Kiprim LV1R Kreuzlinienlaser Selbstnivellierend Review: Das Urteil eines Profis – Preis-Leistungs-Sieger oder nur billig?

Jeder von uns kennt diesen Moment der Frustration. Man steht mit Wasserwaage, Bleistift und Zollstock vor einer Wand, bereit, das neue Regal, die Bildergalerie oder die Küchenschränke zu montieren. Man misst, zeichnet an, prüft erneut. Alles scheint perfekt. Doch nach dem Bohren, Dübeln und Schrauben tritt man einen Schritt zurück und das Herz sinkt: Es ist schief. Auch wenn es nur ein Millimeter ist, das Auge sieht es sofort. Dieser kleine Fehler nagt am Stolz des Heimwerkers und verwandelt ein Erfolgserlebnis in einen Kompromiss. Der Versuch, eine lange, perfekt gerade Linie über eine unebene Wand zu ziehen, ist ohne das richtige Werkzeug eine Sisyphusarbeit. Genau hier setzt die Faszination von Kreuzlinienlasern an – sie versprechen ein Ende dieser Qual, indem sie eine makellose Referenz direkt an die Wand projizieren. Doch kann ein so preisgünstiges Modell wie der Kiprim LV1R Kreuzlinienlaser Selbstnivellierend wirklich mit den teuren Profigeräten mithalten?

Kreuzlinienlaser, Kiprim LV1R Selbstnivellierend Linienlaser 15M ± 0,2 mm/m, 360° Umschaltbar...
  • 🌟【Hohe Präzision und Kreuzlinie】: Laserwellenlänge: 635 nm, Leistung: <1 mV, Präzision ± 2,5 mm / 5 m, Laserklasse: Klasse II. Roter Kreuzungslinienmodus mit horizontaler und vertikaler...
  • 🌟【Selbstnivellierend】: Der Kiprim LV1R-Laserniveau ist ein Rotkreuzlaser, der automatisch ± 4 ° nivellieren kann. Wenn es außerhalb der Reichweite liegt, blinkt der Laserstrahl, um Sie zu...

Worauf es beim Kauf eines Kreuzlinienlasers wirklich ankommt

Ein Lasermessgerät, insbesondere ein Kreuzlinienlaser, ist mehr als nur ein leuchtendes Gimmick; es ist ein Schlüsselinstrument für Präzision und Effizienz bei unzähligen Projekten. Von der Installation von Trockenbauwänden über das Fliesenlegen bis hin zum exakten Ausrichten von Steckdosen – dieses Werkzeug spart nicht nur Zeit, sondern eliminiert auch die häufigsten Fehlerquellen, die durch manuelle Messungen entstehen. Es bietet eine visuelle, durchgehende Referenz, die eine herkömmliche Wasserwaage niemals leisten kann, und ermöglicht es, über größere Distanzen und sogar um Ecken herum präzise zu arbeiten.

Der ideale Anwender für ein Gerät wie den Kiprim LV1R Kreuzlinienlaser Selbstnivellierend ist der ambitionierte Heimwerker, Renovierer oder auch der semiprofessionelle Handwerker, der hauptsächlich in Innenräumen arbeitet. Er sucht nach einer zuverlässigen, unkomplizierten Lösung, um seine Arbeitsqualität zu steigern, ohne dabei ein Vermögen auszugeben. Weniger geeignet ist dieses spezielle Modell hingegen für Profis im Außeneinsatz, wie z.B. im Garten- und Landschaftsbau oder auf Großbaustellen bei hellem Tageslicht. Hier stößt der rote Laser an seine physikalischen Grenzen und ein Gerät mit einem grünen, besser sichtbaren Laser oder einem Pulsmodus für die Verwendung mit einem Empfänger wäre die bessere Wahl.

Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:

  • Leistung & Präzision: Das Herzstück jedes Lasers ist seine Genauigkeit. Achten Sie auf die angegebene Abweichung, meist in Millimetern pro Meter (mm/m). Ein Wert von ±0,2 mm/m wie beim Kiprim LV1R ist für die meisten Anwendungen im Innenbereich hervorragend. Ebenso wichtig ist der Selbstnivellierungsbereich (typischerweise ±4°), der es dem Gerät ermöglicht, sich auf leicht unebenen Flächen automatisch auszurichten.
  • Laserfarbe & Sichtbarkeit: Rote Laser sind der Standard und bei normalen Lichtverhältnissen in Innenräumen gut sichtbar. Grüne Laser sind für das menschliche Auge jedoch um ein Vielfaches heller und daher bei helleren Bedingungen oder auf größeren Entfernungen überlegen. Überlegen Sie sich genau, wo Sie das Gerät primär einsetzen werden.
  • Materialien & Langlebigkeit: Eine Baustelle ist kein steriler Raum. Ein gutes Gerät sollte robust gebaut sein. Eine Gummiummantelung schützt vor Stößen und Stürzen aus geringer Höhe. Eine IP-Schutzklasse wie IP54 gibt an, dass das Gerät gegen Staub und allseitiges Spritzwasser geschützt ist, was seine Langlebigkeit im rauen Arbeitsalltag deutlich erhöht.
  • Bedienung & Modi: Die Handhabung sollte intuitiv sein. Ein-Knopf-Bedienungen sind ideal. Wichtige Funktionen sind der Selbstnivellierungsmodus und ein manueller Modus (auch Sperrmodus genannt), bei dem das Pendel fixiert wird. Dieser ist unerlässlich, um das Gerät zu neigen und diagonale Linien zu projizieren, beispielsweise für Treppengeländer oder kreative Malerarbeiten.

Die Auswahl des richtigen Lasers hängt also stark von Ihrem individuellen Anforderungsprofil ab. Der Kiprim LV1R positioniert sich klar als Spezialist für den Innenbereich, der mit einem beeindruckenden Preis-Leistungs-Verhältnis punktet.

Während der Kiprim LV1R Kreuzlinienlaser Selbstnivellierend eine ausgezeichnete Wahl für viele Anwender ist, ist es immer klug zu sehen, wie er sich im Vergleich zur Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Blick auf die Spitzenmodelle, insbesondere solche mit grüner Lasertechnologie, empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:

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Ausgepackt und eingeschaltet: Der erste Eindruck des Kiprim LV1R

Schon beim Auspacken des Kiprim LV1R Kreuzlinienlaser Selbstnivellierend waren wir positiv überrascht. Statt billigem Hartplastik, das man in dieser Preisklasse oft erwartet, hält man ein sehr kompakt und solide wirkendes Gerät in den Händen. Die Abmessungen von nur etwa 7,5 x 7 x 8 cm machen ihn extrem handlich. Das Gehäuse ist fast vollständig mit einer dicken, griffigen Gummierung überzogen, die nicht nur robust wirkt, sondern auch dafür sorgt, dass der Laser sicher in der Hand liegt und kleine Stöße problemlos wegsteckt. Im Lieferumfang finden sich neben dem Gerät selbst eine einfache, aber funktionale Nylontasche mit Gürtelschlaufe, eine kurze, mehrsprachige Anleitung und – erfreulicherweise – die benötigten 2 AA-Batterien. Man kann also sofort loslegen. Die Bedienung beschränkt sich auf zwei Elemente: einen seitlichen Schiebeschalter zum Entsperren des Pendels und Aktivieren des Selbstnivellierungsmodus sowie einen Knopf auf der Oberseite, um das Gerät im gesperrten Zustand manuell einzuschalten. Dieser erste Eindruck bestätigt, was viele Nutzer berichten: Das Gerät fühlt sich deutlich hochwertiger an, als der überaus günstige Preis vermuten lässt.

