MAYFLASH Arcade Stick F300 Elite im TEST: Das Comeback des Arcade-Gefühls?

Kennt ihr das Gefühl? Man sitzt vor der Konsole oder dem PC, möchte ein paar Runden klassische Arcade-Spiele oder die neuesten Kampfspiele zocken, aber der moderne Controller fühlt sich einfach nicht richtig an. Die Präzision, die man von den Spielhallen kennt, fehlt. Dieses Problem hatte ich lange, und es nahm mir einen Teil des Spielspaßes. Die Suche nach einer Lösung, die das authentische Arcade-Erlebnis zurückbringt, wurde zu einer Priorität, um wirklich in diese Genres eintauchen zu können. Ein Produkt wie der MAYFLASH Arcade Stick F300 Elite hätte mir damals schon sehr geholfen, dieses Problem effektiv zu lösen und die Freude am präzisen Spielen wiederzuentdecken.

MAYFLASH Arcade Stick F300 Elite mit Sanwa Tasten und Sanwa Joysticks für Switch/Switch 2, Xbox...
  • Kompatibel mit Switch/Switch 2, Xbox Series X, PS4,PS3,Xbox One/S, Xbox 360, PC Windows, macOS, Steam Deck, Android, NEOGEO mini und NeoGeo Arcade Stick Pro. F300 Elite ist kompatibel mit PS5 durch...
  • Durch die Verwendung hochwertiger Sanwa-Komponenten – 9 reaktionsschnelle Tasten und einen präzisen 4-Wege-Joystick können Sie zuverlässig sofort und sicher zuschlagen, Spiel für Spiel, während...
  • Unterstützt XINPUT und DINPUT bei Verwendung auf PC. Unterstützt Turbo.

Worauf achten vor dem Kauf eines Kampfsticks?

Die Anschaffung eines Arcade Sticks, oft auch Fightstick genannt, löst primär das Problem der unzureichenden Eingabepräzision und des fehlenden authentischen Spielgefühls bei bestimmten Genres auf modernen Plattformen. Wer vertraute Combos in Kampfspielen perfekt timen oder die kniffligen Passagen alter Arcade-Klassiker meistern möchte, stößt mit einem Standard-Gamepad schnell an seine Grenzen. Der ideale Kunde für einen solchen Stick ist jemand mit einer Leidenschaft für Kampfspiele, Beat ’em Ups, Shoot ’em Ups oder klassische Arcade-Titel, der bereit ist, in ein spezialisiertes Eingabegerät zu investieren, um sein Spielerlebnis zu maximieren. Spieler, die diese Genres nur gelegentlich oder auf sehr niedrigem Niveau spielen und mit einem Controller zufrieden sind, benötigen einen Fightstick eher nicht. Sie würden die Vorteile der präzisen Komponenten kaum ausnutzen und könnten den Kauf als überflüssig empfinden. Stattdessen könnten sie bei ihrem Standard-Controller bleiben oder, falls der Wunsch nach etwas Neuem besteht, eventuell ein spezialisierteres Gamepad für bestimmte Genres in Betracht ziehen, aber kein ausgewachsenes Arcade-Gerät. Vor dem Kauf eines Arcade Sticks sollte man unbedingt folgende Punkte bedenken: Die Kompatibilität mit den eigenen Spielplattformen (PC, PS4, Xbox, Switch, etc. – und die eventuelle Notwendigkeit von Adaptern für Next-Gen-Konsolen), die Qualität der verbauten Komponenten (Sind es die branchenüblichen Sanwa-Teile oder günstigere Alternativen?), die Modifizierbarkeit (Kann man Tasten und Stick leicht austauschen?), die Bauweise und das Gewicht (Ist er stabil genug für die Nutzung auf dem Schoß?), zusätzliche Features wie eine Turbo-Funktion und die Länge des Anschlusskabels. Diese Überlegungen helfen dabei, den Stick zu finden, der am besten zu den individuellen Bedürfnissen und Spielgewohnheiten passt.

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Der MAYFLASH F300 Elite im Detail

