TEST: Der PlayStation 4 DualShock 4 Controller im Langzeit-Praxiseinsatz

Jeder passionierte Gamer kennt das Problem: Mitten in einer hitzigen Spielesession lässt die Präzision nach, Tasten reagieren nicht oder der Stick macht sich selbstständig. Ein unzuverlässiger Controller kann das gesamte Spielerlebnis ruinieren und zu Frustration führen. Eine präzise und reaktionsschnelle Steuerung ist absolut entscheidend, um in virtuellen Welten erfolgreich zu sein und wirklich in das Spiel einzutauchen. Ein ` href=”https://www.amazon.de/dp/B01MRUUSPR?tag=checkonaut-21″>PlayStation 4 DualShock 4 Controller` in Top-Zustand wäre damals eine immense Erleichterung gewesen und hätte viele verpasste Momente verhindert. Ohne eine einwandfreie Steuerung sind schnelle Reaktionen und komplexe Manöver schlichtweg unmöglich.

PlayStation 4 - DualShock 4 Wireless Controller, Weiß (2016)
  • Ein neuer, hochsensibler SIXAXIS-Sensor ermöglicht eine erstklassige Bewegungssteuerung.
  • Die Dual-Analogsticks wurden verbessert und bieten eine größere Präzision, ein besseres Material auf den Oberflächen sowie eine verbesserte Form, um eine noch genauere Steuerung zu ermöglichen.
  • Die L2/R2-Tasten oben auf dem Controller wurden abgerundet und sind jetzt einfacher und flüssiger zu bedienen.

Worauf Sie vor dem Kauf eines Gamepads achten sollten

Wer intensiv spielt, weiß, dass das Gamepad mehr als nur ein Eingabegerät ist – es ist die direkte Verbindung zur virtuellen Welt. Ein hochwertiges Gamepad ist für flüssiges und präzises ` href=”https://www.amazon.de/dp/B01MRUUSPR?tag=checkonaut-21″>Gaming` unerlässlich, egal ob auf der Konsole oder am PC. Der ideale Käufer für einen ` href=”https://www.amazon.de/dp/B01MRUUSPR?tag=checkonaut-21″>PS4 Controller` ist in erster Linie der Besitzer einer PlayStation 4, der einen Ersatz, einen Zweit-Controller oder einfach ein frisches Modell benötigt. Auch PC-Spieler, die das ergonomische Design des DualShock 4 bevorzugen und von der breiten Kompatibilität profitieren möchten, gehören zur Zielgruppe. Wer jedoch hauptsächlich auf der PlayStation 5 native PS5-Titel spielen möchte, sollte *nicht* primär auf diesen Controller setzen, da er dafür nicht ausgelegt ist; hierfür ist der DualSense Controller notwendig. Vor dem Kauf sollten Sie auf mehrere Dinge achten: die Ergonomie (liegt er gut in der Hand?), die Verarbeitungsqualität (wie haltbar sind Tasten und Sticks?), die Akkulaufzeit, die Konnektivität (kabellos per Bluetooth oder lieber kabelgebunden?) und zusätzliche Features wie Touchpad, Lautsprecher oder Headset-Anschluss. Auch die Kompatibilität mit anderen Geräten als der PS4 kann ein wichtiger Faktor sein.

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Eine nähere Betrachtung: Der DualShock 4 Controller

Der ` href=”https://www.amazon.de/dp/B01MRUUSPR?tag=checkonaut-21″>DualShock 4 Controller` ist das offizielle und primäre Gamepad für die PlayStation 4. Er verspricht eine immersive und präzise Steuerung für alle Titel auf der Plattform. Im Lieferumfang ist typischerweise nur der Controller selbst enthalten; ein Micro-USB-Kabel zur Aufladung oder kabelgebundenen Nutzung fehlt bedauerlicherweise oft. Im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem DualShock 3, bietet er ein überarbeitetes, ergonomischeres Design, ein integriertes Touchpad, eine Share-Taste und verbesserte Analog-Sticks. Dieses Modell, oft als V2 bezeichnet, unterscheidet sich von der ersten Version durch einen zusätzlichen schmalen Lichtschlitz im Touchpad, der die Farbe der Leuchtleiste anzeigt. Geeignet ist er perfekt für jeden ` href=”https://www.amazon.de/dp/B01MRUUSPR?tag=checkonaut-21″>PlayStation 4`-Spieler sowie für PC-, Mac- und sogar iPhone-Nutzer, die ein vielseitiges ` href=”https://www.amazon.de/dp/B01MRUUSPR?tag=checkonaut-21″>Gamepad` suchen. Weniger geeignet ist er, wie erwähnt, für das native Spielen von PS5-Titeln.

