Superdrive GS750 Drive Pro Racing Steering Wheel im Langzeit-TEST: Immersion für Rennspielfans?

Als passionierter Rennspielfan stand ich oft vor dem Dilemma: Gamepad-Steuerung ist praktisch, aber die wahre Immersion fehlte. Jede Kurve, jeder Überholvorgang fühlte sich digital an, nicht wie das Beherrschen eines echten Fahrzeugs. Dieses Gefühl der Distanz zum virtuellen Asphalt musste weichen, um das volle Potenzial meiner Lieblingsrennspiele auszuschöpfen. Die Suche nach einer Lösung, die das Wohnzimmer in eine Rennstrecke verwandelt, begann. Ein Superdrive GS750 Drive Pro Racing Steering Wheel hätte mir damals enorm geholfen, diesen Wunsch nach mehr Realismus zu erfüllen. Ohne eine authentischere Steuerung blieben viele packende Rennmomente einfach unerreicht und das Fahrerlebnis fühlte sich unvollständig an.

Ein Rennlenkrad kauft man, um die virtuelle Fahrt so echt wie möglich zu gestalten. Es geht um Präzision, um das Gefühl für die Strecke und um die zusätzliche Ebene der Immersion, die ein Gamepad einfach nicht bieten kann. Wer sollte so etwas in Betracht ziehen? Im Grunde jeder, der Spaß an Rennspielen hat und über die reine Gamepad-Steuerung hinausgehen möchte. Ideal ist es für Gelegenheitsspieler und ambitionierte Anfänger, die ein authentischeres Fahrgefühl suchen, ohne gleich ein Vermögen auszugeben. Sie profitieren von der direkteren Steuerung und dem immersiveren Erlebnis bei Titeln von Arcade bis hin zu leichteren Simulationen. Für wen ist es weniger geeignet? Hardcore-Simulations-Enthusiasten, die auf detailliertes Force Feedback, große Rotationswinkel (900° oder mehr) und eine sehr robuste, oft metallene Bauweise Wert legen. Diese Spieler sind meist bereit, deutlich mehr Geld für High-End-Systeme von Marken wie Fanatec oder Thrustmaster auszugeben. Bevor Sie sich für ein Rennlenkrad entscheiden, sollten Sie einige Punkte bedenken. Prüfen Sie unbedingt die Kompatibilität mit Ihren Systemen (PC, Xbox Series X/S, PS4, Xbox One). Achten Sie auf den maximalen Lenkeinschlag (Rotation), die Art des Feedbacks (einfache Vibration oder komplexeres Force Feedback), die Qualität und Befestigung der Pedale sowie des Lenkrads selbst (Saugnäpfe, Klemmen). Auch die Ausstattung mit Paddles oder einem separaten Schalthebel kann je nach Spielstil wichtig sein. Nicht zuletzt spielt die Verarbeitungsqualität und die Programmierbarkeit der Tasten eine Rolle für den langfristigen Spielspaß. Die Entscheidung sollte auf Ihren persönlichen Ansprüchen an Realismus, Ihrem Budget und den Spielen basieren, die Sie hauptsächlich spielen möchten.

SUBSONIC Superdrive - Rennlenkrad GS750 Drive Pro lenkräd mit Pedalen, paddels, Schalthebel und...
  • Kompatibel mit Xbox Serie X/S, PS4, Xbox One und PC.
  • Schalthebel +/-. Schaltpaddles +/-. Fahrpedal und Bremspedal.
  • Doppelter Vibrationsmotor. 270° Drehwinkel. Empfindlichkeitseinstellung (3 Stufen der Empfindlichkeit).

Das Superdrive GS750: Ein erster Blick

Das Superdrive GS750 präsentiert sich als Komplettpaket für ambitionierte Rennfahrer auf Konsole und PC. Es verspricht ein immersives Fahrerlebnis mit Lenkrad, Pedalen, Schaltwippen und einem separaten Schalthebel. Im Lieferumfang enthalten sind das Lenkrad selbst, das Pedalset (Gas und Bremse) sowie der seitlich montierbare Schalthebel. Im Vergleich zu etablierten Marktführern im Einstiegssegment wie bestimmten Logitech- oder Thrustmaster-Modellen, die oft nur Lenkrad und Pedale bieten, sticht das GS750 durch den mitgelieferten Schalthebel hervor, meist zu einem attraktiveren Preis. Gegenüber einfacheren Vorgängermodellen von Superdrive bietet es typischerweise einen größeren Rotationswinkel (270° statt 180°) und Vibrationsfeedback. Dieses Modell richtet sich klar an Spieler, die einen deutlichen Schritt weg vom Gamepad machen wollen, ein vielseitiges System für mehrere Plattformen suchen und den Komfort eines Schalthebels schätzen, ohne das Budget sprengen zu wollen. Für Hardcore-Simulationsspieler mit hohen Ansprüchen an Force Feedback und Realismus ist es hingegen weniger geeignet.

