Naturehike Mongar UL Ultraleichtes Trekkingzelt Review: Das Urteil aus der Praxis nach intensiven Tests

Jeder erfahrene Wanderer kennt diesen Moment der Wahrheit am Vorabend einer mehrtägigen Tour: Der Rucksack liegt offen auf dem Boden, umgeben von einem sorgfältig kuratierten Arsenal an Ausrüstung. Jedes einzelne Teil wird gewogen, geprüft und mental gegen seinen Nutzen auf dem Trail abgewogen. Das Zelt ist dabei oft der schwerste einzelne Posten und gleichzeitig der wichtigste. Es ist unsere mobile Festung, unser Schutz vor Wind, Regen und Kälte. Jahrelang habe ich mich mit dem Dilemma herumgeschlagen: Wähle ich das bombenfeste, aber schwere Zelt, das meinen Rücken zur Kapitulation zwingt, oder das federleichte Biwak, das bei einem überraschenden Sturm kaum mehr Schutz bietet als ein nasser Schlafsack? Diese Suche nach dem heiligen Gral – einem leichten, robusten und dennoch geräumigen Zelt – hat uns direkt zum Naturehike Mongar UL Ultraleichtes Trekkingzelt geführt. Es verspricht, genau diese Lücke zu schließen, aber kann es dieses Versprechen auch in der rauen Realität der Wildnis halten?

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Worauf es bei einem Kuppelzelt wirklich ankommt: Ein Leitfaden vor dem Kauf

Ein Kuppelzelt ist weit mehr als nur ein Stück Stoff mit Stangen; es ist ein entscheidender Ausrüstungsgegenstand, der über das Gelingen oder Scheitern eines Outdoor-Abenteuers entscheiden kann. Es bietet nicht nur Schutz vor den Elementen, sondern auch einen psychologischen Rückzugsort nach einem langen, anstrengenden Tag. Die Hauptvorteile liegen in der Regel in ihrer freistehenden Konstruktion, die einen schnellen Aufbau auch auf schwierigem Untergrund ermöglicht, und ihrer exzellenten Windstabilität aufgrund der gekreuzten Gestängebögen. Sie sind die Allrounder unter den Zelten, ideal für Trekkingtouren, Campingausflüge und sogar Bikepacking-Abenteuer.

Der ideale Kunde für diese Art von Produkt ist jemand, der Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis von Gewicht, Packmaß, Wetterschutz und Komfort legt. Dies sind Wanderer, die mehrtägige Touren unternehmen, Radreisende, die jeden Abend einen neuen Schlafplatz suchen, oder Paare, die ein kompaktes, aber zuverlässiges Zelt für ihre Wochenendausflüge benötigen. Weniger geeignet sind Kuppelzelte hingegen für extreme Alpinisten, die spezielle Geodäten für maximale Sturmsicherheit benötigen, oder für große Familien, die eher ein geräumiges Tunnel- oder Tipi-Zelt bevorzugen würden. Für den reinen Festivalbesucher könnte ein einfacheres, günstigeres Pop-Up-Zelt ausreichen.

Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:

  • Dimensionen & Raumangebot: Prüfen Sie nicht nur die Grundfläche, sondern auch die maximale Höhe. Eine steilere Wandneigung bedeutet mehr nutzbaren Innenraum. Achten Sie auf die Größe der Apsiden (Vorzelte); sie sind unerlässlich, um nasse Ausrüstung und schlammige Schuhe außerhalb des Schlafbereichs zu lagern, ohne dass sie dem Wetter ausgesetzt sind.
  • Kapazität/Leistung: Die Angabe “2 Personen” ist oft optimistisch. Für maximalen Komfort bei längeren Touren oder mit viel Ausrüstung ist ein 2-Personen-Zelt oft ideal für eine Person. Achten Sie auf die Wassersäule von Außenzelt (Flysheet) und Boden. Werte ab 1500 mm für das Außenzelt und 3000 mm für den Boden sind ein guter Standard für 3-Jahreszeiten-Zelte.
  • Materialien & Haltbarkeit: Das Gestänge sollte aus einer leichten, aber robusten Aluminiumlegierung bestehen. Bei den Stoffen ist Ripstop-Nylon oder -Polyester die Norm. Silikon- (SilNylon) oder PU-Beschichtungen sorgen für Wasserdichtigkeit. Ein ultraleichtes Design geht oft mit dünneren Materialien einher, was die Notwendigkeit eines Footprints (Zeltunterlage) erhöht, um den Boden zu schützen.
  • Benutzerfreundlichkeit & Wartung: Wie schnell und intuitiv ist der Aufbau? Ein farbcodiertes Gestänge und Clips statt enger Kanäle erleichtern den Aufbau erheblich. Überlegen Sie auch, wie das Zelt nach der Tour gepflegt werden muss. Es sollte immer trocken und sauber gelagert werden, um Schimmel und Materialermüdung zu vermeiden.