Vorteile:
* Verbesserte Ergonomie gegenüber dem Vorgänger
* Präzise Analog-Sticks und Tasten (zunächst)
* Integriertes Touchpad und Share-Taste
* Kabellose Freiheit via Bluetooth
* Breite Kompatibilität (PS4, PC, Mac, iPhone)

Nachteile:
* Potenzielle Probleme mit Stick-Drift und Tastenreaktion nach längerer Nutzung
* Gummierung der Sticks kann sich lösen (V1, aber auch V2 kann betroffen sein)
* Fehlendes Ladekabel im Lieferumfang
* Manchmal Berichte über nachlassende Verarbeitungsqualität (scharfe Kanten, Schmutz)
* Einige Features (Lautsprecher, Leuchtleiste) werden in Spielen selten genutzt

Tiefgehende Analyse: Funktionen und ihre Wirkung

Über die Jahre hinweg ist der DualShock 4 zu meinem ständigen Begleiter in der Welt der PlayStation 4 geworden. Die Erfahrung mit diesem Controller ist vielschichtig und zeigt sowohl die Stärken als auch die Schwächen im Langzeiteinsatz auf.

Ergonomie und Haptik im Praxistest

Der erste Eindruck zählt, und der DualShock 4 liegt mit seinen rund 210 Gramm gut und satt in der Hand. Das Design wurde im Vergleich zum DualShock 3 spürbar verbessert, die Griffe sind griffiger und füllen die Hand besser aus. Für durchschnittlich große Hände ist die Ergonomie wirklich gelungen, man kann stundenlang spielen, ohne schnell zu ermüden. Allerdings muss ich zugeben, dass für Spieler mit sehr großen Händen der Controller manchmal etwas klein wirken und die Bedienung der zentralen Tasten oder des Touchpads fummelig werden kann. Die Oberfläche fühlt sich neu angenehm an, oft leicht strukturiert, was für zusätzlichen Halt sorgt. Mit der Zeit kann diese Haptik jedoch durch Hautfette und Abnutzung etwas nachlassen und glatter werden, was die Griffigkeit minimal beeinträchtigen kann.

Die Leistung der Analog-Sticks und Tasten

Hier zeigt sich oft die wahre Qualität eines Controllers im Langzeittest. Anfangs sind die Analog-Sticks des DualShock 4 erfreulich präzise. Bewegungen werden exakt umgesetzt, was besonders bei Shootern oder Rennspielen mit feiner Steuerung von Vorteil ist. Auch die Schultertasten (L1, R1, L2, R2) und die Aktionstasten (X, Kreis, Dreieck, Viereck) reagieren im Neuzustand knackig und zuverlässig. Die Druckpunkte sind gut gewählt, auch wenn manche Spieler die Aktionstasten als etwas zu weich empfinden. Die Gummierung der Sticks war beim V1-Modell berüchtigt dafür, sich nach einiger Zeit abzulösen – ein Problem, das bei der V2 verbessert, aber scheinbar nicht vollständig eliminiert wurde. Das weitaus größere Problem, das viele Nutzer und auch ich über die Nutzungsdauer hinweg beobachten mussten, ist der sogenannte “Stick-Drift”. Dabei registriert der Analog-Stick Bewegungen, selbst wenn er sich in Ruhestellung befindet. Dies führt dazu, dass sich die Spielfigur ungewollt bewegt, Kameras schwenken oder Auswahlen in Menüs verrutschen. Dieses Problem tritt oft schleichend auf und kann das Spielerlebnis massiv beeinträchtigen, da präzise Eingaben unmöglich werden. Auch die Reaktionsfreudigkeit einzelner Tasten kann nach sehr intensiver Nutzung nachlassen oder ganz aussetzen.

