Jeder leidenschaftliche Gamer kennt das Problem: Der treue alte Controller gibt langsam den Geist auf, oder man braucht einfach einen Ersatz, um mit Freunden zu spielen oder auf einer anderen Plattform flexibel zu sein. Für mich persönlich war die Suche nach einem vielseitigen und zuverlässigen Controller eine Notwendigkeit, da ich nicht nur auf der PS4, sondern auch am PC und gelegentlich mobil spielen wollte. Ein defekter oder unzuverlässiger Gaming-Joystick kann das Spielerlebnis schnell verderben und ist bei Multiplayer-Sessions schlichtweg frustrierend.
Wichtige Aspekte vor der Anschaffung eines Gamepads
Warum kauft man überhaupt einen neuen Controller? Oft, um einen verschlissenen Original-Controller zu ersetzen, für lokale Multiplayer-Spiele, oder um auf verschiedenen Plattformen ein einheitliches Spielerlebnis zu haben. Der ideale Käufer für einen Multi-Plattform-Controller ist jemand, der Flexibilität schätzt und nicht für jede Konsole oder jedes Gerät einen separaten, teuren Original-Controller kaufen möchte. Gelegenheitsspieler und Nutzer, die eine preiswerte Alternative suchen, fallen ebenfalls in diese Gruppe. Wer sollte eher nicht zu einem solchen Produkt greifen? Professionelle E-Sportler oder Hardcore-Gamer, die absolute Präzision, höchste Verarbeitungsqualität und die allerneuesten Features wie fortschrittliches haptisches Feedback (wie beim PS5 DualSense) benötigen, sollten eventuell beim Original bleiben oder zu Premium-Drittanbieter-Produkten greifen. Vor dem Kauf sollte man unbedingt die Kompatibilität mit den eigenen Geräten (PS4, PS3, PC, iOS, ggf. PS5-Einschränkungen prüfen!), die Art der Verbindung (Bluetooth/USB), die Akkulaufzeit, die Ergonomie (liegt er gut in der Hand?), die gebotenen Features (Touchpad, Vibration, Audioanschluss) und natürlich den Preis berücksichtigen.
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Das ShockPad II – Erste Eindrücke und Eckdaten
Der DR1TECH ShockPad II Controller wird als „Next-Generation Controller“ beworben, der speziell für die Herausforderungen auf der PS4 entwickelt wurde, aber dank Rückwärtskompatibilität auch auf der PS5 (nur für PS4-Spiele!) sowie am PC (kabelgebunden via USB) und unter iOS genutzt werden kann. Er verspricht ein ansprechendes Design in verschiedenen Farben und alle Kernfunktionen eines Original-Controllers. Im Lieferumfang ist neben dem Controller selbst meist nur ein USB-Kabel enthalten. Dieses spezielle Modell in Weiß erinnert optisch stark an das Design der neuesten Konsolengeneration. Es ist eine interessante Alternative zum Marktführer (Sonys DualShock 4/DualSense) und bietet im Vergleich zu älteren Drittanbieter-Controllern eine breitere Kompatibilität, insbesondere die offizielle iOS-Unterstützung. Geeignet ist der ShockPad II vor allem für preisbewusste Spieler, die einen vielseitigen Zweit- oder Dritt-Controller für PS4, PC und mobile Geräte suchen. Für reine PS5-Spieler oder Nutzer, die Wert auf Premium-Haptik legen, ist er weniger passend.
Vorteile des DR1TECH ShockPad II:
* Breite Kompatibilität (PS4, PS3, PC, iOS, PS4-Spiele auf PS5)
* Ansprechendes “Next-Gen” Design
* Gute Ergonomie, liegt für viele gut in der Hand (ähnlich Xbox/größerer PS4 Controller)
* Integrierte Doppelvibration für Immersion
* Nützliche Zusatzfunktionen wie Touchpad und Auto-Fire (je nach Modell/Charge)
* Lange Akkulaufzeit
* Attraktiver Preis im Vergleich zu Original-Controllern
Nachteile des DR1TECH ShockPad II:
* Die Verarbeitungsqualität und das Gefühl der Tasten können variieren und manchmal als weniger hochwertig empfunden werden.
* Die L1/R1-Tasten und Schulter-Trigger (L2/R2) werden von einigen Nutzern als “schwammig” oder mit unzureichendem Druckpunkt/Weg beschrieben.
* Kein fortschrittliches haptisches Feedback (nur Standard-Vibration).
* Begrenzte Funktionalität auf der PS5 (nur für PS4-Spiele nutzbar).
* Für Nutzer mit sehr kleinen Händen eventuell etwas unhandlich.
Funktionen und Vorteile im Detail – Was das ShockPad II leistet
Nachdem ich den DR1TECH ShockPad II Controller nun schon einige Zeit in verschiedenen Szenarien genutzt habe, kann ich meine Erfahrungen zu den einzelnen Funktionen teilen.