Der MAYFLASH F300 Elite tritt an, um Spielern das authentische Arcade-Erlebnis zu Hause zu ermöglichen. Sein großes Versprechen ist die Kombination aus breiter Plattform-Kompatibilität und der Verwendung von hochwertigen Sanwa-Komponenten, was ihn zu einer attraktiven Option für ernsthafte Spieler macht. Im Lieferumfang findet sich der Stick selbst sowie das notwendige USB-Kabel. Was ihn besonders hervorhebt und auch von der Standard F300-Version unterscheidet, ist der Einsatz der präzisen Sanwa Tasten und Sanwa Joysticks, die in der Arcade-Szene als Goldstandard gelten. Im Vergleich zu günstigeren Sticks, die oft auf generische Komponenten setzen, bietet der F300 Elite hier einen spürbaren Qualitätsvorsprung, der sich direkt auf die Spielperformance auswirkt. Er positioniert sich preislich unter vielen High-End-Sticks der Marktführer, liefert aber dennoch die Kernkomponenten, die Profis schätzen. Dieser Stick ist ideal für Spieler, die einen hochwertigen Einstieg in die Welt der Arcade Sticks suchen, Wert auf präzise Eingaben legen und auf mehreren Plattformen spielen möchten. Weniger geeignet ist er vielleicht für Nutzer, die Wert auf eine einfache Personalisierung des Oberflächen-Designs legen (hier ist der F500 einfacher) oder die eine native PS5/Series X-Unterstützung ohne zusätzliche Adapter voraussetzen.

Vorteile:
* Hochwertige Sanwa Denshi Komponenten (Joystick und 9 Tasten) für Präzision und Langlebigkeit.
* Sehr breite Kompatibilität mit vielen Systemen (PC, PS4, PS3, Xbox One, Switch, Android, etc.).
* Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für einen Stick mit Sanwa-Teilen.
* Einfache Modifizierbarkeit: Tasten und Joystick können getauscht werden.
* Solides Gehäuse mit gutem Gewicht, das Stabilität beim Spielen bietet.

Nachteile:
* Benötigt oft einen zusätzlichen Adapter (z.B. Magic-S Ultimate) für volle Kompatibilität auf PS5 und Xbox Series X Spielen.
* Kein integriertes Fach zur Kabelaufbewahrung.
* Die Grafik auf der Oberseite ist nicht so einfach zu wechseln wie bei anderen Modellen (z.B. F500).
* Manchmal ist das Durchschleifen eines originalen Controllers für die Initialisierung auf Konsolen nötig.

Detaillierte Betrachtung: Funktionen und ihr Nutzen in der Praxis

Nun widmen wir uns den einzelnen Aspekten, die den MAYFLASH F300 Elite ausmachen und wie sich seine Funktionen im täglichen Gebrauch bewähren.

Die Präzision von Sanwa: Tasten und Joystick

Das Herzstück des F300 Elite und sein größtes Verkaufsargument sind zweifellos die verbauten Sanwa Denshi Komponenten. Jeder, der schon einmal an einem echten japanischen Arcade-Automaten gespielt hat, kennt das Gefühl: die unglaublich reaktionsschnellen, leichtgängigen Tasten und der präzise, aber dennoch widerstandsfähige Joystick. Der F300 Elite liefert genau dieses Gefühl. Die Sanwa Tasten (standardmäßig OBSF-30 für die Aktionstasten und OBSF-24 für die Start/Select-Tasten) haben einen sehr kurzen Auslöseweg und benötigen nur geringen Druck. Das bedeutet, dass Eingaben nahezu verzögerungsfrei registriert werden. In schnellen Kampfspielen wie Street Fighter, Tekken oder Guilty Gear ist das entscheidend für das perfekte Timing von Combos, Parrys oder speziellen Manövern. Man spürt förmlich, wie jede Eingabe sofort umgesetzt wird, was das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärkt. Das taktile Feedback ist angenehm, ein sanfter Klick signalisiert die Auslösung, ohne aufdringlich zu sein.

Der Sanwa Joystick (vermutlich ein JLF-TP-8YT, der Standard) ist ebenfalls erstklassig. Er bietet eine präzise 4-Wege-Steuerung, die sich ideal für Viertelkreisbewegungen (Hadoken!), Drittelkreisbewegungen (Shoryuken!) oder komplette 360-Grad-Eingaben eignet. Der standardmäßige Restriktor ist quadratisch, was für viele Kampfspiele optimal ist und präzise Ecken ermöglicht. Wer lieber eine andere Führung bevorzugt (z.B. achteckig), kann diesen Restriktor relativ einfach austauschen, da der Stick modifizierbar ist. Die Bewegungen fühlen sich knackig und zuverlässig an. Im Gegensatz zu den oft schwammigeren Sticks günstigerer Modelle ermöglicht der Sanwa-Joystick eine deutlich zuverlässigere Ausführung komplexer Bewegungsmuster. Das ist gerade bei Spielen, die auf exakte Richtungswechsel angewiesen sind, ein riesiger Vorteil. Dieses Zusammenspiel von hochsensiblen Tasten und einem präzisen Stick ist der Hauptgrund, warum Spieler auf Arcade Sticks setzen – und der F300 Elite liefert hier dank Sanwa auf hohem Niveau. Er löst das Kernproblem der mangelnden Präzision moderner Gamepads für diese Genres auf beeindruckende Weise.