Vorteile:
* Breite Multi-Plattform-Kompatibilität (Xbox Series X/S, PS4, Xbox One, PC)
* Inklusive Gangschaltung und Schaltwippen
* Duales Vibrationsfeedback für zusätzliche Immersion
* Programmierbare Tasten für flexible Konfiguration
* Einstellbare Empfindlichkeit (3 Stufen) zur Anpassung des Fahrstils
* Flexible Befestigungsmöglichkeiten (Saugnäpfe & Schoßnutzung)
* Günstiger Einstiegspreis

Nachteile:
* Begrenzter Rotationswinkel (270°), weniger realistisch für einige Simulationen
* Kein echtes Force Feedback (nur Vibration simuliert Stöße/Bodenunebenheiten)
* Überwiegend kunststofflastige Verarbeitung, kann sich weniger wertig anfühlen
* Pedale können auf glatten Böden leicht rutschen
* Vereinzelt Berichte über Qualitätsmängel oder Spiel am Lenkradkranz

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Im Detail: Was das Superdrive GS750 leistet

Nachdem ich das Superdrive Simulationslenkrad nun seit einiger Zeit in Gebrauch habe, kann ich die einzelnen Aspekte aus der Praxis beleuchten.

Kompatibilität und Anschluss

Ein großer Pluspunkt des Gaming Lenkrads ist zweifellos seine breite Kompatibilität. Ich konnte es problemlos an meiner PS4, meiner Xbox One und meinem PC verwenden. Laut Hersteller wird auch die Xbox Series X/S unterstützt, was es zu einer zukunftssicheren Investition für Konsolenspieler macht, die noch nicht auf die neueste Generation umgestiegen sind oder parallel dazu spielen. Der Anschluss erfolgt meist über USB. Bei einigen Konsolen, wie der PS4 und Xbox One, ist oft eine Verbindung zum originalen Controller erforderlich, um das Lenkrad zu authentifizieren. Das mag anfangs etwas umständlich wirken, ist aber ein gängiger Weg bei Drittanbieter-Lenkrädern in diesem Preissegment. Am PC ist es in der Regel einfach Plug-and-Play. Diese Vielseitigkeit bedeutet, dass man nicht für jede Plattform ein separates Lenkrad benötigt, was sowohl Kosten spart als auch Platz.

Der Rotationswinkel von 270°

Der Rotationswinkel von 270° ist ein Kompromiss. Echte Autos bieten oft 900° oder mehr, und teurere Simulationslenkräder emulieren dies. 270° fühlt sich im Vergleich natürlich direkter und weniger realistisch an. Für Arcade-Racer oder Spiele, die ohnehin keine volle Lenkradunterstützung bieten, ist dies absolut ausreichend und eine deutliche Verbesserung gegenüber einem Gamepad-Stick. Man hat ein Lenkrad in der Hand, das sich drehen lässt, was ein besseres Gefühl für die Kurveneinfahrt und -ausfahrt gibt. Für ernsthafte Simulationen, bei denen feinfühliges Gegenlenken über große Winkelbereiche entscheidend ist, stößt man jedoch schnell an die Grenzen. Man gewöhnt sich zwar daran, aber das authentische Fahrgefühl, z.B. beim Driften oder schnellen Kurskorrekturen, ist mit einem größeren Winkel schlicht besser. Man muss sich bewusst sein, dass 270° für den Simulations-Puristen nicht ideal sind, für den Gelegenheitsfahrer aber oft mehr als genug.

Vibrationsfeedback

Das Superdrive GS750 verfügt über duale Vibrationsmotoren. Es ist wichtig zu verstehen, dass dies *kein* Force Feedback im Sinne teurerer Lenkräder ist, das Widerstände, Bodenunebenheiten und Kräfte physikalisch simuliert. Die Vibration des GS750 ist eher vergleichbar mit dem Rumble-Effekt eines Controllers. Man spürt Bordsteine, Kollisionen oder den Motor, aber nicht den Widerstand des Lenkrads selbst. Dennoch trägt diese Vibration zur Immersion bei. Es ist befriedigend, das Rattern der Bordsteine oder das Schütteln des Wagens bei einer Kollision haptisch zu erleben. Es ist ein nettes Extra, das das Erlebnis verbessert, aber es ersetzt kein echtes, starkes Force Feedback.