Touchpad und Leuchtleiste: Mehrwert oder Gimmick?

Das zentrale Touchpad war eine Neuerung beim DualShock 4. Es kann für Gesten, Wischbewegungen oder als zusätzliche Taste (durch Klicken) genutzt werden. Während einige Spiele kreativen Gebrauch davon machen, bleibt seine Nutzung in der Mehrheit der Titel eher begrenzt oder dient nur als große, zusätzliche Taste (z.B. für Karten). Es ist ein nettes Feature, aber selten spielentscheidend. Die Leuchtleiste auf der Oberseite dient primär dazu, den Controller zu identifizieren (Spieler 1, 2 usw.) und kann in manchen Spielen visuelles Feedback geben (z.B. bei niedrigem Leben). In der V2 ist die Leuchtleiste zusätzlich durch einen schmalen Schlitz auf dem Touchpad sichtbar, was aber keine zweite LED ist, sondern nur ein Durchbruch. Die praktische Relevanz der Leuchtleiste im Spiel ist oft gering, und sie verbraucht zusätzlich Strom, was sich auf die Akkulaufzeit auswirkt.

Die praktische Share-Taste

Die dedizierte Share-Taste ist eine großartige Ergänzung und ein klares Zeichen für den gewandelten Medienkonsum. Mit einem Knopfdruck können Screenshots oder Videoclips von den besten oder lustigsten Momenten im Spiel erstellt und direkt mit Freunden oder in sozialen Netzwerken geteilt werden. Diese Funktion ist intuitiv und schnell zugänglich und hat sich als wirklich nützlich erwiesen, um Gaming-Erlebnisse festzuhalten und zu teilen.

Kabellose Konnektivität und Akkulaufzeit

Die drahtlose Verbindung via Bluetooth funktioniert in der Regel zuverlässig und mit geringer Latenz, was für schnelle Spiele wichtig ist. Die Freiheit, ohne Kabel auf der Couch zu sitzen, ist ein großer Komfortgewinn. Der Controller kann aber auch per Micro-USB-Kabel verbunden und gleichzeitig geladen werden. Dies ist besonders nützlich, wenn der Akku zur Neige geht. Apropos Akku: Die Laufzeit des DualShock 4 ist solide, aber kein Spitzenreiter. Je nach Nutzung der Features (Vibration, Leuchtleiste, Lautsprecher) und der Spieldauer hält der Akku einige Stunden, erfordert aber bei regelmäßiger Nutzung ein häufiges Aufladen. Die Tatsache, dass kein Ladekabel im Lieferumfang enthalten ist, ist bei einem Produkt in dieser Preisklasse enttäuschend, auch wenn die meisten Haushalte mittlerweile genügend Micro-USB-Kabel besitzen dürften.

Integrierter Lautsprecher und Headset-Anschluss

Der kleine Mono-Lautsprecher im Controller wird in manchen Spielen für spezifische Soundeffekte genutzt (z.B. Audio-Logs, Funksprüche). Das kann zur Immersion beitragen, wird aber ebenfalls nicht flächendeckend eingesetzt und die Audioqualität ist naturgemäß begrenzt. Der standardmäßige 3,5-mm-Stereo-Headset-Anschluss ist hingegen ein absolutes Muss für Online-Spiele und Kommunikation mit Mitspielern. Er funktioniert einwandfrei und liefert klare Audioqualität.

Kompatibilität über die PS4 hinaus

Ein großer Pluspunkt des DualShock 4 ist seine Vielseitigkeit. Er lässt sich nicht nur problemlos mit der PS4 verbinden, sondern wird auch von vielen Spielen auf dem PC, Mac und sogar auf iPhones und iPads (seit entsprechenden OS-Updates) unterstützt. Dies macht ihn zu einem sehr flexiblen ` href=”https://www.amazon.de/dp/B01MRUUSPR?tag=checkonaut-21″>Controller` für verschiedene Plattformen. Auf der PS5 ist er ebenfalls nutzbar, allerdings *ausschließlich* für PlayStation 4 Spiele, die im Abwärtskompatibilitätsmodus laufen. Für native PS5-Titel ist der DualSense Controller erforderlich.

