Sony PlayStation Classic TEST: Eine Reise in die Gaming-Vergangenheit

Es gab eine Zeit, da war Gaming einfacher, pixeliger und doch voller Magie. Wer wie ich in den späten 90ern seine Jugend vor dem Fernseher verbrachte, kennt das Gefühl. Die Sehnsucht nach jenen Klassikern der ersten PlayStation-Ära ist real. Meine alte Konsole stand jahrelang im Schrank, vielleicht sogar defekt, die Kabel passten nicht mehr so recht zu modernen Fernsehern. Ich brauchte eine unkomplizierte Lösung, um diese Erinnerungen wiederzubeleben. Eine moderne, einfache Art, die Spiele meiner Kindheit zu spielen, ohne viel Aufwand. Eine Sony PlayStation Classic hätte mir damals enorm geholfen, dieses Problem zu lösen und mir den direkten Sprung zurück in die Vergangenheit zu ermöglichen. Ohne eine solche Lösung blieben die Spiele unspielbar, die Erinnerungen verblassten oder waren nur durch komplizierte Emulation am PC zugänglich, was nicht das gleiche Gefühl vermittelt.

Sony PlayStation Classic (Konsole, inkl. 20 Spiele, inkl. 2 Controller)
  • PlayStation Classic Konsole
  • Inkl. 20 der besten PlayStation Titel vorinstalliert: u.a. Final Fantasy VII, Jumping Flash!, Ridge Racer Type 4, Tekken 3 and Wild Arms
  • Inkl. 2 Kabel-Controller

Was Sie vor dem Kauf einer Retro-Konsole bedenken sollten

Retro-Konsolen lösen vor allem ein Problem: Sie stillen die Nostalgie und bieten eine einfache Möglichkeit, Spieleklassiker auf moderner Hardware (Ihrem aktuellen Fernseher) zu erleben. Sie sind ideal für ehemalige Besitzer der Originalkonsolen, die in Erinnerungen schwelgen möchten, für Sammler oder für jüngere Spieler, die Gaming-Geschichte entdecken wollen, ohne sich mit alter Technik herumschlagen zu müssen. Nicht geeignet sind sie für Gamer, die Wert auf moderne Grafik und Performance legen, oder für solche, die eine riesige, frei wählbare Spielebibliothek erwarten. Wer spezifische, nicht enthaltene Spiele sucht, sollte vielleicht eher über PC-Emulation oder den Kauf der Originalhardware nachdenken.

Vor dem Kauf einer Retro-Konsole sollten Sie mehrere Aspekte genau prüfen:
* Spieleauswahl: Ist die Liste der vorinstallierten Spiele für Sie attraktiv? Sind Ihre persönlichen Favoriten dabei? Dies ist oft der wichtigste Faktor.
* Lieferumfang: Welche Kabel (HDMI, Strom) sind enthalten? Sind Controller dabei, und wie viele? Brauchen Sie zusätzliche Adapter (z.B. für Strom)?
* Emulationsqualität: Wie gut laufen die Spiele technisch? Gibt es Ruckler, Tonprobleme oder andere Darstellungsfehler? Nicht jede Retro-Konsole emuliert perfekt.
* Originalität der Controller: Wie nah kommt das Gefühl der beiliegenden Controller dem Original? Sind es exakte Nachbildungen oder günstigere Varianten?
* Anschlüsse: Lässt sich die Konsole problemlos an Ihren Fernseher anschließen (fast immer HDMI bei modernen Retro-Konsolen)?
* Preis-Leistungs-Verhältnis: Passt der Preis zur gebotenen Hardware, Spieleauswahl und Emulationsqualität?
* Modding-Potenzial (falls relevant): Bietet die Konsole Möglichkeiten zur Erweiterung der Spielebibliothek oder zur Verbesserung der Emulation durch inoffizielle Mods?

Diese Punkte zu berücksichtigen hilft Ihnen, die richtige Retro-Konsole für Ihre Bedürfnisse zu finden.

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Die Sony PlayStation Classic im Detail

Die Sony PlayStation Classic Konsole ist eine liebevoll gestaltete Miniatur-Nachbildung der originalen PlayStation aus dem Jahr 1994, geschrumpft auf etwa 45% ihrer Größe. Ihr Versprechen ist einfach: Bringen Sie 20 ikonische PS1-Spiele zurück in Ihr Wohnzimmer, spielbar auf modernen Fernsehern. Im Lieferumfang enthalten sind die Konsole selbst, zwei kabelgebundene Controller (Repliken der originalen PS1-Controller ohne Analogsticks), ein HDMI-Kabel zum Anschluss an den Fernseher und ein USB-Kabel für die Stromversorgung (ein passendes Netzteil, wie es z.B. für Smartphones genutzt wird, ist nicht dabei).