Vorteile

  • Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Robuste, gummierte und IP54-geschützte Bauweise
  • Zuverlässige Selbstnivellierung und manueller Sperrmodus
  • Einfache und intuitive Bedienung, sofort einsatzbereit

Nachteile

  • Roter Laserstrahl bei hellem Licht oder im Freien schlecht sichtbar
  • Kein Stativ oder Halterung im Lieferumfang enthalten

Der Kiprim LV1R im Härtetest: Eine detaillierte Leistungsanalyse

Ein guter erster Eindruck ist wichtig, aber die wahre Qualität eines Werkzeugs zeigt sich erst im praktischen Einsatz. Wir haben den Kiprim LV1R Kreuzlinienlaser Selbstnivellierend über mehrere Wochen bei verschiedenen Projekten eingesetzt – vom Aufhängen einer komplizierten Bilderwand über das Setzen von Trockenbauprofilen bis hin zur Ausrichtung von Küchenoberschränken. Dabei haben wir uns die Kernfunktionen ganz genau angesehen.

Präzision und Selbstnivellierung: Das Herzstück des Geräts

Die wichtigste Eigenschaft eines Kreuzlinienlasers ist seine Genauigkeit. Kiprim gibt hier einen Wert von ±0,2 mm pro Meter an. Um das zu überprüfen, haben wir eine 10 Meter lange Teststrecke in unserer Werkstatt aufgebaut. Das Ergebnis war beeindruckend: Über die gesamte Distanz konnten wir kaum eine messbare Abweichung feststellen, die Linien blieben scharf und exakt. Das bestätigt die Aussagen vieler Nutzer, die von der Präzision für ihre Projekte schwärmen. Ein Heimwerker berichtete, er habe damit Regale an einer “reichlich schiefen Wand im Stall” gebaut und konnte “keine Abweichungen feststellen”. Die Selbstnivellierungsfunktion ist das zweite entscheidende Feature. Sobald man den seitlichen Schalter betätigt, entsperrt sich das interne Pendel und richtet sich innerhalb von 3-4 Sekunden von selbst aus. Das funktioniert im angegebenen Bereich von ±4° Neigung tadellos. Stellt man das Gerät auf eine schiefere Oberfläche, fangen die Laserlinien sofort an zu blinken und eine LED auf der Oberseite wechselt von Grün auf Rot – ein idiotensicheres Warnsystem, das Fehlmessungen verhindert. Diese Funktion ist ein Segen, da sie das mühsame Ausrichten mit einer Libelle überflüssig macht und den Arbeitsfluss enorm beschleunigt. Man stellt das Gerät auf, schaltet es ein und hat sofort eine perfekte Referenz. Für den Preis ist diese Zuverlässigkeit alles andere als selbstverständlich, wie ein erfahrener Nutzer anmerkte, der schon mit vielen No-Name-Produkten Probleme hatte, hier aber positiv überrascht wurde.

Bedienung und Modi: Genial einfach, aber mit einer kleinen Lernkurve

Die Bedienphilosophie des Kiprim LV1R Kreuzlinienlaser Selbstnivellierend ist auf maximale Einfachheit ausgelegt. Es gibt im Grunde zwei Hauptmodi, die über die Kombination aus seitlichem Schiebeschalter und oberem Knopf gesteuert werden. Modus 1: Selbstnivellierung. Man schiebt den seitlichen Schalter auf “On”. Das Pendel wird freigegeben, der Laser aktiviert sich und richtet sich automatisch aus. Einfacher geht es nicht. Dies ist der Standardmodus für 90% aller Anwendungen wie das Ausrichten von Regalen, Fliesen oder Schränken. Modus 2: Manueller Modus (Sperrmodus). Hierfür muss der seitliche Schalter auf “Off” bleiben, das Pendel ist also arretiert. Nun hält man den oberen Knopf für ca. 3 Sekunden gedrückt. Der Laser schaltet sich ein, aber ohne Selbstnivellierung. Jetzt kann man das Gerät in jedem beliebigen Winkel neigen, um diagonale Linien an die Wand zu projizieren. Das ist perfekt für das Anzeichnen eines Treppengeländers oder für dekorative Malerarbeiten. Einige Nutzer fanden diese Zwei-Schalter-Logik anfangs “etwas seltsam”, wie einer schrieb, aber nach ein oder zwei Anwendungen geht sie in Fleisch und Blut über. Was wir uns gewünscht hätten, wäre die Möglichkeit, die vertikale und horizontale Linie separat zu schalten, um Batterie zu sparen, wenn man nur eine davon benötigt. Das ist jedoch ein Feature, das man üblicherweise nur bei teureren Geräten findet und dessen Fehlen den enormen Wert dieses Modells nicht schmälert.