Unter Berücksichtigung dieser Faktoren sticht das Naturehike Mongar UL Ultraleichtes Trekkingzelt in mehreren Bereichen hervor. Sie können hier seine detaillierten Spezifikationen erkunden.

Während das Naturehike Mongar UL Ultraleichtes Trekkingzelt eine ausgezeichnete Wahl ist, ist es immer klug zu sehen, wie es sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen umfassenderen Überblick über alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:

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Erster Eindruck: Ausgepackt, Aufgebaut und Analysiert

Als das Paket mit dem Naturehike Mongar UL Ultraleichtes Trekkingzelt ankam, war der erste Eindruck von seinem geringen Gewicht und dem kompakten Packmaß geprägt. Mit einem angegebenen Trailgewicht von 1,8 kg spielt es definitiv in der Ultraleicht-Liga mit. Beim Auspacken fallen sofort die durchdachten Details auf: Der Packsack ist großzügig geschnitten, was das Einpacken am Morgen erleichtert, und die Aufbauanleitung ist praktischerweise direkt in den Sack eingenäht – ein kleines, aber geniales Detail, das den Verlust auf Tour unmöglich macht. Im Lieferumfang ist alles enthalten, was man für den Start braucht: Innen- und Außenzelt, ein einzelnes, zusammenhängendes Hub-Gestänge aus Aluminium, erstaunlich robuste V-förmige Heringe, Abspannleinen und – ein entscheidender Pluspunkt – ein passgenauer Footprint. Die Haptik der Materialien fühlt sich zunächst sehr dünn an, was bei Ultraleicht-Ausrüstung zu erwarten ist, aber das Ripstop-Gewebe des Außenzelts wirkt dennoch reißfest. Der Aufbau selbst ist ein Kinderspiel und bestätigt die Stärken eines freistehenden Kuppeldesigns.

Vorteile

  • Hervorragendes Gewichts-Leistungs-Verhältnis
  • Extrem schneller und intuitiver Aufbau
  • Durchdachtes Design mit zwei Eingängen und zwei Apsiden
  • Umfangreicher Lieferumfang inklusive Footprint

Nachteile

  • Sehr dünner Zeltboden erfordert zwingend den Footprint
  • Qualitätskontrolle bei den Materialien scheint inkonsistent zu sein

Das Naturehike Mongar UL Ultraleichtes Trekkingzelt im Härtetest: Eine detaillierte Leistungsanalyse

Ein Zelt offenbart seinen wahren Charakter erst, wenn es den Elementen ausgesetzt ist. Wir haben das Naturehike Mongar UL Ultraleichtes Trekkingzelt über mehrere Wochen auf verschiedenen Touren getestet – von einer verregneten Kanutour in den Mecklenburger Seen bis hin zu windigen Nächten in den Voralpen. Hier ist unsere detaillierte Aufschlüsselung seiner Leistung in den entscheidenden Kategorien.

