Kennen Sie das? Sie sind mitten in einem intensiven Live-Stream auf Twitch, jonglieren mit OBS-Szenen, moderieren den Chat und versuchen gleichzeitig, die Audiopegel im Auge zu behalten. Oder Sie stecken tief in einem komplexen Videoschnitt, wo jeder Klick zählt und das ständige Wechseln zwischen Werkzeugen, Effekten und der Timeline den kreativen Fluss unterbricht. Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Mein Schreibtisch war einst ein Schlachtfeld aus Tastenkombinationen, Notizzetteln und dem ständigen, frustrierenden Gefühl, einen Schritt hinter meiner eigenen Kreativität zu sein. Das Problem ist nicht der Mangel an leistungsstarker Software, sondern die umständliche Art, wie wir sie bedienen. Jeder unnötige Mausklick, jede vergessene Tastenkombination ist ein kleiner Stolperstein, der uns aus dem Rhythmus bringt. Genau hier setzen spezialisierte Steuergeräte an, die versprechen, diese Hürden aus dem Weg zu räumen und uns die Kontrolle direkt in die Hände zu legen. Das SOOMFON Stream Controller Deck SE Makrotasten & Drehknöpfe ist ein solcher Kandidat, der mit einem attraktiven Preis und einer spannenden Kombination aus Tasten und Reglern auf den Markt drängt.
- 【Bitte beachten Sie】① Bitte verwenden Sie keine USB-HUB, um den PC und den Stream Controller zu verbinden. ② Bitte laden Sie die Software für Windows- und Mac-Systeme von unserem offiziellen...
- 【Alles ist mit den Fingern möglich!】 Mit den 6 LCD-Makrotasten können Sie für verschiedene Software-Anwendungen individuelle Aktionen nach Ihren Bedürfnissen festlegen. Die 3 Tasten unten...
Worauf Sie vor dem Kauf eines Stream Controllers achten sollten
Ein Stream Controller oder MIDI Controller ist weit mehr als nur ein weiteres Gadget auf dem Schreibtisch; er ist eine zentrale Kommandozentrale für Ihren gesamten digitalen Arbeitsbereich. Ob Sie nun streamen, Videos schneiden, Musik produzieren oder einfach nur Ihren täglichen PC-Alltag effizienter gestalten möchten – diese Geräte bündeln komplexe Aktionen in einem einzigen Tastendruck. Sie lösen das Kernproblem der Ineffizienz, indem sie den Umweg über unzählige Menüs und Tastenkombinationen eliminieren. Der Hauptvorteil liegt in der unmittelbaren, taktilen Kontrolle über Software, die sonst nur über Maus und Tastatur zugänglich ist, was zu einem schnelleren, intuitiveren und letztlich kreativeren Workflow führt.
Der ideale Kunde für ein solches Produkt ist jemand, der regelmäßig mit anspruchsvoller Software wie OBS, Adobe Premiere, Photoshop, Voicemod oder Discord arbeitet und nach einer Möglichkeit sucht, wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren und zu beschleunigen. Dazu gehören Streamer, YouTuber, Podcaster, Grafikdesigner, Video-Editoren und sogar Power-User im Büro, die sich durch Makros Zeit sparen wollen. Weniger geeignet ist ein solches Deck für Gelegenheitsnutzer, die ihren PC hauptsächlich zum Surfen und für E-Mails verwenden. Für sie wäre der Funktionsumfang schlichtweg überdimensioniert und der Einarbeitungsaufwand würde den Nutzen nicht rechtfertigen.
Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:
- Abmessungen & Platzbedarf: Nicht jeder hat einen riesigen Schreibtisch. Achten Sie auf die Maße des Geräts und überlegen Sie, wo es platziert werden soll. Modelle wie das SOOMFON Stream Controller Deck SE sind bewusst kompakt gehalten, um auch in kleineren Setups Platz zu finden, während größere Decks mehr Funktionalität auf Kosten von mehr Platz bieten.
- Kapazität/Leistung: Wie viele Aktionen benötigen Sie im direkten Zugriff? Die Anzahl der Tasten (hier 6 LCD-Makrotasten) und Drehknöpfe (hier 3 multifunktionale) ist entscheidend. Wichtig ist auch die Software-Fähigkeit, mehrere Seiten oder Profile zu erstellen, was die Anzahl der verfügbaren Aktionen exponentiell erhöht und das Gerät weitaus leistungsfähiger macht, als es auf den ersten Blick scheint.