Sichtbarkeit des Lasers und Reichweite: Der entscheidende Kompromiss

Hier zeigt sich am deutlichsten, für welchen Einsatzzweck der Kiprim LV1R konzipiert wurde – und für welchen nicht. Die Spezifikation gibt eine Reichweite von 15 Metern an. In unseren Tests bei normaler bis gedämpfter Raumbeleuchtung war dies absolut realistisch. Die rote Laserlinie ist bis zu dieser Entfernung klar, scharf und sehr gut erkennbar. Für alle gängigen Raumgrößen im privaten Wohnungsbau ist das mehr als ausreichend. Ein Nutzer, der mitten im Hausbau steckt, bestätigte, dass der Laser selbst bei Tageslicht im Raum “super sichtbar” sei. Hier spielt der Kiprim seine Stärken voll aus. Die Situation ändert sich jedoch dramatisch, sobald die Umgebungshelligkeit stark zunimmt. In einem sonnendurchfluteten Raum oder gar im Freien ist die rote Linie schon auf wenige Meter kaum noch zu erkennen. Ein Rezensent brachte es auf den Punkt: “Falls Sie dieses Gerät im Freien benutzen wollen, können Sie an dieser Stelle aufhören zu lesen.” Das ist keine Schwäche des spezifischen Modells, sondern eine physikalische Eigenschaft roter Laser. Sie sind für das menschliche Auge einfach nicht so hell wie grüne Laser. Wer also regelmäßig draußen oder in sehr hellen Umgebungen arbeitet, muss definitiv in ein Gerät mit grüner Lasertechnologie investieren. Für den überwiegenden Teil der Heimwerkerprojekte, die drinnen stattfinden, ist die Leistung des Kiprim LV1R Kreuzlinienlaser Selbstnivellierend jedoch absolut adäquat und die Sichtbarkeit stellt kein Hindernis dar.

Bauweise und Haltbarkeit: Überraschend robust für den Preis

Werkzeug muss etwas aushalten können. Der Kiprim LV1R Kreuzlinienlaser Selbstnivellierend macht hier einen vertrauenerweckenden Eindruck. Die bereits erwähnte Gummiummantelung ist nicht nur Show, sie schützt das Gerät effektiv. Bei unserem Test fiel es uns versehentlich aus etwa einem Meter Höhe vom Stativ auf einen Holzboden. Nach einem kurzen Schreckmoment die Erleichterung: keine sichtbaren Schäden, und nach dem Wiedereinschalten funktionierte die Nivellierung genauso präzise wie zuvor. Die IP54-Zertifizierung bedeutet, dass das Gerät gegen Staub in schädigender Menge und gegen allseitiges Spritzwasser geschützt ist. Man muss also keine Angst haben, wenn man in einem staubigen Rohbau arbeitet oder mal ein paar Tropfen Wasser abbekommt. Das ist ein Qualitätsmerkmal, das man sonst oft nur bei deutlich teureren Markengeräten findet. Allerdings muss man bei der Bewertung der Langlebigkeit fair bleiben. Einige wenige Nutzerberichte deuten auf mögliche Schwächen in der Qualitätskontrolle hin. Ein technisch versierter Käufer berichtete von einem gerissenen, hauchdünnen Draht im Inneren, den er selbst reparieren konnte. Andere erhielten anscheinend defekte Geräte, bei denen der Laser von Anfang an schief war oder eine der Linien nicht richtig funktionierte. Das scheint zwar die Ausnahme zu sein, wie die hohe Durchschnittsbewertung zeigt, ist aber ein Risiko, das man bei einem Produkt aus dem untersten Preissegment eingeht. Dennoch überwiegt der Eindruck eines erstaunlich widerstandsfähigen Werkzeugs, das für den anspruchsvollen Heimwerker-Alltag bestens gerüstet ist.