Aufbau und Handhabung: Genial einfach, auch im Sturm

Die größte Stärke des Mongar UL liegt zweifellos in seinem Aufbausystem. Das gesamte Gestänge ist durch Gummizüge zu einer einzigen, spinnenartigen Struktur verbunden. Man muss es nur aus dem Sack nehmen, kurz schütteln, und die Segmente rasten fast von selbst ineinander. Dieses Hub-System wird dann einfach auf dem ausgebreiteten Footprint oder Innenzelt platziert. Die Enden des Gestänges werden in die Ösen an den Ecken eingeklickt – ein farbcodiertes System gibt es nicht, ist aber bei dieser simplen Geometrie auch nicht nötig. Anschließend wird das Innenzelt mit leichten Kunststoffclips am Gestänge befestigt. Dieser gesamte Prozess dauert, sobald man ihn einmal gemacht hat, kaum mehr als drei bis vier Minuten. Ein Nutzer berichtete, dass der Auf- und Abbau “innerhalb weniger Minuten erledigt” sei, und das können wir uneingeschränkt bestätigen. Selbst bei aufkommendem Wind konnten wir das Zelt alleine und ohne Hektik aufstellen, da die freistehende Struktur sofort Stabilität bietet. Erst zum Schluss wird das Außenzelt übergeworfen, an den Ecken befestigt und abgespannt. Diese Einfachheit ist Gold wert, wenn man nach einem langen Tag erschöpft im Camp ankommt oder ein plötzlicher Regenschauer droht.

Wetterschutz und Robustheit: Ein zweischneidiges Schwert

In puncto Wetterschutz lieferte das Naturehike Mongar UL Ultraleichtes Trekkingzelt eine solide Leistung. Während einer Nacht mit anhaltendem Landregen blieb der Innenraum absolut trocken. Die Wassersäule des Außenzeltes von PU1500mm+ scheint auf den ersten Blick nicht extrem hoch, doch in Kombination mit den gut versiegelten Nähten und dem effektiven Abperleffekt der Beschichtung reichte sie vollkommen aus. Der Zeltboden mit seinen PU5000mm+ bietet eine deutlich höhere Barriere gegen Bodennässe. Hier zeigt sich jedoch der wichtigste Kompromiss des Ultraleicht-Designs: Der Bodenstoff ist extrem dünn. Mehrere Nutzer und auch wir sind uns einig: Der mitgelieferte Footprint ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit. Ohne ihn würden spitze Steine oder Äste den Boden schnell beschädigen. Ein Nutzer formulierte es treffend: “der Zeltboden an sich doch sehr dünn ist”.

Die Windstabilität war dank der aerodynamischen Kuppelform und der 8,5-mm-Aluminiumstangen beeindruckend. Korrekt mit allen Leinen abgespannt, stand das Zelt auch bei stärkeren Böen stabil und ohne beunruhigendes Flattern. Die Achillesferse scheint jedoch die Materialqualität bzw. deren Verarbeitung zu sein. Während unser Testmodell nach mehreren Auf- und Abbauten “keine Anzeichen von Verschleiß” zeigte, wie es auch ein anderer Nutzer erlebte, gibt es besorgniserregende Berichte über Probleme. Ein Rezensent beklagte “erste Löcher im Meshgewebe” nach nur zwei Nächten und eine sich ablösende Silikonschicht nach der vierten Nacht, trotz sorgfältiger Behandlung und Nutzung des Footprints. Dies deutet auf eine mögliche Inkonsistenz in der Qualitätskontrolle hin – ein Risiko, das man bei dem im Vergleich zu etablierten Premium-Marken günstigeren Preis eingeht.

Raumangebot, Belüftung und Komfort: Ein Palast für eine Person

Für eine Person mit Rucksack und Ausrüstung ist das Naturehike Mongar UL Ultraleichtes Trekkingzelt ein wahrer Luxus. Die Grundfläche von 210 x 100 cm ist mehr als ausreichend, und die relativ steilen Wände schaffen einen sehr luftigen und nutzbaren Innenraum. Man kann bequem aufrecht sitzen, sich umziehen und seine Ausrüstung im Inneren organisieren. Für zwei Personen wird es, wie bei den meisten 2-Personen-UL-Zelten, kuschelig. Es funktioniert, aber man sollte sich gut verstehen. Der entscheidende Vorteil sind hier die zwei separaten Eingänge und die zwei Apsiden. Jeder hat seinen eigenen Ein- und Ausgang und seinen eigenen Stauraum für Rucksack und Schuhe. Das verhindert nächtliches Übereinanderklettern und sorgt für Ordnung. Diese Eigenschaft hebt das Zelt deutlich von vielen Konkurrenten in seiner Gewichtsklasse ab.