Vielseitige Kompatibilität
Die wohl größte Stärke des ShockPad II ist seine breite Kompatibilität. Er funktioniert zuverlässig mit der PS4 und PS3, was ihn zu einem tollen Ersatz oder Zweitcontroller für diese Konsolen macht. Die Verbindung via Bluetooth klappte bei mir auf Anhieb und war stabil. Besonders praktisch finde ich die Möglichkeit, ihn am PC per USB zu nutzen – das ist ideal für Spiele, die eine kabelgebundene Verbindung bevorzugen oder wenn der PC kein Bluetooth hat. Die Unterstützung für iOS-Geräte ist ebenfalls ein großer Pluspunkt. Ich konnte ihn problemlos mit meinem iPhone und iPad koppeln und so Mobile Gaming auf eine neue Ebene heben, weg von der Touchscreen-Steuerung. Das “individual smartphone adjustment system” scheint sich auf die einfache Bluetooth-Kopplung zu beziehen, die wirklich unkompliziert ist (Share & Home 3 Sekunden gedrückt halten, bis die LED blinkt, während der Controller ausgeschaltet ist). Die beworbene, wenn auch eingeschränkte, Kompatibilität zur PS5 (nur für PS4-Spiele) ist nett, falls man umsteigt, aber kein Kaufgrund, wenn man primär PS5-Titel spielen möchte. Für mich persönlich bedeutet diese Vielseitigkeit, dass ich nur einen Controller für verschiedene Geräte benötige, was Platz spart und unterwegs praktisch ist.
Design und Ergonomie
Das “Next Gen Design” ist definitiv ein Hingucker. Der DR1TECH ShockPad II in Weiß sieht sehr modern aus und erinnert stark an das Erscheinungsbild aktueller Konsolen-Controller. Es hat eine Form, die etwas größer und fülliger ist als der Standard-PS4-Controller, aber nicht ganz so massiv wie ein Xbox-Controller. Für meine mittelgroßen bis großen Hände liegt er sehr gut in der Hand. Die Griffflächen sind angenehm und bieten genug Halt, auch bei längeren Gaming-Sessions. Im Vergleich zum schmaleren PS4-Original empfinde ich ihn als ermüdungsfreier. Allerdings hörte ich auch von Nutzern mit kleineren Händen, insbesondere Kindern, dass sie den Original-PS4-Controller bevorzugen, was zeigt, dass die Ergonomie sehr subjektiv ist. Für mich ist das Design nicht nur optisch ansprechend, sondern trägt auch zum Komfort bei stundenlangem Spielen bei. Es fühlt sich solide an, auch wenn es nicht das gleiche Gewicht oder die gleiche Materialanmutung wie ein Premium-Controller hat.
Touchpad und Vibration
Das integrierte Touchpad funktioniert wie erwartet und ist für Spiele, die es auf der PS4 nutzen, unerlässlich. Meine Erfahrung damit war durchweg positiv, es reagierte präzise auf Berührungen und Wischgesten. Die doppelte Vibration ist ebenfalls vorhanden und liefert ein starkes Feedback. Bei Explosionen in Actionspielen, Zusammenstößen in Rennspielen oder bestimmten Umgebungsgeräuschen sorgt die Vibration für zusätzliche Immersion. Es ist die “klassische” Rumble-Funktion, die man von PS4-Controllern kennt. Wer allerdings das subtile, nuancierte und standortbezogene haptische Feedback des PS5 DualSense erwartet, wird hier enttäuscht. Der DR1TECH Controller vibriert kräftig und erfüllt seinen Zweck, aber ohne die Feinheiten der neuesten Technologie. Für die meisten PS4-Spiele ist das aber völlig ausreichend und trägt spürbar zum Spielerlebnis bei.
Sticks und Tasten
Die Sticks werden vom Hersteller als “powerful” beschrieben und sollen “einen guten Standard” bieten. In der Praxis sind sie für Gelegenheits- und Durchschnittsspieler durchaus brauchbar. Sie sind präzise genug für die meisten Spiele, von Shootern bis zu RPGs. Die Haupttasten (Kreuz, Kreis, Dreieck, Viereck) sowie das Steuerkreuz haben einen ordentlichen Druckpunkt und reagieren zuverlässig. Allerdings zeigen sich hier die größten Unterschiede und potenziellen Schwächen im Vergleich zu teureren Controllern, wie auch Nutzerbewertungen andeuten. Die L1- und R1-Tasten fühlen sich für einige Nutzer “schwammig” an und haben keinen so klaren Klickpunkt wie beim Original. Auch die Schulter-Trigger (L2/R2), die für Gas/Bremse in Rennspielen oder Zielen/Schießen in Shootern wichtig sind, können je nach Exemplar einen langen, leeren Weg haben, bevor sie reagieren, was bei Spielen, die eine feine Steuerung erfordern, problematisch sein kann. Ich persönlich habe eine Weile gebraucht, um mich daran zu gewöhnen, und für sehr präzise Eingaben bevorzuge ich weiterhin einen hochwertigeren Controller. Ein cooles Feature, das eine Nutzerbewertung hervorhebt und das mein Exemplar ebenfalls hat, ist die Autofire-Funktion – sehr praktisch in bestimmten Retro-Spielen oder Shootern. Dies ist ein Mehrwert, den nicht jeder Controller bietet.