Verglichen mit dem Original ist sie natürlich technisch völlig anders aufgebaut, nutzend Emulation statt der ursprünglichen Hardware. Im Vergleich zu anderen Retro-Konsolen auf dem Markt (z.B. von Nintendo) war der Erstpreis oft höher angesetzt, während die Spieleauswahl und Emulationsqualität bei Markteinführung teils kritisch gesehen wurden.

Dieses spezielle Produkt eignet sich hervorragend für PS1-Fans, die eine einfache Plug-and-Play-Lösung suchen, um in ihre Gaming-Vergangenheit einzutauchen und dies am liebsten mit einem Freund auf der Couch tun möchten (dank der zwei Controller). Weniger geeignet ist sie für Perfektionisten, die eine exakte Emulation der Originalhardware erwarten, für Spieler, deren Lieblingsspiele nicht zu den 20 vorinstallierten Titeln gehören, oder für Nutzer, die eine modernere Benutzeroberfläche gewohnt sind.

Hier eine kurze Übersicht der Vor- und Nachteile:

Vorteile:
* Sehr kompaktes und detailgetreues Miniaturdesign der Original-PlayStation.
* Zwei Controller im Lieferumfang enthalten – ideal für Multiplayer-Spiele.
* Einfacher Anschluss an moderne Fernseher via HDMI.
* Praktische Speicherfunktion durch virtuelle Memory Cards und Status-Speicher (Save States).
* Enthält einige echte PS1-Klassiker.

Nachteile:
* Die Spieleauswahl ist subjektiv und lässt einige populäre Titel vermissen.
* Die Qualität der Emulation ist bei manchen Spielen nicht optimal (Performance, Bildrate, Sound).
* Kein Netzteil für die Stromversorgung im Lieferumfang.
* Die Kabel der Controller sind sehr kurz.
* Das Menü ist sehr einfach und funktional, aber lieblos gestaltet.

Funktionen und das Nostalgie-Erlebnis: Was die Konsole wirklich bietet

Nachdem ich die Sony PlayStation Classic Konsole nun ausgiebig nutzen konnte, kann ich tiefer auf ihre einzelnen Aspekte eingehen und wie sie das Spielerlebnis beeinflussen.

Das Design und die Haptik

Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Das Design. Sony hat hier wirklich gute Arbeit geleistet. Die Konsole ist eine fast perfekte Schrumpfung der originalen PS1. Das Gehäuse, das Logo, die Tasten – alles ist da und fühlt sich, abgesehen von der Größe, vertraut an. Die Power-, Reset- und Open-Tasten sind funktional: Power schaltet die Konsole ein/aus, Reset dient als Schnell-Speicherpunkt (dazu gleich mehr), und die Open-Taste wechselt virtuelle Discs bei Spielen, die das erfordern (wie z.B. Final Fantasy VII). Natürlich lässt sich der CD-Deckel nicht wirklich öffnen, was logisch ist, da keine physischen Discs verwendet werden. Dieses detailverliebte Design ist ein großer Pluspunkt für jeden, der die originale Konsole kennt und liebt. Sieht einfach großartig unter dem Fernseher aus und weckt sofort Erinnerungen.

Der Lieferumfang und Anschluss

Positiv hervorzuheben ist der Lieferumfang: Die PlayStation Classic kommt tatsächlich mit ZWEI Controllern. Das ist bei Retro-Konsolen nicht immer selbstverständlich und ermöglicht sofortige Multiplayer-Action bei passenden Titeln wie Tekken 3 oder Destruction Derby. Ein HDMI-Kabel ist ebenfalls dabei, was den Anschluss an jeden modernen Fernseher kinderleicht macht. Die Ausgabe erfolgt in 720p bei 60Hz. Für die Stromversorgung liegt ein USB-Kabel bei. Hier kommt ein kleiner Haken: Ein USB-Netzteil ist nicht enthalten. Das bedeutet, man muss ein eigenes verwenden, z.B. ein Smartphone-Ladegerät oder einen freien USB-Anschluss am Fernseher (wobei Letzteres manchmal nicht genügend Strom liefert, was zu Instabilität führen kann – ein dediziertes 5V/1A oder 5V/2A Netzteil ist ratsamer). Die Controller sind kabelgebunden und nutzen einen USB-A-Stecker, der optisch den alten PS1-Anschlüssen nachempfunden ist. Leider sind die Kabel – typisch für Mini-Konsolen – sehr kurz, was bedeutet, dass man entweder nah am Fernseher sitzen oder USB-Verlängerungskabel verwenden muss.