Die Belüftung ist ebenfalls gut durchdacht. Die großen Mesh-Flächen des Innenzeltes sorgen für einen hervorragenden Luftaustausch und minimieren die Kondenswasserbildung. Zwei verschließbare Lüfter an der Oberseite des Außenzeltes unterstützen diesen Effekt. In warmen, trockenen Nächten kann man sogar nur das Innenzelt aufstellen und hat so einen perfekten Mückenschutz mit freiem Blick auf die Sterne. Ein Nutzer merkte an, dass für heiße Nächte das Mesh-Gewebe tiefer bis zum Boden reichen könnte, um noch mehr Luftzirkulation zu gewährleisten. Dies ist ein valider Punkt, jedoch würde es die Nutzbarkeit bei windigerem, kälterem Wetter einschränken. Die aktuelle Konstruktion stellt einen guten Kompromiss für ein 3-4-Saisonen-Zelt dar. Die Möglichkeit, eine Seite des Außenzeltes wie ein Tarp aufzustellen, ist ein nettes Gimmick für sonnige Tage. Wenn Sie ein Zelt suchen, das Komfort und Funktionalität brillant vereint, könnte dieses Modell die perfekte Lösung für Ihre Abenteuer sein.

Was andere Nutzer sagen

Das allgemeine Meinungsbild zum Naturehike Mongar UL Ultraleichtes Trekkingzelt ist überwiegend positiv, aber mit wichtigen Vorbehalten. Die meisten Nutzer, wie auch wir, loben einstimmig das geringe Gewicht, das kleine Packmaß und den unglaublich einfachen Aufbau. Ein Camper, der es auf einer dreitägigen Kanutour dabei hatte, betonte die Robustheit trotz wiederholtem Auf- und Abbau. Ein anderer, der eine dreiwöchige Bikepacking-Reise unternahm, hob die Wasserdichtigkeit und die hochwertigen Materialien hervor. Diese positiven Erfahrungen decken sich mit unseren Testergebnissen.

Auf der anderen Seite steht die wiederkehrende Kritik an der Langlebigkeit der ultraleichten Materialien. Der “seeehr dünne” Boden wird fast durchgehend erwähnt, wobei alle dankbar für den mitgelieferten Footprint sind. Die kritischste Stimme berichtet von konkreten Mängeln wie Löchern im Mesh und sich ablösender Beschichtung nach nur wenigen Einsätzen. Dies unterstreicht unsere Vermutung, dass die Qualitätskontrolle schwanken kann. Es scheint, als ob man entweder ein tadelloses Zelt erhält, das jahrelang hält, oder ein “Montagsmodell” mit frühzeitigen Problemen. Diese Diskrepanz ist der größte Unsicherheitsfaktor bei diesem ansonsten exzellent konzipierten Zelt.

Alternativen zum Naturehike Mongar UL Ultraleichtes Trekkingzelt

Obwohl das Mongar UL viele Stärken hat, gibt es je nach Priorität interessante Alternativen auf dem Markt. Hier sind drei Top-Optionen im direkten Vergleich.

1. GEERTOP Trekking Camping Zelt 1 Person

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Das GEERTOP Zelt ist eine klare Alternative für den Solo-Wanderer, der noch mehr Gewicht sparen möchte. Mit rund 1,5 kg ist es noch leichter als das Naturehike und speziell auf die Bedürfnisse einer Person zugeschnitten. Sein Design ist eher das eines Biwakzelts, was bedeutet, dass es niedriger und schmaler ist. Wer primär alleine unterwegs ist und für den jedes Gramm zählt, findet hier eine kompromisslose Leichtgewichtslösung. Man opfert jedoch den Raumkomfort, die zwei Eingänge und die Flexibilität des Naturehike Mongar, das notfalls auch eine zweite Person beherbergen kann.