Pedale

Das beiliegende Pedalset besteht aus Gas- und Bremspedal. Sie sind aus Kunststoff gefertigt und bieten einen spürbaren Federwiderstand. Dieser Widerstand ist für meinen Geschmack angemessen, nicht zu weich und nicht zu hart für ein Einstiegsmodell. Die Pedale ermöglichen eine deutlich präzisere Kontrolle über Beschleunigung und Verzögerung als die Trigger eines Gamepads. Man kann fein dosieren, was besonders bei Simulationen oder Spielen mit empfindlicher Gasannahme wichtig ist. Der größte Schwachpunkt der Pedaleinheit ist jedoch ihre Befestigung. Auf Teppichboden mag sie einigermaßen liegen bleiben, aber auf glatten Böden wie Laminat oder Parkett rutscht die Einheit sehr leicht weg, besonders wenn man kräftig bremst. Hier ist oft eine kreative Lösung gefragt, sei es eine Antirutschmatte, ein Teppichstopper oder, wie von einem Nutzer vorgeschlagen und von mir ebenfalls praktiziert, eine provisorische Fixierung. Dies ist ein klarer Nachteil, den man bei der Nutzung auf glatten Oberflächen einkalkulieren muss.

Schalthebel und Schaltwippen

Ein besonderes Merkmal des GS750 ist, dass es sowohl Schaltwippen am Lenkrad als auch einen separaten Schalthebel bietet. Die Schaltwippen sind gut erreichbar und haben einen angenehmen Klick. Sie eignen sich hervorragend für Rennwagen mit sequentiellem Getriebe oder Formel-Fahrzeuge. Der mitgelieferte Schalthebel wird seitlich am Lenkrad befestigt und funktioniert ebenfalls sequentiell (+/-). Das bietet zusätzliche Immrollersion, besonders bei Fahrzeugen, die typischerweise mit einem solchen Hebel geschaltet werden. Es ist toll, die Wahl zu haben, je nach Fahrzeugtyp und persönlicher Vorliebe zu schalten. Allerdings gab es Berichte von Nutzern, dass die Schaltwippen nicht in allen Spielen (speziell wurde Euro Truck Simulator genannt) nativ erkannt werden. Dies erfordert möglicherweise manuelle Konfiguration oder bedeutet, dass man in solchen Fällen auf den Schalthebel oder die Automatik ausweichen muss. Die Gangschaltung an sich fühlt sich solide an und rastet spürbar ein.

Programmierbarkeit und Empfindlichkeit

Das Superdrive GS750 erlaubt die freie Programmierung seiner Tasten direkt am Lenkrad, was ein großer Pluspunkt ist, da die automatische Erkennung in Spielen manchmal limitiert sein kann. Das Handbuch erklärt den einfachen Prozess. Dies stellt sicher, dass das Lenkrad mit praktisch jedem Rennspiel kompatibel ist, indem man die Tasten einfach den entsprechenden Ingame-Funktionen zuweist. Zudem bietet das Lenkrad drei einstellbare Empfindlichkeitsstufen. Dies ist nützlich, um das Ansprechverhalten an verschiedene Spiele oder den eigenen Fahrstil anzupassen. Eine höhere Empfindlichkeit kann bei schnellen Arcade-Racern oder engen Kursen hilfreich sein, während eine niedrigere Empfindlichkeit bei Simulationen für präzisere Bewegungen sorgen kann. Diese Anpassungsfähigkeit erhöht die Vielseitigkeit des Lenkrads.

Befestigungsmöglichkeiten

Zur Befestigung bietet das GS750 mehrere Optionen. Die primäre Methode für die Nutzung an einem Tisch sind die Saugknäpfe an der Unterseite. Überraschenderweise halten diese Saugknäpfe auf glatten Tischoberflächen sehr gut und das Lenkrad sitzt damit fest. Zusätzlich gibt es eine gekrümmte Unterseite, die dafür gedacht ist, das Lenkrad auf den Oberschenkeln zu positionieren, wenn kein Tisch verfügbar ist. Meine Erfahrung und auch Berichte anderer Nutzer zeigen jedoch, dass die Nutzung auf den Oberschenkeln weniger komfortabel ist und die Stabilität und Kontrolle dabei leiden. Eine Tischbefestigung ist eindeutig die bessere Option. Die Saugknäpfe sind für diese Preisklasse effektiv.