- Materialien & Langlebigkeit: Ein Controller wird oft und intensiv genutzt, daher ist die Verarbeitungsqualität entscheidend. Kunststoffgehäuse sind der Standard, aber die Qualität der Tasten und insbesondere der Drehregler macht den Unterschied. Metallknöpfe, wie sie beim SOOMFON verbaut sind, vermitteln ein hochwertigeres Gefühl und versprechen eine höhere Langlebigkeit als reine Plastikkomponenten.
- Benutzerfreundlichkeit & Wartung: Die beste Hardware ist nutzlos ohne gute Software. Prüfen Sie, wie intuitiv die Konfigurationssoftware ist. Eine Drag-and-Drop-Oberfläche ist ideal für Einsteiger. Berücksichtigen Sie auch, dass einige Programme eine gewisse Einarbeitungszeit erfordern können, wie einige Nutzer berichten. Die Wartung ist in der Regel minimal und beschränkt sich auf gelegentliches Abstauben.
Die Entscheidung für das richtige Controller-Deck kann Ihren Arbeitsalltag nachhaltig verändern. Nehmen Sie sich daher die Zeit, Ihre spezifischen Anforderungen zu analysieren, bevor Sie eine Wahl treffen.
Während das SOOMFON Stream Controller Deck SE Makrotasten & Drehknöpfe eine exzellente Wahl darstellt, ist es immer klug zu sehen, wie es sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Blick auf alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, tiefgehenden Leitfaden zu lesen:
- Unverzichtbar für die Musik- und Beatproduktion -USB-betriebener MIDI-Controller mit 25 anschlagsdynamischen MIDI-Keyboard Minitasten für die Produktion im Studio
- Leichter, kompakter und robuster ultra-portabler MIDI Mixer/DAW Controller mappt nahtlos alle Mixereinstellungen zu Ihrer DAW mit einem einzigen Knopfdruck
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Erster Eindruck: Auspacken, Anschließen und Staunen
Schon beim Auspacken des SOOMFON Stream Controller Deck SE Makrotasten & Drehknöpfe wird klar, dass hier nicht am falschen Ende gespart wurde. Das Gerät kommt in einer eleganten, hochwertig bedruckten Schachtel, die sofort einen Premium-Eindruck vermittelt – ein Detail, das auch andere Nutzer positiv hervorheben. Im Lieferumfang finden wir neben dem Controller selbst ein robustes, stoffummanteltes USB-A-auf-C-Kabel, eine Bedienungsanleitung und einen praktischen, abnehmbaren Ständer, der das Deck in einen ergonomisch angenehmen Winkel bringt. Ohne diesen Ständer wäre der rückseitige USB-C-Anschluss kaum zugänglich, was ihn quasi unverzichtbar macht.
Das Gerät selbst fühlt sich überraschend wertig an. Mit 310 Gramm hat es ein angenehmes Gewicht, das ihm Standfestigkeit verleiht, ohne klobig zu wirken. Die Oberfläche ist matt-schwarz und unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken. Das Highlight sind jedoch zweifellos die drei Drehknöpfe: Sie sind aus Metall gefertigt, fühlen sich kühl und massiv an und lassen sich, wie von Nutzern bestätigt, wunderbar sanft und leise drehen. Sie bieten einen präzisen, gerasterten Widerstand, der eine feinfühlige Steuerung ermöglicht. Die sechs LCD-Tasten darunter haben einen angenehmen Druckpunkt und die Displays sind hell und klar. Im direkten Vergleich mit dem Branchenprimus Elgato fällt auf, dass SOOMFON hier eine eigene, sehr überzeugende Designsprache gefunden hat, die Funktionalität und Ästhetik gekonnt verbindet. Die vollständigen Spezifikationen und das Design können Sie hier im Detail ansehen.
Vorteile
- Exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu Marktführern
- Hochwertige Haptik mit präzisen Drehknöpfen aus Metall
- Vielseitige Kombination aus 6 LCD-Tasten und 3 multifunktionalen Reglern
- Breite Kompatibilität mit gängiger Software (OBS, Twitch, Adobe etc.)
- Sehr kompakt und portabel, ideal für wechselnde Arbeitsplätze
Nachteile
- Konfigurationssoftware kann anfangs eine Lernkurve aufweisen
- Vereinzelte Nutzerberichte über Software-Bugs (z.B. Verbindungsabbrüche)
Das SOOMFON Stream Controller Deck SE im Härtetest
Ein Controller steht und fällt mit seiner Leistung im täglichen Einsatz. Wir haben das SOOMFON Stream Controller Deck SE Makrotasten & Drehknöpfe über mehrere Wochen in verschiedenen Szenarien getestet – von Live-Streaming und Gaming über Videobearbeitung bis hin zum alltäglichen Büro-Workflow. Dabei haben wir uns besonders auf die drei Kerndisziplinen konzentriert: die Verarbeitungsqualität und Haptik, die Software-Erfahrung und die praktische Anwendung der Drehknöpfe, die dieses Gerät von vielen Konkurrenten abheben.