Ein Stick für (fast) alle Fälle: Umfassende Plattformunterstützung

Ein weiteres großes Plus des MAYFLASH Arcade Stick F300 Elite ist seine beeindruckende Kompatibilität. Laut Hersteller unterstützt er eine Vielzahl von Plattformen, darunter Switch/Switch 2, Xbox Series X, Xbox One/S, Xbox 360, PS4, PS3, PC (Windows und macOS), Steam Deck, Android, NEOGEO Mini und sogar SEGA MEGA Drive/Genesis. Diese Vielseitigkeit ist für Spieler, die auf unterschiedlichen Systemen aktiv sind, Gold wert. Man benötigt nicht für jede Konsole einen separaten Stick, was Kosten und Platz spart.

Die Implementierung der Kompatibilität variiert jedoch je nach Plattform. Auf PC (Windows/macOS) funktioniert der Stick meist reibungslos und wird als standardmäßiger Controller erkannt (Unterstützung von XINPUT und DINPUT ist gegeben). Auf Konsolen wie PS4 und Xbox One ist oft ein “Pass-Through” erforderlich, bei dem man den originalen Konsolen-Controller über ein Kabel in den Stick einsteckt. Dies authentifiziert den Stick gegenüber der Konsole. Das ist zwar ein kleiner Mehraufwand, aber ein gängiger Weg, um Lizenzen zu umgehen und breite Kompatibilität zu ermöglichen. Für Next-Gen-Konsolen wie PS5 und Xbox Series X wird die Sache etwas komplexer. Während der Stick über die Pass-Through-Methode eventuell mit abwärtskompatiblen PS4/Xbox One Spielen funktioniert, benötigt man für native PS5-Spiele oder Xbox Series X/S-Spiele in der Regel einen zusätzlichen Adapter wie den MAYFLASH Magic-S Ultimate oder MagicBoots. Das ist ein Nachteil, den man vor dem Kauf berücksichtigen muss, falls PS5 oder Series X die primäre Zielplattform ist. Dennoch bleibt die schiere Anzahl der unterstützten Plattformen, gerade auch die Unterstützung von Retro-Systemen und Steam Deck, ein gewaltiger Vorteil, der den F300 Elite zu einem extrem flexiblen Eingabegerät macht.

Anpassungsfähig: Der Stick für Bastler

Der MAYFLASH F300 Elite wurde mit Blick auf Modding-Enthusiasten entwickelt. Das Gehäuse lässt sich relativ einfach öffnen, was den Zugang zum Innenleben erleichtert. Dies ermöglicht es Spielern, Tasten und den Joystick nach Belieben auszutauschen oder aufzurüsten. Warum sollte man das tun wollen? Erstens, um Komponenten zu ersetzen, die nach intensivem Gebrauch verschlissen sind. Sanwa-Teile sind zwar langlebig, aber auch sie halten nicht ewig. Zweitens, um den Stick an persönliche Vorlieben anzupassen. Manche Spieler bevorzugen zum Beispiel leisere Tasten (mit Silencer Pads oder speziellen “Silent” Sanwa-Tasten) oder einen Joystick mit einem anderen Federwiderstand. Drittens, um die Ästhetik zu verändern – farbige Tasten oder ein Balltop/Battop für den Joystick können dem Stick eine persönliche Note verleihen.

Die Modifizierbarkeit erhöht die Lebensdauer des Sticks und ermöglicht eine tiefergehende Anpassung an den individuellen Spielstil. Es ist ein klares Unterscheidungsmerkmal zu vielen günstigeren Sticks, bei denen das Öffnen und Modifizieren kompliziert oder gar nicht vorgesehen ist. Ein kleiner Wermutstropfen im Vergleich zum größeren Bruder F500 ist jedoch, dass das einfache Wechseln des Artworks auf der Oberseite beim F300 Elite nicht vorgesehen ist, da es kein Acryl-Panel gibt, unter das man einfach ein eigenes Design legen könnte. Dennoch bleibt die Kernfunktionalität der Komponenten-Modifikation voll gegeben und ist ein großer Pluspunkt für jeden, der seinen Stick langfristig nutzen und anpassen möchte.

Solide gebaut: Gehäuse und Haptik

Die Bauweise des MAYFLASH Arcade Stick F300 Elite ist solide. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff (wohl hochwertiges ABS, wie Nutzer berichten), fühlt sich robust an und vermittelt einen wertigen Eindruck. Mit seinen Abmessungen (etwa 30 cm Breite) hat er eine gute Größe für die Nutzung auf dem Schoß, der bevorzugten Position vieler Spieler. Das Gewicht ist angemessen und sorgt dafür, dass der Stick auch bei hektischen Eingaben oder schnellen Joystick-Bewegungen nicht verrutscht. Die Unterseite ist mit einer Gummimatte oder rutschfesten Füßen ausgestattet, die zusätzlichen Halt auf glatten Oberflächen bieten.

