TEST: Die JSAUX Steam Deck Dock 6-in-1 Docking Station HB0603 im Praxiseinsatz.

Jeder, der schon einmal ein leistungsstarkes Handheld wie das Steam Deck oder ein ähnliches Gerät genutzt hat, kennt das Problem: Man sitzt auf der Couch und genießt die Flexibilität, aber manchmal möchte man einfach auf einem größeren Bildschirm spielen, eine richtige Tastatur und Maus verwenden oder größere Dateien über eine stabile Verbindung herunterladen. Die begrenzten Anschlüsse direkt am Gerät machen dies schwierig oder unmöglich. Ohne eine passende Lösung bleibt das volle Potenzial des Handhelds ungenutzt, und man ist auf den portablen Modus beschränkt, was die Vielseitigkeit enorm einschränkt. Genau hier setzt die Notwendigkeit einer dedizierten Docking Station an.

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  • 4K@60Hz HDMI-Ausgang: Das Steam Deck Dock bietet einen 4K@60Hz HDMI-Ausgang für schärfere und flüssigere Bilder. Schließen Sie einen externen 4K-Monitor an, um Ihr Spielerlebnis mit detaillierten...
  • 100W Aufladen: Die JSAUX 6-in-1-Dockingstation unterstützt 100 W Stromzufuhr und ermöglicht so das Aufladen von Steam Deck, ROG Ally, Legion Go und MSI Claw mit voller Geschwindigkeit. Hinweis: Der...

Worauf beim Kauf einer Gaming-Dockingstation achten?

Eine Dockingstation für Gaming-Handhelds löst das fundamentale Problem der Konnektivitätsbeschränkungen. Sie transformiert das portable Gerät in eine Art Desktop-Ersatz oder eine vollwertige Konsole, indem sie Anschlüsse für externe Displays, Netzwerkkabel und diverse USB-Peripherie bereitstellt. Der ideale Kunde für eine solche Produktkategorie ist jemand, der sein Steam Deck, ROG Ally, Legion Go oder ein anderes kompatibles Gerät nicht nur unterwegs nutzen möchte, sondern auch zu Hause das volle Potenzial in einer stationären Umgebung ausschöpfen will. Das sind oft Power-User, die ihre Spielbibliothek auf dem großen Bildschirm erleben, produktiv arbeiten oder große Downloads schnell abwickeln möchten. Wer hingegen sein Handheld ausschließlich im Handheld-Modus nutzt und keine externen Geräte anschließen möchte, benötigt eine solche Dockingstation wahrscheinlich nicht und sollte stattdessen über Zubehör nachdenken, das speziell auf den mobilen Einsatz zugeschnitten ist (z. B. Powerbanks oder Cases).

Vor dem Kauf einer Dockingstation sollte man sich einige wichtige Fragen stellen: Welche Geräte sollen angeschlossen werden (Monitor, Tastatur, Maus, externe Festplatte etc.)? Welche Auflösung und Bildwiederholrate wird für den Monitor benötigt (4K@60Hz ist heute Standard)? Ist eine stabile kabelgebundene Netzwerkverbindung wichtig (Gigabit Ethernet)? Wie viele USB-Ports werden benötigt und welche Geschwindigkeit sollen sie haben (USB 3.0 ist für die meisten Peripherie ausreichend)? Wird das gleichzeitige Laden des Handhelds mit hoher Wattzahl unterstützt (wichtig für ROG Ally im 30W Turbo Modus)? Ist das Handheld mit der Dockingstation *tatsächlich* kompatibel, insbesondere bezüglich der physischen Passform und der Länge des Anschlusskabels, besonders wenn man eine Schutzhülle verwendet oder ein weniger verbreitetes Modell nutzt? Die Antworten auf diese Fragen helfen bei der Auswahl des passenden Modells.