Verarbeitungsqualität im Zeitverlauf

Während der DualShock 4 neu oft einen sehr soliden Eindruck macht, gibt es Berichte über nachlassende Qualität bei intensiver Nutzung. Dazu gehören nicht nur die bereits erwähnten Probleme mit Sticks und Tasten, sondern vereinzelt auch scharfe Kanten am Gehäuse (was bei neuen Controllern nicht der Fall sein sollte), oder das schnelle Anhaften von Schmutz in Ritzen und unter Tasten. Auch die Haltbarkeit der Aufkleber (wie der Barcode) scheint nicht immer optimal zu sein. Dies sind zwar nicht bei jedem Controller auftretende Probleme, aber sie zeigen, dass die Fertigungsqualität oder die Materialbeständigkeit über die Lebensdauer hinweg variieren kann.

Was sagen andere Nutzer? Erfahrungen aus der Community

Bei meiner Recherche im Internet habe ich viele ` href=”https://www.amazon.de/dp/B01MRUUSPR?tag=checkonaut-21″>Nutzerbewertungen` zum DualShock 4 gefunden, die ein gemischtes, aber insgesamt positives Bild zeichnen. Viele Spieler loben, wie gut der Controller in der Hand liegt und dass er für die meisten Standard-Anwendungen zuverlässig funktioniert. Die Präzision der Sticks wird oft im Neuzustand hervorgehoben, und die kabellose Verbindung sowie die standardmäßigen PlayStation-Funktionen erfüllen ihren Zweck. Einige Käufer zeigten sich begeistert von den verschiedenen Farboptionen, wie beispielsweise dem “Midnight Blue”, das in Natura oft schöner sei als auf Bildern und eine angenehme Haptik biete. Es gibt jedoch auch kritische Stimmen, die, ähnlich meinen Erfahrungen, von Problemen im Langzeitgebrauch berichten. Dazu gehören enttäuschende Erfahrungen mit Stick-Drift, Tasten, die nicht mehr richtig reagieren, oder eine nachlassende Verarbeitungsqualität (z.B. scharfe Kanten oder Verschmutzungen) über die Zeit. Auch Berichte über den Erhalt von Controllern, die trotz Kauf als “neu” Gebrauchsspuren aufwiesen, trüben das Bild für einige Nutzer.

Fazit: Lohnt sich der Kauf des DualShock 4 noch?

Ein zuverlässiger Controller ist die Basis für ungetrübten Spielspaß. Probleme wie ungewollte Bewegungen oder nicht reagierende Tasten können den Spielfluss komplett zerstören und zu großer Frustration führen. Der ` href=”https://www.amazon.de/dp/B01MRUUSPR?tag=checkonaut-21″>PlayStation 4 DualShock 4 Controller` bietet als offizielles ` href=”https://www.amazon.de/dp/B01MRUUSPR?tag=checkonaut-21″>Zubehör für PS4` eine sehr gute Ergonomie für die meisten Spieler und eine breite Kompatibilität, die über die PlayStation 4 hinausgeht. Er ist die Standard-Steuerung, an die sich PS4-Spieler gewöhnt haben. Obwohl es vereinzelt Berichte über Probleme wie Stick-Drift nach längerer Nutzung gibt, bleibt er für PS4-Besitzer und PC-Gamer, die das Layout bevorzugen, eine solide Wahl. Wenn Sie einen Ersatz oder Zweit-Controller für Ihre PS4 suchen oder ein vielseitiges Gamepad für mehrere Plattformen, ist der DualShock 4 definitiv eine Überlegung wert, solange Sie sich der potenziellen Langzeitprobleme bewusst sind. ` href=”https://www.amazon.de/dp/B01MRUUSPR?tag=checkonaut-21″>Klicke hier, um den DualShock 4 Controller auf Amazon anzusehen`.

Letzte Aktualisierung am 2025-09-14 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API