2. Lumaland Kuppelzelt 2-4 Personen Wasserdicht

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  • LUMALAND OUTDOOR 3 PERSONEN POP UP WURFZELT: Ideal beim Camping, Wandern, Trekking, auf Reisen, am Strand, im Garten oder als Festivalzelt; für einen unvergesslichen Urlaub in der Natur - planen Sie...
  • INNOVATIVES FALTSYSTEM, ULTRASCHNELLER QUICK UP AUFBAU: Dank des cleveren Aufbausystems lässt sich das Zelt in wenigen Schritten schnell und unkompliziert aufstellen und genauso schnell wieder...

Das Lumaland Zelt bewegt sich am entgegengesetzten Ende des Spektrums. Es ist ein Pop-Up- oder Wurfzelt, das auf maximalen Aufbaukomfort für gelegentliches Camping oder Festivals ausgelegt ist. Der Aufbau dauert buchstäblich Sekunden. Dafür ist es deutlich schwerer und hat ein sperrigeres Packmaß, was es für Trekkingtouren ungeeignet macht. Wer ein unkompliziertes Zelt für den Campingplatz, den Strand oder ein Musikfestival sucht und nicht auf das Gewicht achten muss, ist mit dem Lumaland besser bedient als mit dem spezialisierten Trekkingzelt von Naturehike.

3. qeedo Quick Oak 3-Person Zelt Quick-Up System

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  • PRAKTISCH: Wurfzelt mit 2 Eingängen, All-In-One-Aufbau, Innenzelt bereits eingehängt, Vorraum mit eingenähter Bodenwanne

Das qeedo Quick Oak 3 schlägt eine Brücke zwischen technischem Zelt und Komfort. Sein “Quick-Up System” ermöglicht einen sehr schnellen Aufbau, der fast an die Geschwindigkeit eines Wurfzeltes herankommt, aber eine stabilere und wetterfestere Struktur bietet. Mit Platz für drei Personen ist es ideal für kleine Familien oder Gruppen, die nicht den extremen Leichtbau des Naturehike benötigen, aber dennoch einen schnellen und unkomplizierten Aufbau schätzen. Es ist die Wahl für komfortorientiertes Autocamping, bei dem Gewicht und Packmaß eine untergeordnete Rolle spielen.

Unser abschließendes Urteil: Für wen ist das Naturehike Mongar UL Ultraleichtes Trekkingzelt geeignet?

Nach intensiver Prüfung in der Praxis ist unser Fazit klar: Das Naturehike Mongar UL Ultraleichtes Trekkingzelt ist ein beeindruckend gut durchdachtes Zelt, das in der Nische der preisbewussten Ultraleicht-Ausrüstung nur schwer zu schlagen ist. Es bietet ein Raumangebot, eine Ausstattung (zwei Eingänge, zwei Apsiden) und einen Lieferumfang (inklusive Footprint), die man sonst nur bei deutlich teureren Modellen findet. Der kinderleichte Aufbau und das geringe Gewicht machen es zu einem idealen Begleiter für Trekking-, Kanu- oder Bikepacking-Touren.

Die einzige, aber gewichtige Einschränkung ist die potenzielle Varianz in der Material- und Verarbeitungsqualität. Wer sich für dieses Zelt entscheidet, sollte es nach dem Kauf genau inspizieren und sich des Kompromisses bewusst sein, den man für den attraktiven Preis eingeht. Wir empfehlen es für Outdoor-Enthusiasten, die den Schritt in die Welt der leichten Ausrüstung wagen wollen, ohne sofort ein Vermögen auszugeben, und die ihr Material pfleglich behandeln. Für den kompromisslosen Einsatz unter härtesten Bedingungen gibt es robustere, aber eben auch schwerere und teurere Alternativen. Für alle anderen ist es ein Preis-Leistungs-Champion mit genialen Features.

Wenn Sie entschieden haben, dass das Naturehike Mongar UL Ultraleichtes Trekkingzelt die richtige Wahl für Sie ist, können Sie hier seinen aktuellen Preis prüfen und es kaufen.

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