Akku und Ladezeit
Die Akkulaufzeit ist für mich absolut ausreichend. Der Hersteller verspricht “Stunden voller Spaß”, und das kann ich bestätigen. Laut einer Nutzerbewertung sind sogar 15-16 Stunden Spielzeit möglich, was ein sehr guter Wert wäre und deutlich über manchen Original-Controllern liegt. In meiner Nutzung hielt der Akku mehrere Gaming-Sessions, bevor er leer war. Eine blinkende Anzeige warnt rechtzeitig, wenn die Ladung zur Neige geht, sodass man nicht abrupt im Spiel unterbrochen wird. Die Ladezeit wird mit ca. 2,5 Stunden angegeben, was ebenfalls im Rahmen liegt und das schnelle Weiterzocken ermöglicht. Dies ist ein Bereich, in dem der DR1TECH ShockPad II wirklich punkten kann, da eine lange Akkulaufzeit bei einem drahtlosen Gamepad essenziell ist.
Drahtlose Verbindung
Die Bluetooth-Verbindung ist das Herzstück der kabellosen Nutzung. Die Koppelung war, wie erwähnt, einfach und schnell erledigt, auch mit iOS-Geräten. Die Verbindung selbst erwies sich in meiner Nutzung als stabil und reaktionsschnell, ohne spürbare Verzögerungen (Input Lag), die das Spielerlebnis beeinträchtigen würden. Die Reichweite war ebenfalls im normalen Rahmen – ausreichend für ein Wohnzimmer oder Gaming-Setup. Die Möglichkeit, ihn am PC auch kabelgebunden nutzen zu können, bietet zusätzliche Flexibilität für Situationen, wo eine Funkverbindung nicht ideal ist oder bevorzugt wird. Insgesamt liefert der ShockPad II hier eine solide Leistung ab.
Was andere Spieler über den Controller sagen
Bei meiner Recherche im Internet zu diesem Controller stieß ich auf eine Vielzahl von Nutzerbewertungen, die meine eigenen Erfahrungen in Teilen bestätigen, aber auch weitere Perspektiven aufzeigen. Viele Nutzer loben die einfache Einrichtung und die breite Kompatibilität mit PS4, PS3, PC und iOS. Das ansprechende Design und die gute Akkulaufzeit werden ebenfalls häufig positiv hervorgehoben. Einige Spieler mit größeren Händen schätzen die Ergonomie, die der Form von Xbox- oder PS5-Controllern ähnelt. Die Funktion der Doppelvibration und das reaktionsschnelle Touchpad finden ebenfalls Zuspruch. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen. Mehrere Rezensionen bemängeln die Verarbeitungsqualität der Tasten, insbesondere der Schultertasten (L1/R1 und L2/R2), deren Druckpunkt als unklar oder “schwammig” beschrieben wird. Ein spezifisches Problem mit dem langen, nutzlosen Weg der Trigger (L2/R2) wurde von einem Nutzer berichtet, was bei präzisionsbasierten Spielen hinderlich sein kann. Die begrenzte Kompatibilität auf der PS5 (nur für PS4-Titel) wird von einigen Nutzern ebenfalls als Nachteil gesehen. Trotz dieser Kritikpunkte empfinden viele den Controller angesichts seines Preises als durchaus angemessen und eine gute Option als Backup oder für Gelegenheitsspieler.
Fazit: Lohnt sich der DR1TECH ShockPad II?
Die Suche nach einem zuverlässigen und vielseitigen Controller, der nicht nur auf einer, sondern auf mehreren Plattformen funktioniert, ist für viele Gamer eine wichtige Angelegenheit. Ohne einen passenden Gaming-Joystick fallen Multiplayer-Abende ins Wasser und die Flexibilität zwischen Konsole, PC und Mobile geht verloren. Der DR1TECH ShockPad II bietet hierfür eine solide Lösung. Er ist eine gute Wahl, weil er eine beeindruckende Kompatibilität über verschiedene Geräte hinweg bietet, ein ansprechendes Design und eine für viele komfortable Ergonomie aufweist und das alles zu einem attraktiven Preis. Wenn du jetzt neugierig geworden bist und den DR1TECH ShockPad II selbst ausprobieren möchtest, klicke hier, um zur Produktseite zu gelangen: Klicke hier!
Letzte Aktualisierung am 2025-06-21 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API