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Der JSAUX HB0603 im Überblick

Die JSAUX Steam Deck Dock 6-in-1 Docking Station HB0603 verspricht, die Brücke zwischen Handheld-Gaming und Desktop-Erlebnis zu schlagen. Sie ist als zentrale Anlaufstelle für alle notwendigen Anschlüsse konzipiert und will das Steam Deck, ROG Ally und andere kompatible Geräte in eine vielseitige Entertainment-Zentrale verwandeln. Der Lieferumfang ist typischerweise minimalistisch: die Docking Station selbst und eventuell eine kurze Anleitung. Im Vergleich zu manchen Vorgängermodellen oder sehr einfachen Hubs bietet die JSAUX 6-in-1 Docking Station eine ausgewogenere Mischung aus modernen Ports, insbesondere durch das Gigabit Ethernet und USB 3.0. Für wen ist dieses spezifische Produkt geeignet? Primär für Besitzer der explizit genannten kompatiblen Geräte wie Steam Deck (auch OLED), original ROG Ally, Legion Go oder MSI Claw, die eine solide, stationäre Docking-Lösung mit den genannten Kernfunktionen suchen. Nicht geeignet ist sie für Besitzer von Geräten, die als inkompatibel gelistet sind (wie Switch oder AYANEO), oder, wie Nutzer berichten, auch für neuere, leicht veränderte Modelle wie das ROG Ally X oder möglicherweise das Legion Go mit dicken Hüllen, da das integrierte Kabel zu kurz sein kann.

Vorteile:
* Umfassende Konnektivität (HDMI, Ethernet, USB-A, USB-C PD)
* Unterstützt 4K@60Hz Videoausgabe
* Schnelles Gigabit Ethernet für stabile Downloads und Online-Spiele
* Drei schnelle USB 3.0 Ports für diverse Peripherie
* Unterstützt 100W Power Delivery Pass-Through-Charging
* Robuste und stabile Bauweise (Metallgehäuse)
* Gute Passform für das Steam Deck und das original ROG Ally

Nachteile:
* Das integrierte USB-C Anschlusskabel ist relativ kurz.
* Passformprobleme und Kabelspannung bei Geräten mit dickeren Schutzhüllen oder bestimmten kompatiblen Geräten wie Legion Go und Berichten zufolge ROG Ally X.
* Einige Berichte über inkonsistente Stromversorgung für den 30W Turbo Modus des ROG Ally über die Dock im Vergleich zur Direktverbindung, auch mit passendem Ladegerät.
* Seltene Berichte über Bildstörungen oder Signalabbrüche (könnte auch an Kabel oder Monitor liegen).

Detaillierte Betrachtung der Features im Praxistest

Die JSAUX Steam Deck Docking Station zeichnet sich durch ihre Kernfunktionen aus, die das Spielerlebnis auf einem Handheld deutlich erweitern können. Nachdem ich das Produkt nun eine Weile nutze, kann ich bestätigen, dass diese Features das Versprechen, das Gerät vielseitiger zu machen, weitgehend einlösen.

HDMI 2.0 4K@60Hz Ausgang

Eines der Hauptargumente für eine Dockingstation ist die Möglichkeit, das Handheld an einen größeren Bildschirm anzuschließen. Der HDMI 2.0 Port der JSAUX 6-in-1 Docking Station unterstützt Auflösungen bis zu 4K bei einer Bildwiederholrate von 60Hz. Das bedeutet, dass kompatible Spiele und auch der Desktop-Modus des Steam Decks in beeindruckender Schärfe und mit flüssigen Bewegungen dargestellt werden können. Die Erfahrung, von einem 7-Zoll-Display auf einen 4K-Fernseher oder Monitor zu wechseln, ist enorm. Besonders bei Titeln, die nicht die höchste Performance erfordern, kann man so ein echtes Konsolen-ähnliches Erlebnis genießen. Aber auch bei anspruchsvolleren Spielen, bei denen man eventuell die Auflösung im Spiel reduziert, ist die zusätzliche Bildschirmfläche und die verbesserte Immersion durch das große Display ein großer Gewinn. Wichtig ist hierbei die Verwendung eines hochwertigen HDMI 2.0 oder 2.1 Kabels, um die volle Bandbreite für 4K@60Hz zu gewährleisten. Die Einrichtung ist meist unkompliziert: Handheld in die Steam Deck Docking Station stellen, HDMI-Kabel anschließen, und das Bild wird übertragen.