Was andere Nutzer sagen

Bei über 6.900 Bewertungen zeichnet sich ein klares Bild ab. Die überwältigende Mehrheit der Käufer ist von dem Preis-Leistungs-Verhältnis des Kiprim LV1R Kreuzlinienlaser Selbstnivellierend begeistert. Ein passionierter Heimwerker fasst es so zusammen: “Die Selbstnivellierungsfunktion erleichtert die Einrichtung erheblich, und die projizierten Linien sind klar und gut sichtbar, was die Genauigkeit meiner Arbeiten deutlich verbessert.” Viele vergleichen das Gerät direkt mit deutlich teureren Markenprodukten aus dem Baumarkt und kommen zu dem Schluss, dass es “genauso gut” ist und “einen Bruchteil kostet”.

Kritik gibt es erwartungsgemäß an den Punkten, wo bei einem so günstigen Preis Kompromisse gemacht werden müssen. Der am häufigsten genannte negative Punkt ist die schwache Sichtbarkeit des roten Lasers bei Tageslicht. Ein Nutzer beschreibt den Laserstrahl als “viel zu schwach”, was die Nutzung im Hellen stark beeinträchtigt. Ein weiterer häufiger Kritikpunkt ist das Fehlen eines Stativs, was die flexible Platzierung einschränkt. Vereinzelt tauchen Berichte über defekte oder ungenaue Geräte auf (“Leider ist der Laser schief”), was auf eine gewisse Streuung in der Fertigungsqualität hindeutet. Insgesamt überwiegen jedoch die positiven Stimmen, die das Gerät als “super nützlich für Hobby” und “absolut bezahlbar” feiern.

Alternativen zum Kiprim LV1R Kreuzlinienlaser Selbstnivellierend im Vergleich

Obwohl der Kiprim LV1R in seinem Preissegment kaum zu schlagen ist, gibt es je nach Anforderungsprofil interessante Alternativen oder Ergänzungen. Manchmal ist es nicht ein direktes Konkurrenzprodukt, sondern ein anderes Werkzeug, das eine Lücke füllt oder eine andere Aufgabe besser erledigt.

1. Bosch Professional BT 250 Stativ 1/4 Zoll

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  • HOHE STABILITÄT: Absolut sichere Standfestigkeit auf jedem Untergrund dank robuster Aluminiumbauweise
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Dies ist keine Alternative, sondern die perfekte Ergänzung. Einer der wenigen Kritikpunkte am Kiprim LV1R ist das fehlende Stativ. Das Bosch Professional BT 250 löst dieses Problem auf höchstem Niveau. Mit seiner robusten Aluminiumkonstruktion, einer Arbeitshöhe von bis zu 250 cm und dem universellen 1/4-Zoll-Gewinde passt es perfekt zum Kiprim-Laser. Wer höchste Präzision anstrebt und den Laser exakt auf eine bestimmte Höhe bringen muss, z. B. für eine umlaufende Bordüre oder eine abgehängte Decke, für den ist ein solches Stativ unverzichtbar. Es verwandelt den handlichen Kiprim-Laser in ein professionelles Messsystem und maximiert seine Einsatzmöglichkeiten.

