Als begeisterter Nutzer von Handheld-Gaming-PCs stand ich oft vor dem Problem, mein Spielerlebnis auf den großen Bildschirm im Wohnzimmer oder an meinen Schreibtisch-Monitor zu bringen. Es war umständlich, den kleinen Bildschirm meines Geräts (wie dem Steam Deck oder einem ähnlichen Handheld) zu nutzen, wenn ich eigentlich eine entspanntere Sitzposition oder die Präzision von Maus und Tastatur für bestimmte Spiele bevorzugte. Zudem war das gleichzeitige Laden während der Nutzung über einen einfachen Adapter oft nicht möglich, was die Spielzeit erheblich einschränkte. Dieses Problem musste gelöst werden, da andernfalls die Flexibilität, die solche Geräte versprechen, nur zur Hälfte nutzbar wäre. Ohne eine geeignete Dockinglösung wäre man ständig zwischen verschiedenen Setups hin- und hergewechselt, was nicht nur nervig ist, sondern auch den Spielfluss unterbricht und das Potenzial des Geräts ungenutzt lässt.
Eine Dockingstation für Handheld-Konsolen löst genau das Problem, indem sie es ermöglicht, das tragbare Gerät in eine vollwertige Gaming- oder Workstation zu verwandeln. Man möchte ein solches Produkt kaufen, um die Konnektivität zu erweitern und das Gerät vielseitiger nutzen zu können. Der ideale Kunde für eine solche Dockingstation ist der Besitzer eines kompatiblen Handheld-Gaming-PCs (wie Steam Deck oder ROG Ally), der nicht nur unterwegs spielt, sondern sein Gerät auch zu Hause am Fernseher oder Monitor nutzen möchte. Er benötigt zusätzliche Anschlüsse für Peripheriegeräte wie Controller, Tastatur und Maus, eine stabile Netzwerkverbindung über Ethernet und die Möglichkeit, das Gerät während der Nutzung aufzuladen.
Weniger geeignet ist eine Dockingstation dieser Art für Nutzer, die ausschließlich im Handheld-Modus spielen und keinerlei Bedarf an externen Displays oder Zubehör haben. Auch Besitzer von Geräten, die ausdrücklich als inkompatibel aufgeführt sind (wie im Fall der Anker Charging Station for Steam Deck/ROG Ally 6 in 1 Charging Station etwa AYANEO oder Nintendo Switch), sollten zu spezifischen Dockinglösungen für ihre Geräte greifen. Vor dem Kauf einer Dockingstation sollten Käufer verschiedene Aspekte berücksichtigen: Erstens, die Kompatibilität mit ihrem spezifischen Handheld-Modell und eventuell vorhandenen Schutzhüllen. Zweitens, die benötigten Anschlüsse – reichen USB-A Ports aus, wird ein Ethernet-Anschluss benötigt, welche HDMI-Auflösung und Bildwiederholrate sind gewünscht? Drittens, die Power-Delivery-Fähigkeit: Unterstützt die Station ausreichend Leistung, um das Gerät schnell zu laden und Hochleistungsmodi zu ermöglichen? Viertens, die allgemeine Verarbeitungsqualität und Stabilität, da die Station das oft nicht gerade leichte Handheld sicher halten muss. Schließlich spielen auch der Preis und der Lieferumfang (ist ein Netzteil enthalten oder benötigt man ein separates?) eine Rolle bei der Entscheidungsfindung.
- 6-in-1-USB-C-Hub: Anschließen, Laden und Spielen ohne Grenzen mit 100 W PD-IN, 4K-HMDI-Ausgang, 1 Gbit/s Ethernet-Port, zwei USB-A-Anschlüssen mit jeweils 5 Gbit/s und 5 Gbit/s USB-C-Anschluss.
- 【Sichtbarkeit aller Details】 Der 4K 60Hz HDMI-Anschluss ermöglicht eine wunderschöne Auflösung und ultraklare Bilder, die Ihren Spielen eine neue Dimension verleihen.
- Superschnelles Ethernet: Spielen Sie mit Lichtgeschwindigkeit und verlieren Sie keine Millisekunden dank der 1000 Mbit/s Ethernet-Verbindung.