Gigabit Ethernet Anschluss

Für jeden, der Wert auf eine stabile und schnelle Internetverbindung legt – sei es für Online-Multiplayer oder für das Herunterladen von Spielen, die auf diesen Geräten schnell mehrere Dutzend Gigabyte umfassen können – ist der integrierte Gigabit Ethernet Port ein Segen. WLAN kann praktisch sein, ist aber oft anfällig für Interferenzen und bietet selten die volle Bandbreite des Anschlusses. Mit dem Ethernet-Port der JSAUX Docking Station sind Downloads spürbar schneller, und die Latenz in Online-Spielen ist merklich geringer und konstanter. Das Gefühl, ein großes Spiel in Minuten statt Stunden herunterzuladen, ist ein echter Komfortgewinn. Auch bei Streaming-Diensten oder Cloud-Gaming bietet eine kabelgebundene Verbindung eine zuverlässigere Leistung. Die Integration dieses Ports ist definitiv ein entscheidender Vorteil gegenüber einfacheren USB-C Hubs, die oft nur WLAN nutzen.

Drei USB 3.0 Anschlüsse

Die drei USB 3.0 Ports (mit bis zu 5Gbps Geschwindigkeit) erweitern die Funktionalität des Handhelds erheblich. Sie ermöglichen den Anschluss verschiedenster Peripheriegeräte gleichzeitig. Man kann eine kabelgebundene oder über einen Dongle angebundene kabellose Tastatur und Maus für die Navigation im Desktop-Modus oder für Spiele anschließen. Ein Headset-Dongle findet ebenso Platz wie ein externer Speicherstick oder eine Festplatte. Sogar USB-Controller können über diese Ports verbunden werden, falls man nicht auf Bluetooth setzen möchte. Diese Vielseitigkeit ist essenziell, wenn man das Handheld als vollwertigen PC-Ersatz für leichtere Aufgaben nutzen oder bestimmte Spiele spielen möchte, die mit Gamepad weniger intuitiv sind. Die Geschwindigkeit der USB 3.0 Ports ist für die meisten Anwendungen mehr als ausreichend.

100W Power Delivery Ladefunktion

Das gleichzeitige Spielen auf einem externen Bildschirm und die Nutzung mehrerer USB-Geräte verbraucht Strom. Die JSAUX Steam Deck Dock 6-in-1 unterstützt Power Delivery bis 100W über ihren USB-C Eingang. Das bedeutet, dass man das originale Ladegerät des Steam Decks (45W) oder, insbesondere für das ROG Ally mit seinem 30W Turbo Modus, ein stärkeres Ladegerät (empfohlen sind 65W oder mehr, JSAUX empfiehlt sogar 100W für den ROG Ally Turbo Modus) an die Dockingstation anschließen kann, um das Handheld während der Nutzung zu laden und gleichzeitig alle angeschlossenen Geräte mit Strom zu versorgen. Dies ist unverzichtbar für längere Spielsitzungen, da der Akku des Handhelds sonst schnell leer wäre. Obwohl die Dockingstation 100W *Input* unterstützt, gab es Berichte von Nutzern, dass das ROG Ally über die Dock nicht immer die vollen 30W im Turbo Modus zieht, selbst wenn ein 100W Ladegerät verwendet wird. Dies könnte an der spezifischen PD-Implementierung des ROG Ally oder der Dock liegen, ist aber etwas, das man beachten sollte, wenn der 30W Turbo Modus über die Dock eine absolute Notwendigkeit ist. Für die meisten Anwendungen und das Laden des Steam Decks reicht die Funktion jedoch völlig aus.