Die vorinstallierten Spiele

Dies ist wohl der umstrittenste Punkt der Sony PlayStation Classic Konsole. Mit 20 Spielen bietet die Liste eine gewisse Vielfalt, aber sie ist bei weitem nicht die “Best of” Liste, die sich viele gewünscht hätten. Persönliche Highlights wie Final Fantasy VII, Metal Gear Solid, Tekken 3, Rayman oder Resident Evil Director’s Cut sind dabei und zweifellos Meilensteine. Aber das Fehlen von Titeln wie Crash Bandicoot, Tomb Raider, Gran Turismo, Wipeout oder Spyro The Dragon, die für viele das Gesicht der PS1-Ära prägten, ist schwer nachvollziehbar. Die Auswahl fühlt sich manchmal willkürlich an, mit einigen Titeln, die vielleicht nicht jedermanns erste Wahl wären, aber dennoch ihren Reiz haben (z.B. Jumping Flash!, Intelligent Qube, Mr. Driller). Die Spiele sind in einem Karussell-Menü angeordnet, das zwar funktional ist, aber grafisch sehr schlicht wirkt und die Cover teils unscharf darstellt.

Controller: Gefühl wie damals?

Die mitgelieferten Controller sind Nachbildungen der allerersten PS1-Controller – das bedeutet, sie haben keine Analogsticks. Für Spiele, die darauf ausgelegt sind (was die Mehrheit der frühen PS1-Titel betrifft und auch die meisten Spiele auf der PlayStation Classic), funktionieren sie gut. Das Steuerkreuz und die Tasten fühlen sich meiner Erinnerung nach recht nah am Original an. Wer allerdings nur moderne Controller mit Analogsticks gewohnt ist, muss sich vielleicht erst wieder an das reine D-Pad gewöhnen. Der fehlende Analogstick macht Spiele wie Ridge Racer Type 4 oder Tekken 3 gut spielbar, aber man merkt den Unterschied zu späteren DualShock-Controllern. Wie bereits erwähnt, ist das Hauptproblem hier die Kabellänge, die den Spielkomfort einschränkt, wenn der Fernseher nicht in unmittelbarer Nähe steht.

Speichern leicht gemacht: Virtuelle Memory Card und Status-Speicher

Ein großer Komfortgewinn gegenüber dem Original sind die modernen Speicheroptionen. Jedes Spiel hat eine eigene virtuelle Speicherkarte, auf der man Spielstände wie gewohnt speichern kann, falls das Spiel eine solche Funktion unterstützt (was bei den meisten RPGs und Adventures der Fall ist, wie z.B. Final Fantasy VII oder Wild Arms). Zusätzlich bietet die Konsole eine sehr nützliche Save-State-Funktion. Ein Druck auf die Reset-Taste an der Konsole (oder eine Tastenkombination auf dem Controller, falls unterstützt) friert das Spiel ein und erstellt einen Speicherpunkt, zu dem man jederzeit zurückkehren kann. Das ist unglaublich praktisch, besonders bei Spielen ohne häufige Speicherpunkte oder an schwierigen Stellen. Es nimmt den Frust aus vielen Retro-Titeln und ermöglicht es, auch kürzere Spielsessions effektiv zu nutzen.

Die Emulation und technische Umsetzung

Hier liegt die größte Schwäche der Sony PlayStation Classic. Die Konsole nutzt eine Emulationssoftware (basierend auf dem Open-Source-Emulator PCSX ReARMed) auf einer ARM-Hardware. Grundsätzlich funktioniert die Emulation, aber sie ist nicht immer perfekt. Ein häufig genannter Kritikpunkt ist die Performance, insbesondere bei einigen Spielen. Titel, die ursprünglich für das PAL-Format (50Hz) optimiert waren, laufen bei der 60Hz-Ausgabe der Konsole langsamer als beabsichtigt, was das Spielgefühl beeinträchtigt. Prominentes Beispiel für Ruckler ist oft Grand Theft Auto. Auch der Sound wird von einigen Nutzern als nicht ganz originalgetreu beschrieben, teils digital verzerrt, besonders beim Startbildschirm. Von einem Unternehmen wie Sony hätte man eine poliertere, perfektioniertere Emulation erwartet. Es fühlt sich stellenweise tatsächlich “halbherzig” an, als ob die Optimierung unter Zeitdruck erfolgte. Das Menü ist, wie erwähnt, sehr simpel und bietet kaum Einstellungsmöglichkeiten. Man wählt ein Spiel, startet es und das war’s. Eine Option zur Anpassung der Anzeige (z.B. Scanlines oder andere Filter) fehlt komplett.