Die Anker Dockingstation im Überblick
Die Anker Charging Station for Steam Deck/ROG Ally 6 in 1 Charging Station ist, wie der Name schon sagt, ein vielseitiger 6-in-1 USB-C-Hub, der speziell für die Bedürfnisse von Nutzern portabler Gaming-PCs wie dem Steam Deck und dem ROG Ally konzipiert wurde. Sie verspricht, das Handheld-Erlebnis zu erweitern, indem sie Konnektivität, Aufladen und Spielen ohne Einschränkungen ermöglicht. Der Lieferumfang umfasst die Anker USB-C-Dockingstation (6-in-1, für portable Game Konsolen) selbst, ein Willkommenshandbuch, eine 18-monatige Garantie und Zugang zum Kundenservice. Ein Netzteil ist nicht enthalten, was bei einem Produkt, das 100W PD-Input unterstützt, wichtig zu wissen ist.
Dieses spezielle Modell ist primär für Besitzer des Steam Deck und des ROG Ally gedacht, wobei es laut Herstellerangaben sogar gezielt für den 30W-Turbomodus des ROG Ally optimiert wurde. Nicht geeignet ist die Station für AYANEO- und Nintendo Switch-Geräte. Im Vergleich zu einfachen USB-C-auf-HDMI-Adaptern, die oft kein gleichzeitiges Laden ermöglichen, bietet diese Dockingstation eine umfassendere Lösung mit mehr Anschlüssen. Im Vergleich zu offiziellen Docks oder teureren Drittanbieter-Lösungen positioniert sich Anker oft als preislich attraktive Alternative mit solider Markenreputation. Manchmal können aber bei preisgünstigeren Lösungen Abstriche bei der Verarbeitungsqualität oder der Kompatibilität mit speziellem Zubehör (wie bestimmten Schutzhüllen) nötig sein, was auch bei diesem Modell in Nutzerbewertungen anklingt.
Hier sind die Vor- und Nachteile im Überblick:
Vorteile:
- Umfassende 6-in-1 Konnektivität (HDMI, Ethernet, USB-A, USB-C, PD-Laden).
- Unterstützt 4K@60Hz HDMI-Ausgabe für scharfe Bilder.
- Schnelles und stabiles Netzwerk durch 1Gbps Ethernet-Port.
- Vielseitige USB-Anschlüsse für Peripherie und Speicher.
- Ermöglicht schnelles Laden mit bis zu 100W PD-Input während des Spielens.
- Ergonomisches Design dient gleichzeitig als stabiler Stand.
- Gute Kompatibilität mit Steam Deck und ROG Ally.
- Einfache Plug-and-Play-Einrichtung.
Nachteile:
- 100W Netzteil muss separat erworben werden (für volle Leistung, bes. ROG Ally).
- Kompatibilitätsprobleme mit bestimmten Schutzhüllen (dbrand Killswitch, ROG Ally X), erfordern evtl. Modifikationen an der Dock.
- Ein negativer Nutzerbericht spricht von potenziell wackeligen Anschlüssen.
- Nicht kompatibel mit AYANEO und Nintendo Switch.
- HDMI 4K@60Hz kann manuelle Einstellung am Gerät erfordern.
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- Für Steam Deck/Steam Deck OLED und ROG Ally/ROG Ally X (NICHT FÜR Nintendo SWITCH, Switch OLED Joy-Cons und PRO CONTROLLER! KEIN ERSATZTEIL!).
Leistung im Fokus: Analyse der Features
Nachdem ich mich mit den Spezifikationen und dem Versprechen der Anker 6 in 1 Charging Station vertraut gemacht hatte, war ich gespannt, wie sich die einzelnen Features im Alltag schlagen würden. Die Dockingstation bündelt mehrere Funktionen, die das Erlebnis mit einem Handheld-PC dramatisch verändern können. Jede einzelne Komponente trägt dazu bei, die Einschränkungen des Handheld-Formats zu überwinden und eine nahtlose Integration in bestehende Heimkino- oder Schreibtisch-Setups zu ermöglichen.
