TEST: LATEC Controller für PS4 im ausführlichen Bericht

Wenn man wie ich unzählige Stunden vor der PlayStation 4 verbracht hat, kennt man das Problem nur zu gut: Irgendwann gibt der geliebte Controller den Geist auf. Sei es Stick-Drift, klemmende Tasten oder eine nachlassende Akkuleistung – ein defektes Gamepad kann das Spielvergnügen erheblich trüben und in kompetitiven Spielen sogar zum entscheidenden Nachteil werden. Die Suche nach einem zuverlässigen und gleichzeitig preislich attraktiven Ersatz ist dann unumgänglich, denn ohne einen funktionierenden Controller bleibt die Konsole nur ein teurer Staubfänger.

Ein Gamepad ist das wichtigste Bindeglied zwischen Spieler und Konsole. Es überträgt unsere Befehle, lässt uns in virtuelle Welten eintauchen und ermöglicht präzise Aktionen. Ein neuer Controller wird oft dann nötig, wenn das alte Modell verschlissen ist, man einen zweiten für lokale Multiplayer-Sessions benötigt oder einfach nach einem Modell mit besseren Features oder einer anderen Ergonomie sucht. Der ideale Käufer für einen PS4 Controller ist jemand, der aktiv auf der PlayStation 4, PS4 Slim oder PS4 Pro spielt und entweder einen Ersatz oder ein zusätzliches Gamepad benötigt. Wer hauptsächlich am PC spielt und keine Lust auf zusätzliche Software-Lösungen hat, sollte eventuell nach speziell für den PC entwickelten Controllern Ausschau halten. Vor dem Kauf sollte man sich überlegen: Passt die Ergonomie zu meinen Händen? Welche Features sind mir wichtig (Vibration, Bewegungssensor, Touchpad, Audio-Anschluss, zusätzliche Tasten)? Wie wichtig ist mir die Akkulaufzeit und die Art des Ladeanschlusses? Ist mir eine stabile, kabellose Verbindung wichtig? Und natürlich: Wie steht es um die Verarbeitungsqualität und den Preis im Vergleich zu offiziellen oder anderen Drittanbieter-Controllern?

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Vorstellung: Der LATEC PS4 Controller im Detail

Der LATEC Controller für PS4 tritt an, um eine leistungsfähige und kompatible Alternative zum Original-DualShock 4 zu bieten. Geliefert wird er in einer schlichten Verpackung, zusammen mit einem USB-C-Ladekabel und einer Bedienungsanleitung. Auf den ersten Blick erinnert er stark an den PS5 DualSense Controller, was vielen Spielern gefallen dürfte. Er verspricht hohe Kompatibilität mit PS4, PS4 Slim und PS4 Pro, eine stabile Bluetooth-Verbindung und eine Reihe von Features wie doppelte Vibration, Bewegungssensor, Touchpad, Audio-Anschluss und sogar zwei programmierbare Tasten auf der Rückseite. Im Vergleich zum originalen DualShock 4 bietet der LATEC Controller somit zusätzliche Features und für manche Nutzer eine angenehmere Ergonomie, ähnlich der des neueren PS5-Controllers. Er ist eine gute Wahl für PS4-Besitzer, die ein funktionales und feature-reiches Gamepad suchen, das preislich attraktiver ist als das Original. Weniger geeignet ist er für PC-Spieler, die eine direkte Plug-and-Play-Kompatibilität ohne Zusatzsoftware erwarten, oder für Spieler, die unbedingt auf die exakten Abmessungen und das Gefühl des originalen DS4 angewiesen sind.

Vorteile:
* Hochwertige Verarbeitung und angenehme Haptik, ähnlich dem PS5 DualSense.
* Gute Ergonomie, besonders für größere Hände, und rutschfeste Griffflächen.
* Stabile Bluetooth-Verbindung ohne spürbare Verzögerung.
* Präzise Analogsticks und Tasten mit guten Druckpunkten.
* Integrierter Bewegungssensor und doppelte Vibration für Immersion.
* Zusätzliche, programmierbare Tasten auf der Rückseite.
* Moderner USB-C-Ladeanschluss.