Das Layout mit den acht Aktionstasten und der Steuerungssektion (Home, Options/Start, Share/Select etc.) ist Standard und gut zugänglich. Der Abstand zwischen den Tasten und zum Joystick ist ergonomisch sinnvoll gewählt. Zwar gibt es kein integriertes Fach zur Aufbewahrung des USB-Kabels, was bei manchen teureren Modellen zu finden ist, aber ein Klettverschlussband am Kabel hilft zumindest dabei, es ordentlich zu verstauen, wenn der Stick nicht in Gebrauch ist. Insgesamt fühlt sich der Stick in den Händen stabil an und bietet eine vertrauenerweckende Plattform für präzise Eingaben.

Nützliche Extras: Turbo und mehr

Der MAYFLASH F300 Elite verfügt über eine integrierte Turbo-Funktion. Diese ermöglicht es, eine Taste so zu konfigurieren, dass sie bei gedrückt Halten wiederholt ausgelöst wird. Dies kann in bestimmten Spielen oder Situationen nützlich sein, beispielsweise in Shoot ’em Ups für Dauerfeuer, auch wenn es in den meisten kompetitiven Kampfspielen verboten ist. Man sollte sich bewusst sein, dass die Verwendung der Turbo-Funktion in Turnieren zur Disqualifikation führen kann. Der Stick bietet zudem die Möglichkeit, den Joystick-Modus umzuschalten, sodass er entweder als D-Pad oder als linker Analogstick fungiert. Für die meisten klassischen Arcade-Spiele und Kampfspiele ist der D-Pad-Modus relevant und die Standardeinstellung, aber die Option bietet zusätzliche Flexibilität für andere Spieletypen.

Eindrücke anderer Spieler: Das sagen Nutzerbewertungen

Bei der Recherche zu diesem MAYFLASH Arcade Stick F300 Elite stößt man auf viele positive Stimmen von Nutzern. Ein häufig gelobter Punkt ist das unschlagbare Preis-Leistungs-Verhältnis, insbesondere wenn man bedenkt, dass er mit hochwertigen Sanwa-Komponenten ausgestattet ist, die man sonst nur in deutlich teureren Modellen findet. Viele Spieler berichten, dass der Stick ein hervorragender Einstieg in die Welt der Fightsticks ist und das Spielgefühl in Genres wie Kampfspielen oder klassischen Arcades stark verbessert. Die breite Kompatibilität wird oft als großer Vorteil hervorgehoben, obwohl auch mehrfach erwähnt wird, dass für die Nutzung an modernen Konsolen wie PS5 oder Xbox Series X zusätzliche Adapter benötigt werden, was anfänglich für Verwirrung sorgen kann. Die Haptik und das Gewicht des Sticks werden positiv bewertet, was ihn stabil für die Nutzung auf den Beinen macht. Vereinzelt gab es Berichte über technische Probleme direkt nach dem Auspacken oder kleine Mängel wie fehlende Sticker oder anfänglich unzuverlässige Tastenreaktionen, aber die Mehrheit der Nutzer scheint zufrieden zu sein. Die Möglichkeit zur einfachen Modifikation wird von Spielern geschätzt, die ihren Stick personalisieren oder Teile tauschen möchten.

Fazit: Lohnt sich der MAYFLASH F300 Elite?

Das Problem, die authentische Präzision und das Gefühl von Arcade-Automaten auf modernen Spielsystemen zu erreichen, ist für Enthusiasten vieler Genres eine echte Herausforderung. Ein Standard-Gamepad reicht hierfür oft nicht aus und kann den Spielspaß mindern. Der MAYFLASH F300 Elite stellt hier eine sehr gute Lösung dar. Dank seiner erstklassigen Sanwa-Komponenten bietet er die benötigte Präzision und das authentische Spielgefühl. Seine breite Kompatibilität macht ihn zu einem vielseitigen Werkzeug für Spieler mit mehreren Systemen, auch wenn bei Next-Gen-Konsolen Adapter nötig sein können. Zudem ist er gut modifizierbar, was Langlebigkeit und Anpassung ermöglicht. Für alle, die ernsthaft in die Welt der Kampfspiele oder klassischen Arcades eintauchen wollen, bietet der F300 Elite ein hervorragendes Paket zu einem fairen Preis. Um diesen Stick anzusehen und dein Spielerlebnis zu verbessern, klicke hier.

Letzte Aktualisierung am 2025-06-23 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API