USB-C Power Delivery (PD) bis 100W
Eine der wichtigsten Funktionen ist zweifellos der USB-C PD-Eingang, der eine Ladeleistung von bis zu 100W unterstützt. Für Handheld-Gaming-PCs wie das Steam Deck oder das ROG Ally, die unter Last ordentlich Strom ziehen, ist dies unerlässlich. Bei einfachen USB-C-Adaptern, die nur eine Videoausgabe ermöglichen, ist die Spielzeit begrenzt durch die Akkulaufzeit des Geräts. Die Anker Ladestation löst dieses Problem elegant. Man kann das Handheld andocken und gleichzeitig über den PD-Port mit Strom versorgen. Das bedeutet theoretisch unbegrenzte Spielzeit, solange die Station mit einem geeigneten Netzteil verbunden ist. Für das Steam Deck wird mindestens ein 45W Netzteil empfohlen, um eine stabile Videoausgabe und Funktionalität zu gewährleisten. Für das ROG Ally, insbesondere im anspruchsvollen 30W Turbo-Modus, empfiehlt Anker sogar ein 100W Netzteil, um die volle Leistung zu gewährleisten und den Eigenbedarf des Hubs zu decken. Das Fehlen eines solchen Netzteils im Lieferumfang ist ein kleiner Wermutstropfen, aber viele Nutzer besitzen bereits entsprechende USB-C-Ladegeräte oder nutzen das Original-Ladegerät des Handhelds (falls dieses genügend Leistung liefert, wie das 45W Steam Deck Netzteil). Die Möglichkeit, während des Spielens am großen Bildschirm kontinuierlich zu laden, ist ein game changer und beseitigt eine der größten Einschränkungen bei der Nutzung des Handhelds als Desktop-Ersatz.
HDMI 4K@60Hz Ausgang
Die Videoausgabe ist das Herzstück jeder Dockingstation. Die Anker USB-C-Dockingstation bietet einen HDMI-Anschluss, der Auflösungen von bis zu 4K bei 60Hz unterstützt. Das ermöglicht gestochen scharfe Bilder auf einem kompatiblen Fernseher oder Monitor. Viele moderne Spiele und Medieninhalte profitieren stark von dieser hohen Auflösung, und 60Hz sorgen für eine flüssige Darstellung. Für ein optimales Erlebnis am großen Bildschirm ist dies die Mindestanforderung für viele Nutzer. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die volle Leistung, insbesondere 4K@60Hz, die Verwendung eines hochwertigen HDMI 2.0 oder 2.1 Kabels (nicht länger als 4,5m) erfordert. Zudem muss die Ausgabeauflösung und Bildwiederholrate bei manchen Handhelds oder Spielen eventuell manuell in den Geräteeinstellungen angepasst werden. Die Möglichkeit, das Spielgeschehen vom kleinen Handheld-Bildschirm auf einen großen Monitor zu übertragen, ist für Immersion und Komfort unerlässlich und die Anker Dockingstation liefert hier die nötige technische Basis.
1Gbps Ethernet-Port
Auch wenn Handhelds oft über gute WLAN-Module verfügen, ist eine kabelgebundene Netzwerkverbindung für ernsthaftes Online-Gaming oder das schnelle Herunterladen großer Spieldateien oft unverzichtbar. Der integrierte 1Gbps Ethernet-Port der Anker Charging Station bietet hier die benötigte Stabilität und Geschwindigkeit. WLAN-Verbindungen können anfällig für Interferenzen und Schwankungen sein, was sich in Lags und Verbindungsabbrüchen äußern kann – besonders frustrierend in Online-Multiplayer-Spielen. Eine direkte Ethernet-Verbindung eliminiert diese Probleme weitgehend und sorgt für ein zuverlässiges und reaktionsschnelles Online-Erlebnis. Auch beim Herunterladen von Spielen oder Updates macht sich die höhere Geschwindigkeit bemerkbar. Das Vorhandensein dieses Ports ist ein klares Plus gegenüber einfacheren Hubs und unterstreicht den Fokus der Anker Station auf Gaming-Performance.