2. Ogeto Laser-Entfernungsmesser 99 Datensätze

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Hier bewegen wir uns in einer anderen Werkzeugkategorie, die aber oft im selben Projekt benötigt wird. Während der Kiprim LV1R Linien zur Ausrichtung projiziert, misst der Ogeto Laser-Entfernungsmesser Distanzen, Flächen und Volumen auf Knopfdruck. Wer vor dem Aufhängen der Regale erst einmal den Raum exakt vermessen, den Materialbedarf für die neue Farbe berechnen oder die Länge einer Sockelleiste bestimmen muss, ist mit diesem Gerät besser bedient. Er ist die digitale Evolution des Zollstocks. Für Heimwerker, die beide Aufgaben – Ausrichten und Messen – regelmäßig durchführen, ist die Kombination aus dem Kiprim Kreuzlinienlaser und einem Entfernungsmesser wie dem Ogeto ein unschlagbares Duo.

3. TROTEC Laser-Entfernungsmesser BD8M 40 m

TROTEC Laser Messgerät Entfernung BD8M – Digitales Entfernungsmesser – Reichweite bis 40 m,...
  • Mit dem kompakten 3-in-1-Multifunktionsmessgerät lässt sich dank Lasermessung spielend einfach und schnell das exakte Maß von Distanzen, Flächen und Volumen ermitteln. Rutschfeste...
  • Die ermittelten Messdaten werden gut ablesbar im hinter­grund­beleuchteten Display dargestellt und zusätzlich im internen Datenspeicher (max. 20 Messungen) hinterlegt

Der TROTEC BD8M versucht, das Beste aus beiden Welten zu vereinen. Er ist primär ein Laser-Entfernungsmesser mit einer Reichweite von bis zu 40 Metern, integriert aber zusätzlich einen Kreuzlinienlaser. Dies macht ihn zu einem interessanten All-in-One-Gerät für alle, die Platz in ihrer Werkzeugkiste sparen wollen. Man sollte sich jedoch bewusst sein, dass solche Kombigeräte oft Kompromisse eingehen. Der integrierte Kreuzlinienlaser des TROTEC ist in der Regel nicht selbstnivellierend und in seiner Leuchtkraft und Präzision möglicherweise nicht mit einem dedizierten Gerät wie dem Kiprim LV1R vergleichbar. Er ist ideal für schnelle Kontrollmessungen und einfache Ausrichtungsaufgaben, aber für anspruchsvollere Nivellierarbeiten bleibt ein Spezialist wie der Kiprim die bessere Wahl.

Unser Fazit: Für wen lohnt sich der Kiprim LV1R Kreuzlinienlaser Selbstnivellierend?

Nach ausgiebigen Tests und der Analyse Dutzender Nutzererfahrungen können wir ein klares Urteil fällen: Der Kiprim LV1R Kreuzlinienlaser Selbstnivellierend ist ein Preis-Leistungs-Champion für den Innenbereich. Für einen Preis, der kaum über dem einer hochwertigen Wasserwaage liegt, erhält man ein Werkzeug, das die Präzision und Effizienz bei Heimwerkerprojekten auf ein neues Level hebt. Die robuste Bauweise, die kinderleichte Bedienung und die zuverlässige Selbstnivellierungsfunktion haben uns im Test vollends überzeugt. Er ist der perfekte Einstieg in die Welt der Lasermesstechnik für jeden, der es leid ist, sich mit krummen Linien und ungenauen Messungen herumzuärgern.

Man muss sich jedoch seiner Grenzen bewusst sein: Für den Außeneinsatz oder in sehr hellen Umgebungen ist sein roter Laser schlicht zu schwach. Wer hier professionelle Ergebnisse erwartet, muss tiefer in die Tasche greifen. Doch für 95% aller Projekte im Haus, in der Wohnung oder in der Garage ist dieses Gerät ein absoluter Game-Changer. Wenn Sie also ein zuverlässiges, präzises und unglaublich günstiges Werkzeug suchen, um Ihre Projekte endlich perfekt gerade auszurichten, dann ist der Kauf des Kiprim LV1R Kreuzlinienlaser Selbstnivellierend eine der besten Investitionen, die Sie für Ihre Werkstatt tätigen können. Prüfen Sie hier den aktuellen Preis und überzeugen Sie sich selbst von diesem kleinen Präzisionswunder.

Letzte Aktualisierung am 2025-11-06 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API