Ich erinnere mich noch gut an die Anfänge meiner Leidenschaft für Röhrenverstärker. Dieser einzigartige Klang, die Dynamik, das Gefühl, wenn die Röhren arbeiten und in die Sättigung gehen – einfach unbezahlbar. Doch schnell stellte sich ein großes Problem heraus: Um diesen „Sweet Spot“ des Verstärkers zu erreichen, musste die Lautstärke oft unerträglich hoch sein. Proben im kleinen Raum, Recording zu Hause oder einfach nur das Spielen spät abends waren so kaum möglich. Das Potenzial des Amps konnte ich nur selten voll ausschöpfen. Eine Lösung musste her, um den vollen Ton bei zivilen Lautstärken genießen zu können, sonst wäre die Freude am Spiel und die Nachbarschaft auf Dauer getrübt gewesen.
Warum wünschen wir uns überhaupt den Klang eines Röhrenverstärkers? Es ist die Art und Weise, wie diese Amps auf unser Spiel reagieren, wie sie bei zunehmender Lautstärke komprimieren, sättigen und Obertöne hinzufügen. Dieser Effekt tritt oft erst bei höheren Lautstärken ein, wenn die Vorstufe und/oder die Endstufe an ihre Grenzen gebracht werden. Genau hier liegt das Dilemma: Man möchte diesen reichen, komplexen Sound, aber die Lautstärke ist schlichtweg zu hoch für viele Situationen.
Der ideale Nutzer einer Lösung für dieses Problem ist definitiv jemand mit einem Röhrenverstärker, der über einen Einschleifweg (Effektschleife, FX Loop) verfügt. Typische Kandidaten sind Gitarristen, die zu Hause üben, im Studio aufnehmen oder in kleineren Clubs spielen, wo die volle Lautstärke des Amps nicht gefragt oder erlaubt ist. Sie suchen nach einer Möglichkeit, den Charakter ihres Amps bei voller Leistung zu erhalten, aber die Gesamtlautstärke zu reduzieren.
Wer sollte eine solche Lösung nicht kaufen? Ganz klar: Gitarristen ohne Verstärker mit Einschleifweg. Eine auf den FX Loop ausgelegte Lösung funktioniert ohne diesen schlichtweg nicht und kann im schlimmsten Fall sogar zu Schäden führen, wenn sie falsch eingesetzt wird (z.B. am Lautsprecherausgang!). Auch Spieler, die ausschließlich Solid-State-Verstärker nutzen, benötigen dieses Produkt in der Regel nicht, da Transistor-Amps meist ein gleichmäßigeres Verhalten über den gesamten Lautstärkebereich zeigen und einen effektiven Master Volume Regler haben.
Bevor Sie sich für eine FX Loop Volume Control wie die JHS Pedals Little Black Amp Box entscheiden, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:
1. Verfügt mein Röhrenverstärker über einen Send- und Return-Anschluss für eine Effektschleife? (Dies ist die absolute Grundvoraussetzung!)
2. Ist mein Hauptproblem die Lautstärke, während ich den vollen, gesättigten Ton meines Amps erhalten möchte?
3. Spiele ich hauptsächlich in Umgebungen, in denen die volle Lautstärke des Amps nicht möglich ist (Zuhause, Studio, kleine Bühne)?
4. Bin ich bereit, die Lösung in meinen FX Loop einzubinden (was bedeutet, dass eventuell andere Effekte, die dort platziert sind, neu angeordnet werden müssen)?
5. Suche ich eine kostengünstigere und einfachere Alternative zu einem großen Power Attenuator oder Load Box?
Wenn Sie die erste Frage mit Ja beantworten können und die anderen Fragen Ihre Situation beschreiben, könnte eine FX Loop Volume Control genau das Richtige für Sie sein.
- Für Verstärker mit Effektschleife
- Verbinden Sie den Ausgang des Send Buble Buble mit dem Eingang der Little Black Amp Box und den Eingang der Return Schleife an seinen Ausgang
- Keine Stromversorgung erforderlich
Ein Blick auf das Produkt
Die JHS Pedals Little Black Amp Box ist genau das, was der Name verspricht: Eine kleine, unscheinbare schwarze Box. Sie ist minimalistisch gestaltet und konzentriert sich auf ihre einzige Funktion: die Lautstärkeregelung im Einschleifweg eines Verstärkers. Das Versprechen ist klar: Sie ermöglicht es, den vollen Charakter und die Sättigung des Vorverstärkers und der Endstufe bei gleichzeitig stark reduzierter Gesamtlautstärke zu genießen.
Der Lieferumfang ist denkbar einfach: Man erhält die Box selbst. Das ist es. Keine Batterien (sie braucht keinen Strom!), kein Netzteil, kein Kabel. Man benötigt zwei Patchkabel, um sie in den FX Loop des Verstärkers einzuschleifen.