Vielseitige USB-Anschlüsse (2x USB-A 5Gbps, 1x USB-C 5Gbps)
Handheld-Gaming-PCs sind im Grunde vollwertige Computer. Die Möglichkeit, Peripheriegeräte anzuschließen, erweitert ihre Funktionalität enorm. Die Anker Charging Station stellt hierfür drei USB-Ports bereit: zwei klassische USB-A-Anschlüsse und einen zusätzlichen USB-C-Anschluss, jeweils mit einer Datenübertragungsrate von 5Gbps (entspricht USB 3.0/3.1 Gen 1). Diese Ports eröffnen zahlreiche Möglichkeiten: Man kann eine Maus und Tastatur anschließen, was das Navigieren im Desktop-Modus des Steam Deck oder die Nutzung von Produktivitätssoftware auf dem ROG Ally erheblich erleichtert. Auch das Spielen von Strategiespielen oder MMOs mit Maus und Tastatur wird so möglich. Externe Speichergeräte wie USB-Sticks oder externe SSDs/Festplatten können angeschlossen werden, um z.B. Spiele schnell zu übertragen oder auf eine externe Spielbibliothek zuzugreifen. Konsolen-Controller (Xbox, PlayStation etc.) können über USB verbunden werden, falls man kabelgebundene Controller bevorzugt oder drahtlose Controller per USB-Dongle angebunden werden. Sogar Webcams oder andere USB-Geräte lassen sich theoretisch verwenden. Die Verfügbarkeit mehrerer High-Speed-USB-Ports macht die Dockingstation zu einem echten Multiplikator für die Funktionalität des Handhelds und macht den Wechsel zwischen Handheld- und Desktop-Nutzung fließender.
Ergonomisches Design und Standfunktion
Neben den reinen technischen Anschlüssen bietet die Anker Charging Station auch eine durchdachte physische Form. Sie ist als Stand konzipiert, in den das Handheld von oben hineingestellt wird. Diese Konstruktion hat mehrere Vorteile. Erstens sorgt sie für einen stabilen Halt des Geräts, sodass man sich keine Sorgen machen muss, dass es umkippt. Die integrierten rutschfesten Silikonpads schützen das Handheld vor Kratzern und verhindern, dass es in der Station verrutscht. Zweitens positioniert die Dockingstation das Handheld in einem bequemen Betrachtungswinkel (laut Hersteller 115°), auch wenn der Bildschirm des Handhelds selbst beim Spielen über einen externen Monitor nicht im Fokus steht, ist dies nützlich für die Navigation im Menü oder das Ablesen von Informationen. Drittens führt das integrierte USB-C-Kabel, das das Handheld mit der Station verbindet, in einem 90°-Winkel aus der Oberseite der Dock heraus, was für eine aufgeräumte Kabelführung sorgt und den Stecker schont. Die Stabilität des Standes und die durchdachte Integration des Anschlusskabels tragen wesentlich zum praktischen Nutzen im Alltag bei. Allerdings gibt es hier auch eine Einschränkung, die in Nutzerbewertungen häufiger genannt wird: Das Design ist sehr passgenau auf die Standardformen von Steam Deck und ROG Ally zugeschnitten. Nutzer, die dicke Schutzhüllen wie das dbrand Killswitch Case verwenden oder Besitzer des ROG Ally X, stellen fest, dass das Handheld möglicherweise nicht perfekt oder gar nicht in die Dock passt, ohne die vorderen Gummipads der Station zu entfernen. Diese Modifikation ist zwar oft effektiv, birgt aber das Risiko, den Bildschirm des Handhelds der härteren Oberfläche der Dock auszusetzen, was eine zusätzliche Bildschirmfolie oder Vorsichtsmaßnahmen erforderlich macht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kombination dieser Funktionen die Anker 6 in 1 Charging Station zu einer umfassenden Lösung für die Integration von Handheld-Gaming-PCs in ein größeres Setup macht. Von der Stromversorgung über die Videoausgabe bis hin zur Netzwerkanbindung und Peripherie-Unterstützung deckt sie die wichtigsten Bedürfnisse ab. Die Qualität der einzelnen Komponenten (z.B. Stabilität der Anschlüsse, tatsächliche Geschwindigkeit von HDMI und Ethernet) ist dabei entscheidend für die Nutzererfahrung. Obwohl ein negativer Bericht auf potenziell wackelige Anschlüsse hinweist, scheint dies nicht die allgemeine Erfahrung zu sein, da viele andere Nutzer die Verarbeitungsqualität und die Funktionsfähigkeit der Ports loben. Die Notwendigkeit eines separaten Netzteils und die potenziellen Kompatibilitätsprobleme mit bestimmten Hüllen sind Punkte, die man vor dem Kauf berücksichtigen sollte, beeinträchtigen aber nicht die Kernfunktionalität für Nutzer mit Standard-Setup.