Potenzial durch Modding

Angesichts der genannten Schwächen – insbesondere der Spieleauswahl und der Emulationsqualität – hat sich sehr schnell eine aktive Community entwickelt, die Modifikationen für die Sony PlayStation Classic entwickelt hat (bekannt als Bleemsync oder Autobleem). Diese Mods ermöglichen es Nutzern, zusätzliche Spiele über USB-Sticks hinzuzufügen, die Emulationsqualität zu verbessern, alternative Emulatoren zu nutzen, mehr Controller-Optionen zu unterstützen und das Menü anzupassen. Obwohl dies keine offizielle Funktion ist, zeigt die Popularität dieser Mods, dass die Nutzer bereit sind, die Schwächen des Basisprodukts selbst zu beheben, was indirekt die Mängel von Sonys Umsetzung unterstreicht. Wer bereit ist, sich mit Modding zu beschäftigen, kann aus der Konsole deutlich mehr herausholen. Die Notwendigkeit dafür ist jedoch ein klarer Nachteil des Originalprodukts.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Funktionen der PlayStation Classic eine Achterbahnfahrt sind. Das Design ist top, die Beigabe von zwei Controllern und die Save-State-Funktion sind tolle Komfortmerkmale. Die Spieleauswahl ist Geschmackssache und die Emulation hat deutliche Schwächen.

Was andere Nutzer sagen: Blick auf die Community

Bei meiner Recherche im Internet und dem Lesen von Nutzerbewertungen fand ich, dass viele andere Spieler ähnliche Erfahrungen mit der PlayStation Classic gemacht haben. Viele loben das entzückende Miniaturdesign und die Haptik der Konsole und Controller, die starke Nostalgiegefühle wecken und an die “gute alte Zeit” erinnern. Die Tatsache, dass zwei Controller dabei sind, wird ebenfalls positiv hervorgehoben, da man sofort losspielen kann.

Es gibt jedoch auch viel Kritik, die sich mit meinen Feststellungen deckt. Die Spieleauswahl wird von vielen als größte Enttäuschung bezeichnet, da zahlreiche ikonische Titel fehlen. Die Emulationsqualität stößt ebenfalls auf Kritik, insbesondere bei der Performance mancher Spiele (Stottern, falsche Geschwindigkeit) und dem Sound. Das Fehlen eines Netzteils im Lieferumfang wird als kleiner Minuspunkt empfunden, ebenso wie die sehr kurzen Controllerkabel.

Ein wiederkehrendes Thema in den Bewertungen ist das Potenzial der Konsole, das erst durch inoffizielle Modifikationen wirklich ausgeschöpft wird. Viele Nutzer berichten, dass die Konsole nach dem “Pimpen” mit zusätzlichen Spielen und verbesserten Emulatoren zu einer weit besseren Retro-Maschine wird als im Originalzustand. Der ursprüngliche Preis bei Markteinführung wurde oft als zu hoch angesehen, wobei der aktuelle Preis von vielen Nutzern als angemessener betrachtet wird.

Insgesamt zeigt sich ein gemischtes Bild: Die Hardware ist optisch gelungen und weckt Emotionen, aber die Softwareseite (Spieleauswahl, Emulation) hat bei vielen Nutzern zu Enttäuschung geführt, auch wenn das Modding-Potenzial die Gesamtbewertung für Bastler verbessert.

Mein Fazit zur PlayStation Classic und eine Empfehlung

Die Sehnsucht nach der goldenen Ära der PS1 und dem unkomplizierten Spielgefühl von damals ist bei vielen groß. Die Sony PlayStation Classic verspricht genau das – eine einfache Zeitreise zurück in die Kindheit oder Jugend, spielbar auf jedem modernen Fernseher.

Trotz ihrer Schwächen, wie der diskussionswürdigen Spieleauswahl und der nicht immer perfekten Emulation, bietet die Konsole einige klare Vorteile: Ihr kultiges Miniaturdesign ist ein echter Hingucker, die Tatsache, dass zwei Controller beiliegen, lädt sofort zum gemeinsamen Spielen ein, und die modernen Speicherfunktionen sind sehr praktisch. Für Nostalgiker, die eine einfache Plug-and-Play-Lösung suchen, um einige (aber nicht alle) ihrer Lieblinge wiederzuerleben, kann die PlayStation Classic, besonders zu einem reduzierten Preis, eine gute Option sein. Wer bereit ist, sich mit dem Thema Modding zu beschäftigen, kann das Potenzial der kleinen Konsole sogar noch erheblich steigern und die Mankos von Sonys Standardumsetzung beheben.

Um diese Reise in die Gaming-Vergangenheit selbst anzutreten oder sich einen genaueren Eindruck von der Sony PlayStation Classic zu verschaffen, klicken Sie hier.

Letzte Aktualisierung am 2025-06-15 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API