Haptik und Verarbeitungsqualität: Ein überraschendes Premium-Gefühl
Vom ersten Moment an beeindruckt die physische Qualität des Geräts. Man erwartet in dieser Preisklasse Kompromisse, doch SOOMFON liefert hier überzeugend ab. Das Gehäuse ist zwar aus Kunststoff, fühlt sich aber robust und solide an. Nichts knarzt oder wirkt billig. Die wahre Stärke liegt jedoch im Detail. Die sechs LCD-Tasten bieten einen klaren, taktilen Druckpunkt, der jede Eingabe bestätigt. Sie sind zwar etwas “weicher” als bei manchen teureren Modellen, was wir aber im Dauereinsatz als durchaus angenehm empfanden.
Das absolute Highlight, das auch in zahlreichen Nutzerbewertungen immer wieder gelobt wird, sind die Drehknöpfe. Der größere mittlere und die zwei kleineren seitlichen Regler sind aus geriffeltem Metall gefertigt. Sie laufen unglaublich geschmeidig und leise, mit einer feinen Rasterung, die präzise Anpassungen zum Vergnügen macht. Ob man die Systemlautstärke justiert, durch eine Timeline scrubbt oder die Pinselgröße in Photoshop ändert – die Kontrolle fühlt sich direkt und hochwertig an. Ein Nutzer, der Erfahrung mit einem viermal so teuren Loupedeck hat, merkte an, dass die kleineren Regler bei seitlichem Druck nicht ganz so geschmeidig laufen wie beim Premium-Konkurrenten. Das ist ein fairer Punkt, doch für den aufgerufenen Preis ist die hier gebotene Qualität schlichtweg herausragend und ein entscheidender Vorteil. Der mitgelieferte Ständer rastet sicher ein und positioniert das Deck perfekt für eine bequeme Bedienung. Diese clevere Kombination aus Tasten und Reglern hebt es von der Konkurrenz ab.
Die Software im Test: Mächtig, aber mit kleinen Hürden
Die Hardware ist nur die halbe Miete; die Software ist das Gehirn des Controllers. SOOMFON stellt eine eigene Anwendung für Windows und macOS zur Verfügung, die von der Herstellerseite heruntergeladen werden muss. Einige Nutzer merkten an, dass die Installationsdatei anfangs als “nicht verifiziert” angezeigt wurde, was bei kleineren Herstellern nicht unüblich ist. Nach der Installation, die bei uns problemlos verlief, präsentiert sich eine aufgeräumte Oberfläche. Das Prinzip ist schnell verstanden: Man wählt eine Taste oder einen Regler aus und weist ihm per Drag-and-Drop eine Funktion zu. Die Software bietet bereits vorgefertigte Profile für Windows, Multimedia-Steuerung, Word und Bildbearbeitung, was den Einstieg erleichtert.
Die Anpassungsmöglichkeiten sind enorm. Man kann Programme und Webseiten starten, Tastenkombinationen (Makros) erstellen, Ordner öffnen, Texte einfügen und natürlich tief in Programme wie OBS, Twitch oder Voicemod eingreifen. Die Zuweisung eigener Icons für die LCD-Tasten ist ebenfalls kinderleicht und verleiht dem Deck eine persönliche Note. Wir fanden es beeindruckend, dass nicht nur die 6 LCD-Tasten, sondern auch die drei Szenen-Tasten frei belegbar sind, was die Anzahl der Direktzugriffsfunktionen effektiv erhöht. Mehrere Nutzer waren, wie wir, positiv überrascht von dieser unerwarteten Flexibilität.
Allerdings müssen wir auch die Kritikpunkte ansprechen. Einige Anwender berichten von gelegentlichen, kurzen Verbindungsabbrüchen, die durch den Windows-typischen Sound signalisiert werden. Dieses Verhalten konnten wir in unserem Test nicht reproduzieren, es scheint aber vereinzelt aufzutreten. Zudem ist die Software, obwohl logisch aufgebaut, nicht ganz so intuitiv und poliert wie die von Elgato. Es gibt eine kleine Lernkurve, und manche Funktionen erschließen sich erst nach etwas Ausprobieren oder mithilfe von Online-Tutorials. Die integrierte Icon-Bibliothek ist zudem recht begrenzt, was aber durch die Möglichkeit, eigene Bilder zu verwenden, leicht umgangen werden kann.