Stimmen anderer Nutzer
Nachdem ich mich selbst mit dem Produkt beschäftigt hatte, war ich neugierig, was andere Nutzer berichten. Eine Recherche im Internet förderte verschiedene Meinungen zutage, die ein differenziertes Bild zeichnen, aber insgesamt überwiegend positiv ausfallen. Einige Nutzer loben die Station als robuste und sehr passende Dockinglösung für ihr Steam Deck, die alle notwendigen Anschlüsse bietet und einen konkurrenzfähigen Preis hat. Ein anderer Käufer, der generell von Anker-Produkten überzeugt ist, hob die solide Verarbeitungsqualität hervor und sah die Dock als unverzichtbares Zubehör für Steam Deck-Besitzer, die lieber mit Controller am Monitor spielen. Er bestätigte die volle Funktionalität aller Ports und die Kompatibilität mit Tablets, wies aber darauf hin, dass er den Preis als etwas hoch empfindet.
Für Nutzer des ROG Ally gab es ebenfalls positives Feedback. Ein Käufer bezeichnete die Dock als optimal für den ROG Ally, da sie das Gerät gut stützt und die Lüftungsschlitze freilässt. Wichtig sei hier die Verwendung eines 100W Ladegeräts (nicht im Lieferumfang), um den 30W Turbo-Modus nutzen zu können. Ein weiterer Nutzer, der überlegte, das teurere offizielle Steam Deck Dock zu kaufen, war sehr zufrieden mit der Anker-Alternative. Er lobte das angenehme Gewicht und die Gummipads, die das Steam Deck schützen, sowie die nützlichen Ethernet- und USB-Ports. Er fand die Einrichtung denkbar einfach.
Diskussionen gab es bezüglich der Kompatibilität mit Schutzhüllen. Mehrere Nutzer bestätigten, dass das Steam Deck mit dem dbrand Killswitch Case oder der ROG Ally X passen kann, wenn man die vorderen Gummipads an der Dock entfernt. Sie weisen darauf hin, dass dies zwar die Passform verbessert und das Gerät sicherer sitzt, aber Vorsicht geboten ist, um den Bildschirm nicht zu zerkratzen. Nur ein einzelner negativer Bericht stach hervor, in dem ein Nutzer die Verarbeitungsqualität und Stabilität der Anschlüsse (HDMI, USB, LAN, USB-C zum Gerät) bemängelte und diese als wackelig beschrieb. Er riet aufgrund dieser Erfahrung von dem Produkt ab und empfahl, in hochwertigere Alternativen zu investieren, um Schäden an der Hardware zu vermeiden.
Mein Fazit zur Anker Charging Station
Die Herausforderung, ein tragbares Gaming-Gerät wie das Steam Deck oder den ROG Ally nahtlos in ein Heimkino oder eine Desktop-Umgebung zu integrieren, ist real. Ohne eine geeignete Lösung ist man in seinen Nutzungsszenarien stark eingeschränkt, sei es durch den kleinen Bildschirm, fehlende Anschlussmöglichkeiten oder begrenzte Akkulaufzeit beim Anschluss an externe Displays. Diese Komplikationen können das Spielerlebnis mindern und die Vielseitigkeit des Geräts einschränken. Die Anker Charging Station for Steam Deck/ROG Ally 6 in 1 Charging Station stellt hier eine überzeugende Lösung dar.
Sie bietet gleich mehrere Gründe, warum sie eine gute Wahl für dieses Problem ist. Erstens liefert sie die essenzielle Konnektivität mit HDMI, Ethernet und vielseitigen USB-Ports, die das Handheld in eine vollwertige Plattform verwandeln. Zweitens ermöglicht sie dank Power Delivery das gleichzeitige Laden, wodurch die Spielzeit am großen Bildschirm praktisch unbegrenzt wird und Hochleistungsmodi voll ausgeschöpft werden können. Drittens dient ihr ergonomisches Design als stabiler und durchdachter Stand, der das Gerät sicher hält. Obwohl es vereinzelte Berichte über Verarbeitungsmängel und die Notwendigkeit von Anpassungen bei bestimmten Hüllen gibt, überwiegen die positiven Rückmeldungen zur Funktionalität und dem Preis-Leistungs-Verhältnis deutlich.
Wenn du neugierig geworden bist und die Anker Charging Station for Steam Deck/ROG Ally 6 in 1 Charging Station selbst näher betrachten möchtest, klicke hier, um zur Produktseite zu gelangen.
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