät flop.

Alternativen im Vergleich: Wie schneidet der HOMCOM Stunt Scooter gegen die Konkurrenz ab?

Um den HOMCOM Stunt Scooter 360° ABEC 9 100mm Aluminium bis 100kg fair einordnen zu können, müssen wir ihn neben einige der beliebtesten Alternativen in einem ähnlichen Preissegment stellen. Diese Modelle bieten oft gezielte Verbesserungen bei den von uns identifizierten Schwachstellen.

1. VOKUL TRII S2 Pro Stunt-Scooter

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Der VOKUL TRII S2 Pro ist ein direkter Konkurrent und eine sehr beliebte Wahl für Einsteiger. Sein entscheidender Vorteil liegt oft in den verwendeten Materialien. Er verfügt über einen Lenker aus Chromoly-Stahl, der deutlich widerstandsfähiger gegen Verbiegen und Brechen ist als der Aluminiumlenker des HOMCOM-Modells. Zudem sind die Räder häufig mit einem soliden Metallkern ausgestattet. Dies macht den VOKUL Scooter zu einer weitaus besseren Wahl für Fahrer, die ihre ersten Erfahrungen im Skatepark sammeln und Sprünge wagen wollen. Er mag ein paar hundert Gramm mehr wiegen, aber der Gewinn an Sicherheit und Langlebigkeit ist diesen Kompromiss mehr als wert.

2. STAR SCOOTER Pro Sport Stunt-Scooter Kinder Erwachsene

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STAR SCOOTER ist eine etablierte Marke, die oft mit durchdachten Details punktet. Viele ihrer Modelle, auch im Einsteigerbereich, setzen bereits auf ein HIC (Hidden Internal Compression) System. Dieses System ist dem einfachen Gewindesystem des HOMCOM Scooters in puncto Stabilität und Wartungsfreundlichkeit weit überlegen. Es hält den Lenker fester und verhindert das gefürchtete “Wackeln”, das oft nach wenigen harten Landungen auftritt. Zudem bietet STAR SCOOTER oft größere 110-mm-Räder an, die ein ruhigeres Fahrverhalten und höhere Geschwindigkeiten ermöglichen. Dies macht ihn zu einer hervorragenden Alternative für ambitionierte Anfänger.

3. Schildkröt Kickless Stunt-Scooter

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Der Schildkröt Kickless adressiert gezielt die beiden Hauptkritikpunkte am HOMCOM Scooter. Er wirbt explizit mit einem HIC-Kompressionssystem und Rädern mit Aluminiumfelge (Aluminiumkern). Damit sind die wichtigsten Schwachstellen von vornherein ausgemerzt. Schildkröt ist eine deutsche Marke, die für ihre Qualität bekannt ist. Dieser Scooter ist als robuster Allrounder konzipiert, der den Belastungen im Skatepark standhält und dem Fahrer das nötige Vertrauen gibt, neue Tricks zu lernen. Er ist die ideale Wahl für alle, die bereit sind, einen kleinen Aufpreis für ein deutlich haltbareres und sichereres Sportgerät zu zahlen.

Unser abschließendes Urteil: Für wen ist der HOMCOM Stunt Scooter die richtige Wahl?

Nach unserem intensiven Test und der Analyse der Nutzerfeedbacks kommen wir zu einem klaren Ergebnis. Der HOMCOM Stunt Scooter 360° ABEC 9 100mm Aluminium bis 100kg ist ein optisch ansprechender und sehr leichter Roller, der sich hervorragend für absolute Neulinge eignet, die von einem Klapproller umsteigen und das Fahren auf zwei Rädern meistern wollen. Seine Stärken liegen im geringen Gewicht, den schnellen Lagern und dem günstigen Preis. Er ist ein guter Begleiter für den Schulweg oder entspanntes Cruisen im Park.

Allerdings müssen wir eine deutliche Warnung aussprechen: Trotz seines Namens ist er aus unserer Sicht kein echter “Stunt”-Scooter. Die dokumentierten und durch die Bauweise erklärbaren Schwächen bei der Lenker-Klemme und den Rädern stellen ein zu hohes Sicherheitsrisiko für den Einsatz im Skatepark oder für das Üben von Sprüngen dar. Für Fahrer, die ernsthaft Tricks lernen und sich auf ihr Material verlassen müssen, ist dieser Scooter ungeeignet. In diesem Fall ist die Investition in eine der genannten Alternativen mit Stahl-Lenker, HIC-Kompression und Alu-Core-Rädern nicht nur eine Empfehlung, sondern eine Notwendigkeit für Sicherheit und langfristigen Fahrspaß.

Wenn Sie nach reiflicher Überlegung entschieden haben, dass der HOMCOM Stunt Scooter 360° ABEC 9 100mm Aluminium bis 100kg genau das Richtige für Ihre leichten Anforderungen ist, können Sie hier den aktuellen Preis prüfen und ihn erwerben.

Letzte Aktualisierung am 2025-10-17 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API