Mehr als nur Streaming: Der Produktivitäts-Boost im Alltag
Der vielleicht größte Vorteil des SOOMFON Stream Controller Deck SE Makrotasten & Drehknöpfe ist seine Vielseitigkeit, die weit über das Gaming und Streaming hinausgeht. Viele Käufer, uns eingeschlossen, nutzen das Gerät hauptsächlich als Effizienz-Werkzeug im täglichen Arbeitsablauf. Wir haben uns Profile für verschiedene Aufgaben eingerichtet: Eines für die Videobearbeitung, eines für die Bildbearbeitung und ein allgemeines “Office”-Profil. Mit den drei dedizierten Tasten unter den Reglern lässt sich blitzschnell zwischen diesen Szenarien wechseln.
Im Videoschnitt haben wir einen Regler zum präzisen Scrubben durch die Timeline belegt, während die Tasten für Aktionen wie “Schneiden”, “Ripple-Löschen” und das Einfügen von Übergängen genutzt wurden. Das spart unzählige Mauskilometer und hält den Fokus auf der kreativen Arbeit. In Photoshop wurde ein Drehknopf zur Anpassung der Pinselgröße und -härte, ein anderer zum Zoomen verwendet. Das ist eine taktile Erfahrung, die mit Maus und Tastatur nicht zu erreichen ist. Ein Nutzer beschreibt es treffend: “Es nimmt mir unfassbar viel Arbeit ab.” Genau das ist der Punkt. Ob man nun per Knopfdruck häufig genutzte Programme startet, die Systemlautstärke regelt, das Mikrofon stummschaltet oder komplexe Makros in Excel ausführt – der Zeitgewinn und der Komfort sind enorm. Die Möglichkeit, jeden Arbeitsablauf individuell zu optimieren, macht das SOOMFON Deck zu einem echten Power-Tool für jeden PC-Nutzer.
Was andere Nutzer sagen
Bei unserer Recherche und während des Tests haben wir die Nutzerfeedbacks genau analysiert, um ein umfassendes Bild zu erhalten. Der allgemeine Tenor ist außerordentlich positiv, insbesondere im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein Nutzer fasst es zusammen: “Der Controller kann absolut mit dem eines namenhaften Herstellers der überall etabliert ist mithalten.” Viele sind, wie wir, von der Verarbeitungsqualität, speziell den Metallknöpfen, begeistert und betonen, dass sich das Gerät “hochwertig” anfühlt. Die Flexibilität, es nicht nur für Streaming, sondern auch für alltägliche Produktivitätsaufgaben zu nutzen, wird immer wieder als entscheidender Vorteil genannt. “Nutze das Gerät nicht fürs Streaming, sondern eher als praktisches Shortcut-Deck für meinen Alltag am PC”, schreibt ein Anwender und spricht damit vielen aus der Seele.
Kritik gibt es hauptsächlich an zwei Punkten. Der häufigste ist die Software. Während die einen sie als “recht einfach” beschreiben, empfinden andere sie als “etwas schwierig zu verstehen” oder “buggy”. Ein Nutzer berichtet von den bereits erwähnten, nervigen Verbindungsabbrüchen. Ein anderer bemängelt die begrenzte Icon-Bibliothek. Der zweite Kritikpunkt betrifft vereinzelte Hardware-Probleme. Ein Käufer erhielt ein Gerät, bei dem der große Drehregler nicht jeden Klick registrierte und somit für die Lautstärkeregelung “fast unbrauchbar” war. Dies scheint jedoch ein Einzelfall zu sein, da die meisten die Präzision der Regler loben. Insgesamt überwiegt jedoch das Lob für ein Gerät, das “Elgato-Funktionalität” zu einem Bruchteil des Preises bietet.
Alternativen zum SOOMFON Stream Controller Deck SE Makrotasten & Drehknöpfe
Obwohl das SOOMFON Deck in seiner Nische stark ist, gibt es je nach Anforderungsprofil interessante Alternativen auf dem Markt. Wir haben es mit drei relevanten Konkurrenten verglichen.
1. PreSonus ATOM SQ MIDI-Keyboard-Controller
- Ein komplettes Musikproduktionspaket mit Hybrid-MIDI-Keyboard/Pad-Controller und Software-Bundle
- 32 anschlag- und druckempfindliche RGB-LED-Pads in einem einzigartigen, gestaffelten Layout; intuitiv für Keyboardspieler und Step-Sequenzer-Fans
Der PreSonus ATOM SQ zielt auf eine völlig andere Zielgruppe ab: Musiker und Produzenten. Statt weniger LCD-Tasten bietet er eine Matrix aus 32 anschlagdynamischen RGB-Pads, eine Touch-Leiste und dedizierte Transport-Steuerungen. Er ist tief in Musiksoftware wie Studio One und Ableton Live integriert. Wer also primär Beats programmieren, Melodien einspielen und seine DAW steuern möchte, findet hier ein weitaus spezialisierteres und mächtigeres Werkzeug. Für Streamer oder zur allgemeinen Produktivitätssteigerung ist er aufgrund der fehlenden visuellen Rückmeldung durch LCD-Tasten und der musikfokussierten Auslegung weniger geeignet.