Design und Verarbeitung

Die JSAUX Steam Deck Dock macht optisch einen guten Eindruck. Der Hauptteil des Gehäuses besteht aus Metall, was ihr eine solide Verarbeitung und ein angenehmes Gewicht verleiht. Die Seiten und die Oberseite, wo das Handheld steht, sind aus Kunststoff gefertigt. Eine gummierte oder weiche Oberfläche im Standbereich schützt das Display des Handhelds vor Kratzern – ein kleines, aber wichtiges Detail. Das Design ist funktional: Das Handheld steht aufrecht und alle Anschlüsse sind auf der Rückseite zugänglich, was für Ordnung auf dem Schreibtisch sorgt. Das Problem, das hier jedoch zum Tragen kommt, ist das fest integrierte USB-C Kabel, das das Handheld mit der Dock verbindet. Es ist relativ kurz und an einem 90-Grad-Winkel ausgeführt. Während dies beim nackten Steam Deck oder ROG Ally gut passt, kann es bei Handhelds mit dickeren Schutzhüllen dazu führen, dass das Gerät nicht ganz senkrecht steht oder das Kabel unter Spannung sitzt. Nutzer von Legion Go oder Berichten zufolge auch des neuen ROG Ally X berichten von Passformproblemen, bei denen das Gerät nicht mittig sitzt oder das Kabel zu straff ist, was die Nutzung einschränken kann. Dies ist ein klarer Nachteil des fest verbauten Kabels im Vergleich zu Docks mit einem flexiblen, längeren oder austauschbaren Kabel.

Kompatibilität im Detail

Die beworbene Kompatibilität mit Steam Deck, ROG Ally, Legion Go und MSI Claw ist ein großer Pluspunkt. Die Dockingstation ist nicht auf ein einzelnes Gerät beschränkt, was sie für Besitzer mehrerer kompatibler Handhelds attraktiv macht. Wie bereits erwähnt, ist die Passform für das Steam Deck und das original ROG Ally sehr gut. Probleme können jedoch bei Geräten wie dem Legion Go oder dem ROG Ally X (das laut Hersteller kompatibel sein soll, aber laut Nutzertests Probleme bereitet) auftreten, hauptsächlich wegen der Kombination aus Gerätegeometrie und der Kürze des integrierten Kabels. Es ist absolut entscheidend, vor dem Kauf zu prüfen, ob das eigene Gerät – insbesondere in Kombination mit einer eventuellen Schutzhülle – gut in die Dock passt und das Kabel nicht unter Spannung steht. Für Geräte, die explizit als inkompatibel gelistet sind (Switch, AYANEO), sollte diese Dockingstation ohnehin nicht in Betracht gezogen werden.

Stimmen anderer Nutzer

Bei der Recherche im Internet bin ich auf zahlreiche positive Rückmeldungen zur JSAUX Steam Deck Dock gestoßen. Viele Nutzer sind sehr zufrieden mit der soliden Metallverarbeitung und loben die umfangreiche Ausstattung mit allen wichtigen Anschlüssen. Besonders hervorgehoben wird oft die Leistung des Gigabit Ethernet Ports, der im Vergleich zu WLAN eine deutlich verbesserte Geschwindigkeit liefert. Die Kompatibilität und die stabile Halterung für das Steam Deck und das original ROG Ally werden ebenfalls positiv bewertet. Trotz der erwähnten kleinen Einschränkungen bei der Kabellänge oder spezifischen Geräte-Konfigurationen äußern sich die meisten Käufer sehr zufrieden über das gebotene Preis-Leistungs-Verhältnis und die Funktionalität, die das Handheld-Erlebnis bereichert.

Abschließende Gedanken und Empfehlung

Die Grenzen der Konnektivität bei Handheld-Gaming-PCs sind ein offensichtliches Hindernis für eine flexible Nutzung. Ohne eine passende Dockingstation bleibt die Nutzung auf den portablen Modus beschränkt, was den Anschluss an größere Bildschirme oder die Verwendung von Desktop-Peripherie verkompliziert oder unmöglich macht. Die JSAUX Steam Deck Dock 6-in-1 Docking Station HB0603 bietet eine überzeugende Lösung für dieses Problem. Sie ist eine gute Wahl, weil sie eine ausgezeichnete Auswahl an modernen Anschlüssen bietet (4K@60Hz HDMI, Gigabit Ethernet, USB 3.0), eine hohe Ladeleistung unterstützt und für die Geräte, mit denen sie voll kompatibel ist, eine stabile und gut verarbeitete Basis darstellt. Wer ein Steam Deck oder das original ROG Ally besitzt und sein Gerät flexibel nutzen möchte, findet hier eine funktionsreiche und zuverlässige Erweiterung.

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Letzte Aktualisierung am 2025-06-16 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API