Verarbeitungsqualität und Haptik

Wie bei vielen Produkten im Einstiegssegment ist die Verarbeitung überwiegend aus Kunststoff. Das fühlt man auch. Das Lenkrad, die Pedale und der Schalthebel fühlen sich nicht so massiv oder hochwertig an wie bei teureren Modellen mit Metallelementen. Ein von Nutzern und auch mir festgestellter Punkt ist ein leichtes Spiel oder Wackeln am Lenkradkranz, direkt an der Nabe. Dies beeinträchtigt zwar nicht direkt die Funktion, mindert aber das Gefühl von Präzision und Robustheit. Die Gummierung am Lenkradkranz sorgt immerhin für einen angenehmen Griff, auch bei längeren Sessions. Man muss sich bewusst sein, dass man hier kein Premium-Produkt erwirbt, aber die Verarbeitung ist für den Preis akzeptabel, abzüglich des leichten Spiels am Lenkrad.

Was andere Käufer sagen: Ein Blick auf die Nutzererfahrungen

Bei meiner Recherche stieß ich auf zahlreiche Nutzerbewertungen, die ein gemischtes, aber tendenziell positives Bild zeichnen, insbesondere im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Viele Einsteiger zeigten sich überrascht, wie viel Spaß und Immersion das Lenkrad für seinen Preis bietet. Die breite Kompatibilität und die mitgelieferte Gangschaltung wurden oft gelobt. Ein Nutzer auf der Xbox Series S lobte das Fahrgefühl in Forza 5 als spaßig für den Einstieg und gab Tipps zur Konfiguration direkt am Lenkrad über das Handbuch, da In-Game-Mapping nicht funktionierte. Auch die Verwendung am PC wurde von anderen Nutzern positiv hervorgehoben.

Allerdings gab es auch Kritikpunkte, wie das gelegentliche Spiel am Lenkradkranz oder die rutschigen Pedale, die auf glatten Böden zusätzlichen Halt benötigen, was einige Nutzer zu eigenen Bastellösungen veranlasste. Einige Nutzer berichteten auch von anfänglichen Schwierigkeiten bei der Einrichtung oder Kompatibilität in spezifischen Spielen, wie z.B. nicht funktionierende Schaltwippen in Euro Truck Simulator, was manuelle Konfiguration oder alternative Schaltmethoden erforderte. Bedauerlicherweise gab es auch Berichte über Qualitätsprobleme, bei denen Nutzer defekte Geräte erhielten, darunter Probleme wie unerwartetes Lenken oder Schleifgeräusche. Dies weist auf mögliche Schwankungen in der Produktqualität hin und die Notwendigkeit, bei Problemen den Umtausch in Anspruch zu nehmen. Für Kinder scheint das Lenkrad oft ein großer Erfolg zu sein. Kritischer wurde die sehr plastische und für den Preis als zu klein empfundene Haptik bewertet, wobei ein Nutzer von gravierenden, wenn auch seltenen, Systemproblemen nach der Konsolenverbindung berichtete. Insgesamt scheint die Zufriedenheit stark davon abzuhängen, mit welchen Erwartungen man an das Produkt herangeht und ob man bereit ist, kleinere Schwächen in Kauf zu nehmen oder gegebenenfalls selbst Hand anzulegen, um die Befestigung zu optimieren.

Mein Urteil: Lohnt sich das Superdrive GS750?

Das Kernproblem für viele Rennspielfans bleibt die begrenzte Immersion und Steuerung mit einem Standard-Gamepad. Ohne die direkte Verbindung zum Fahrzeuggefühl, die ein Lenkrad bietet, verlieren viele Rennsimulationen und sogar Arcade-Racer an Tiefe und Spielspaß. Das Superdrive GS750 Drive Pro Racing Steering Wheel ist hier eine überzeugende Lösung, besonders für den Einstieg. Es bietet eine solide Grundlage für ein immersiveres Erlebnis dank Lenkrad, Pedalen, Schaltoptionen und Vibration. Die breite Kompatibilität macht es zudem zu einer vielseitigen Wahl für Spieler mit mehreren Plattformen. Wer bereit ist, kleinere Abstriche bei Materialqualität und Rotationswinkel hinzunehmen und vielleicht die Pedale zusätzlich zu sichern, erhält hier viel Rennspaß für sein Geld und eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Gamepad. Um mehr über das Superdrive GS750 zu erfahren oder es direkt zu bestellen, klicken Sie hier!

Letzte Aktualisierung am 2025-06-19 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API