2. Elgato Stream Deck MK.2 Studio Controller
- 15 LCD-Tasten für unbegrenzt viele Aktionen
- Mit einem Tastendruck bedienst du Apps, setzt Posts in sozialen Medien ab, passt die Audioeinstellungen an, schaltest das Mikro stumm, lässt das Licht aufleuchten und steuerst noch viel mehr, wobei...
Das Elgato Stream Deck MK.2 ist der direkte Konkurrent und der unangefochtene Marktführer. Seine größte Stärke ist die extrem ausgereifte und intuitive Software mit einem riesigen Plugin-Store, der eine nahtlose Integration in hunderte von Apps und Diensten ermöglicht. Mit 15 anpassbaren LCD-Tasten bietet es mehr direkte Befehle auf einer Seite als das SOOMFON. Der Kompromiss? Es hat keinerlei Drehknöpfe für analoge Anpassungen und ist deutlich teurer. Wer das absolut stabilste und am weitesten verbreitete Ökosystem sucht und auf taktile Regler verzichten kann, ist hier an der richtigen Adresse. Im direkten Vergleich bietet das SOOMFON jedoch mehr Hardware-Vielfalt für weniger Geld.
3. Elgato Stream Deck XL Studio Controller 32 Makro-Tasten
- Fortschrittliche Live-Produktion: Steuere spielend Ihre Lieblingstools und -plattformen
- 32 anpassbare Tasten: Löse mit einem Tippen sofort unbegrenzt viele Aktionen aus
Das Elgato Stream Deck XL ist die Wahl für absolute Power-User. Mit 32 LCD-Tasten eliminiert es die Notwendigkeit, häufig zwischen Seiten oder Ordnern zu wechseln, da nahezu alle wichtigen Befehle auf einer Ebene Platz finden. Es ist das ultimative Werkzeug für professionelle Broadcaster oder komplexe Workflows, bei denen eine maximale Anzahl von Direktzugriffen erforderlich ist. Diese Leistung hat jedoch ihren Preis: Es ist das teuerste Gerät in diesem Vergleich und nimmt deutlich mehr Platz auf dem Schreibtisch ein. Wie dem MK.2 fehlen ihm ebenfalls die Drehknöpfe, was es für Aufgaben, die eine feine, analoge Steuerung erfordern, weniger ideal macht.
Unser Fazit: Ein Preis-Leistungs-Sieger mit Charakter
Nach intensiver Nutzung können wir festhalten: Das SOOMFON Stream Controller Deck SE Makrotasten & Drehknöpfe ist eine beeindruckende Überraschung und weit mehr als nur ein günstiger Klon bekannter Marken. Es kombiniert die Nützlichkeit von anpassbaren LCD-Makrotasten mit der Präzision und dem taktilen Vergnügen von hochwertigen Drehknöpfen – eine Mischung, die man sonst nur bei deutlich teureren Geräten findet. Die Verarbeitungsqualität, insbesondere die der Metallregler, hat uns durchweg überzeugt und hebt das Gerät von vielen Konkurrenten in seiner Preisklasse ab.
Ja, die Software hat noch nicht ganz die Reife und den Feinschliff des Marktführers Elgato, und vereinzelt kann es zu kleinen Bugs kommen. Doch die immense Flexibilität, die einfache Anpassung per Drag-and-Drop und die schiere Funktionalität machen diese kleinen Schwächen mehr als wett. Besonders beeindruckt hat uns, wie nützlich sich das Deck außerhalb des Streaming-Kosmos erweist und zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Produktivität und kreatives Arbeiten entwickelt. Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, Ihren digitalen Workflow zu optimieren, ohne ein Vermögen auszugeben, dann ist dieses Gerät eine absolute Empfehlung. Es bietet ein unschlagbares Paket aus Leistung, Qualität und Vielseitigkeit.
Wenn Sie bereit sind, Ihre Effizienz auf die nächste Stufe zu heben, können Sie den aktuellen Preis und die Verfügbarkeit des SOOMFON Stream Controller Deck SE hier prüfen.
Letzte Aktualisierung am 2025-11-14 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API