Verglichen mit einem ausgewachsenen Power Attenuator, der zwischen Verstärkerausgang und Lautsprecher geschaltet wird, ist die Little Black Amp Box winzig, erfordert keine externe Stromversorgung und ist um ein Vielfaches günstiger. Sie konkurriert nicht direkt mit einem Attenuator oder einer Load Box, da sie an einer anderen Stelle im Signalweg ansetzt. Sie ist eher eine spezialisierte Form eines Passiv-Volumenpedals für den FX Loop. Im Vergleich zu den meisten Master Volume Reglern an Amps ermöglicht sie oft eine feinere und effektivere Lautstärkeregelung bei gleichzeitig besserer Tonqualität im unteren Lautstärkebereich.
Wie bereits erwähnt, ist dieses Produkt ideal für Gitarristen mit einem Röhrenverstärker *mit* einem FX Loop, die ihren Amp voll aufdrehen möchten, aber die Lautstärke kontrollieren müssen. Es ist *nicht* geeignet für Amps ohne FX Loop oder als Ersatz für eine Load Box, wenn man den Verstärker ohne angeschlossenen Lautsprecher betreiben möchte.
Hier ist eine kurze Übersicht über die Vor- und Nachteile:
Vorteile:
* Ermöglicht effektive Lautstärkeregelung bei vollem Amp-Ton (Preamp- und Endstufensättigung).
* Passive Bauweise – benötigt keine externe Stromversorgung.
* Sehr kompakt und leicht.
* Signifikant günstiger als ein Power Attenuator.
* Einfachste Bedienung: ein Regler.
* Robuste JHS-typische Bauweise.
Nachteile:
* Funktioniert AUSSCHLIESSLICH mit Verstärkern, die einen FX Loop besitzen.
* Ist KEINE Load Box und darf nicht am Lautsprecherausgang verwendet werden.
* Kann bei sehr niedrigen Lautstärken oder bestimmten Amps marginalen Einfluss auf den Klang haben (z.B. leichter Verlust von “Grit” bei niedrigeren Gain-Settings laut einer Nutzerbewertung).
* Opfert den FX Loop für die Lautstärkeregelung, oder muss als letztes Glied in der FX Loop Kette platziert werden.
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Leistung im Fokus: Funktionen und Vorteile der Little Black Amp Box
Nachdem ich die JHS Pedals Little Black Amp Box nun schon seit einiger Zeit nutze, kann ich sagen, dass ihre simple Funktion im FX Loop einen enormen Unterschied macht. Lassen Sie uns die Schlüsselaspekte genauer beleuchten und erklären, wie sie in der Praxis funktionieren und welche Vorteile sie bieten.
Lautstärkeregelung im Einschleifweg: Der Kern der Sache
Der wohl wichtigste Aspekt der Little Black Amp Box ist ihre Platzierung im Signalweg. Ein typischer Röhrenverstärker hat eine Vorstufe (Preamp), die das Signal formt und den Grundklang sowie das Overdrive/Distortion-Level bei höheren Gain-Einstellungen erzeugt. Danach folgt die Endstufe (Power Amp), die das Signal auf Lautsprecherniveau verstärkt. Der FX Loop sitzt in der Regel *zwischen* der Vor- und der Endstufe.
Die Little Black Amp Box wird zwischen den “Send”- und den “Return”-Anschluss Ihres Verstärkers geschaltet. Sie fungiert im Wesentlichen als Lautstärkeregler für das Signal, das von der Vorstufe kommt und zurück zur Endstufe geht. Indem sie das Signal an dieser Stelle abschwächt, erreicht ein geringeres Signal die Endstufe. Die Endstufe wird somit nicht so stark angesteuert und die Gesamtlautstärke des Verstärkers wird reduziert.
Der immense Vorteil dieser Methode ist, dass Sie die Vorstufe Ihres Verstärkers und, je nach Architektur, auch die Endstufe bis zu einem gewissen Grad in den gewünschten Sättigungsbereich bringen können. Dort, wo der Verstärker am besten klingt, am dynamischsten ist und die schönsten Obertöne produziert. Die Little Black Amp Box reduziert dann einfach die Lautstärke des Signals, das *zurück* in den Verstärker geht, bevor es endverstärkt und vom Lautsprecher wiedergegeben wird. Sie erhalten also den “Klang” des lauten Amps, aber bei einer Lautstärke, die Nachbarn und Ohren schont.
Diese Funktion ist Gold wert, besonders bei Verstärkern, die bei niedriger Lautstärke dünn klingen oder bei denen der Master Volume Regler nicht effektiv genug ist. Ich konnte meinen Amp aufdrehen, bis er den idealen Breakup erreichte, und dann die Gesamtlautstärke mit der kleinen Box auf ein angenehmes Zimmerlautstärke-Niveau absenken. Der Unterschied im Ton im Vergleich zum bloßen Reduzieren des Master Volume Reglers am Amp selbst ist oft dramatisch – zugunsten der Little Black Amp Box.
Passive Konstruktion: Einfachheit und Zuverlässigkeit
Ein weiteres herausragendes Merkmal ist, dass die JHS Pedals Little Black Amp Box rein passiv arbeitet. Sie benötigt keine externe Stromversorgung, weder Batterie noch Netzteil.
Was bedeutet das in der Praxis? Zunächst einmal bedeutet es weniger Kabel auf dem Boden oder dem Pedalboard. Es gibt keine zusätzliche Fehlerquelle durch ein Netzteil oder eine leere Batterie. Das Gerät ist im Grunde ein hochwertiges Potentiometer (ein variabler Widerstand) in einer robusten Hülle, verkabelt, um als Lautstärkeregler zu fungieren.
Diese Einfachheit trägt enorm zur Zuverlässigkeit bei. Es gibt keine Elektronik, die ausfallen könnte (abgesehen vom Poti selbst, aber die von JHS verwendeten Komponenten sind in der Regel sehr solide). Man steckt die Box einfach in den FX Loop, und sie funktioniert. Das macht sie ideal für den Einsatz auf der Bühne oder im Proberaum, wo man sich keine Gedanken über Stromanschlüsse oder Ausfälle machen möchte. Zudem werden keine unerwünschten Geräusche oder Brummen durch ein externes Netzteil in den Signalweg eingebracht.
Kompaktes Design und robuste Bauweise
JHS Pedals sind bekannt für ihre solide Bauqualität, und die Little Black Amp Box ist hier keine Ausnahme. Sie ist in einem kleinen, metallenen Gehäuse untergebracht, das kaum größer ist als ein Standard-Effektpedal – nur deutlich schmaler und flacher. Das riesige, leichtgängige Potentiometer dominiert die Oberseite.
Diese kompakte Größe macht sie äußerst praktisch. Sie findet problemlos Platz auf fast jedem Pedalboard, kann aber auch einfach oben auf dem Verstärker oder daneben platziert werden. Das Metallgehäuse fühlt sich sehr stabil an und vermittelt den Eindruck, dass es den Strapazen des Musikerlebens standhält.
Der überdimensionale Knopf ist nicht nur ein Designmerkmal, sondern auch sehr funktional. Er lässt sich präzise bedienen und ermöglicht eine feinfühlige Einstellung der Lautstärke. Ob man ihn mit der Hand oder sogar mit dem Fuß (wenn er auf dem Boden liegt) bedient, die Bedienung ist einfach und direkt. Die Haptik ist angenehm, mit genau dem richtigen Widerstand beim Drehen.
Erhalt des Amp-Tons: Die Zauberformel
Das größte Versprechen und der größte Vorteil der Little Black Amp Box ist, dass sie den Charakter und Ton Ihres Röhrenverstärkers erhalten soll, selbst wenn die Lautstärke drastisch reduziert wird. Und in meiner Erfahrung löst sie dieses Versprechen weitgehend ein.
Da das Gerät *nach* der Vorstufe und *vor* der Endstufe im FX Loop sitzt, kann die Vorstufe immer noch bei optimalem Pegel arbeiten und ihren typischen Ton erzeugen. Das Signal wird dann nur noch in seiner Stärke reduziert, bevor es die Endstufe erreicht. Dies ist ein entscheidender Unterschied zu einem Master Volume Regler, der oft an anderer Stelle im Schaltkreis sitzt und bei geringer Lautstärke dazu neigt, den Ton zu “verdünnen” oder Höhen zu verlieren.
Die Little Black Amp Box ermöglicht es, die Endstufe auf einem niedrigeren Pegel zu betreiben, während die Vorstufe (und damit der Hauptteil des “Tons” und Overdrives) auf “Sweet Spot”-Lautstärke arbeitet. Dies führt dazu, dass der Gesamtklang des Amps voller, dynamischer und gesättigter klingt, als wenn man einfach nur den Master Volume Regler herunterdrehen würde, um auf Zimmerlautstärke zu kommen. Man erhält den Punch und die Wärme der Röhren, auch wenn der eigentliche Schalldruck gering ist.
Einige Nutzer berichten, dass selbst bei den niedrigsten Lautstärkeeinstellungen über die Little Black Amp Box der Amp-Ton erstaunlich gut erhalten bleibt – so leise, dass man die Saiten akustisch über den Verstärker hören kann. Dies ist besonders beeindruckend und ermöglicht echtes Röhren-Feeling auch in Situationen, in denen absolute Ruhe gefordert ist. Es ist kein Kompromiss mehr zwischen Lautstärke und gutem Ton.
Integration mit anderen Effekten im FX Loop
Obwohl JHS empfiehlt, die Little Black Amp Box alleine im FX Loop zu verwenden, berichten viele Nutzer (und meine eigene Erfahrung bestätigt dies), dass sie auch am Ende einer Kette von Effekten im FX Loop platziert werden kann.
Das bedeutet, dass Sie Ihre Reverb-, Delay-, Modulationseffekte etc. weiterhin wie gewohnt im FX Loop betreiben können. Die Little Black Amp Box kommt dann als letztes Glied in der Kette vor dem “Return”-Anschluss des Verstärkers. Sie reduziert das Signal der gesamten Kette (Preamp + FX Loop-Effekte), bevor es in die Endstufe geht.
Dies ist ein großer Vorteil, da man nicht auf seine liebsten FX Loop Effekte verzichten muss, um die Lautstärkeregelung nutzen zu können. Man erhält die volle Kontrolle über die Gesamtlautstärke des Amps, ohne die Platzierung oder Funktion anderer Pedale im Einschleifweg zu beeinträchtigen.
Kostengünstige Alternative zu anderen Lösungen
Im Vergleich zu einem hochwertigen Power Attenuator, der oft mehrere Hundert Euro kosten kann, ist die Little Black Amp Box mit ihrem Preis im zweistelligen Bereich geradezu ein Schnäppchen.
Wenn das Hauptproblem die Lautstärkeregelung eines lauten Röhrenamps mit FX Loop ist, bietet die Little Black Amp Box eine äußerst wirtschaftliche Lösung. Sie erspart potenziell den Kauf eines kleineren Amps für Übungszwecke oder eines teuren Attenuators. Für viele Musiker, die ihren großen Amp lieben, aber die Lautstärke bändigen müssen, ist dies eine sehr zugängliche Option, um das volle Potenzial ihres Equipments auszuschöpfen, ohne das Budget zu sprengen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Funktionen der JHS Pedals Little Black Amp Box – die Lautstärkeregelung im FX Loop, die passive Bauweise, das kompakte Design, der Erhalt des Amp-Tons und die einfache Integration – sie zu einem äußerst nützlichen Werkzeug für Röhrenamp-Besitzer mit Einschleifweg machen. Sie löst das klassische Problem, laute Amps leise zu spielen, auf elegante, einfache und erschwingliche Weise.
Nutzererfahrungen im Überblick
Bei meiner Recherche im Internet bin ich auf zahlreiche positive Rückmeldungen zur Little Black Amp Box gestoßen. Viele Anwender sind begeistert, wie effektiv dieses kleine und unscheinbare Gerät das Lautstärkeproblem ihrer Röhrenverstärker löst. Ein Nutzer mit einem sehr lauten Fender-Amp berichtet beispielsweise, dass er nun endlich die Vorstufe in die Sättigung bringen kann, ohne die Ohren zu strapazieren. Besonders hervorgehoben wird immer wieder, dass der volle Röhrenklang und die Dynamik des Verstärkers erhalten bleiben, selbst bei stark reduzierter Lautstärke.
Ein anderer Gitarrist, dessen Ehefrau Audiologin ist (ein Schelm, wer Böses dabei denkt!), beschreibt die JHS Little Black Amp Box bei Nutzern, die ihre Funktionsweise verstehen und einen passenden Verstärker haben, äußerst beliebt ist und ihr Versprechen einhält.
Fazit: Ist die Little Black Amp Box die Lösung?
Das Problem, die volle Leistung und den satten Ton eines Röhrenverstärkers nur bei ohrenbetäubender Lautstärke genießen zu können, ist für viele Gitarristen eine ständige Frustration. Es schränkt die Einsatzmöglichkeiten des Amps ein, beeinträchtigt die Tonqualität bei niedrigen Lautstärken und kann sogar zu Hörschäden oder Ärger mit den Mitmenschen führen.
Die JHS Pedals Little Black Amp Box bietet hierfür eine elegante, einfache und äußerst effektive Lösung. Sie ermöglicht es, Ihren Verstärker dort aufzudrehen, wo er am besten klingt, und die Gesamtlautstärke dann auf ein angenehmes Niveau zu reduzieren, ohne den charakteristischen Röhrenton zu opfern. Die passive Bauweise, die Robustheit und der günstige Preis machen sie zu einem unschlagbaren Werkzeug für jeden Besitzer eines Röhrenamps mit FX Loop, der sein volles Potenzial endlich auch bei zivilen Lautstärken ausschöpfen möchte. Wenn Sie bereit sind, den vollen Sound Ihres Röhrenverstärkers endlich auch zu Hause genießen zu können, klicken Sie hier, um die JHS Pedals Little Black Amp Box auf Amazon anzusehen.
Letzte Aktualisierung am 2025-07-12 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API