Nachteile:
* Programmierung der zusätzlichen Tasten kann fummelig sein und funktioniert nicht immer intuitiv.
* Trigger (L2/R2) haben Berichten zufolge eine spürbare Deadzone.
* PC-Kompatibilität erfordert Zusatzsoftware (z.B. DS4Windows).
* Die Position der hinteren Paddles ist für manche Hände ungünstig.
* Batterielaufzeit etwas geringer als die Herstellerangabe.

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Funktionen und die Vorteile im Praxistest

Nachdem ich den LATEC PS4 Controller nun schon seit einiger Zeit nutze, kann ich tiefer auf die einzelnen Aspekte eingehen, die im täglichen Gebrauch wirklich zählen.

Stabile Verbindung und breite Kompatibilität

Die Verbindung zur PlayStation 4 war denkbar einfach: einmalig per USB-Kabel koppeln, und schon wird der Controller kabellos erkannt. Das ist Standard bei PS4-Controllern von Drittanbietern und funktionierte hier absolut reibungslos, sowohl an meiner alten PS4 als auch an der PS4 Pro. Die Bluetooth-Verbindung selbst erweist sich im Praxistest als sehr stabil. Selbst über eine Distanz von mehreren Metern oder durch ein leichtes Hindernis gab es keine spürbaren Aussetzer oder Lags. Das ist entscheidend für schnelle Spiele, wo jede Millisekunde zählt. Die beworbene Reichweite von 26 Fuß (ca. 8 Meter) scheint realistisch zu sein, was mehr als ausreichend für die meisten Wohnzimmer ist.

Präzise Steuerung und Sticks

Die Präzision der Steuerung ist bei einem Gamepad vielleicht das wichtigste Kriterium. Hier kann der LATEC Controller punkten. Die Analogsticks haben einen angenehmen Widerstand und kehren zielsicher in die Mittelposition zurück. Bewegungen im Spiel werden genau umgesetzt, sei es das feinfühlige Zielen in einem Shooter oder das präzise Steuern eines Fahrzeugs. Auch die Tasten haben gute, definierte Druckpunkte, die ein taktiles Feedback geben. Besonders hervorgehoben werden muss hier die Leistung der Trigger (L2 und R2) und des Steuerkreuzes. Während einige Nutzer von einer Deadzone bei den Triggern berichten, konnte ich persönlich im alltäglichen Gaming-Gebrauch keine störenden Einschränkungen feststellen – sie reagieren reaktionsschnell auf den Input. Das Steuerkreuz ist ebenfalls präzise genug für Eingaben in alle Richtungen, was besonders bei Fighting Games oder Plattforming wichtig ist. Die insgesamt hohe Empfindlichkeit trägt zu einem besseren Spielerlebnis bei.

Immersion durch Vibration und Bewegungssensor

Die doppelte Vibration des Controllers sorgt für ein immersives Feedback. Treffer, Explosionen oder das Befahren unterschiedlicher Oberflächen werden spürbar simuliert, was das Gefühl, mitten im Spielgeschehen zu sein, verstärkt. Die Intensität ist gut abgestimmt und vergleichbar mit der des originalen DualShock 4. Der integrierte 6-Achsen-Bewegungssensor ermöglicht zudem die Steuerung über Neigungs- und Rotationsbewegungen des Controllers. In Spielen, die diese Funktion unterstützen (z.B. beim Zielen in manchen Shootern oder bei bestimmten Puzzle-Spielen), funktioniert dies zuverlässig und erweitert die Steuerungsmöglichkeiten auf interessante Weise.

Die zusätzlichen programmierbaren Tasten

Ein Feature, das den LATEC von vielen Standard-Controllern abhebt, sind die zwei programmierbaren Tasten auf der Rückseite. Diese Paddles ermöglichen es, häufig genutzte Tasten auf die Rückseite zu legen, sodass man die Daumen auf den Analogsticks lassen kann. In schnellen Spielen kann das einen Vorteil bringen. Die Idee ist ausgezeichnet, in der Praxis gab es jedoch Berichte von Nutzern, denen die Programmierung Schwierigkeiten bereitete. Man muss sich hier genau an die Anleitung halten. Für mich war die Einrichtung nach anfänglichem Studieren der Anleitung möglich, aber nicht so intuitiv wie erhofft. Auch die Position der Paddles wird von manchen Nutzern als etwas zu weit innenliegend beschrieben, was bei kleineren Händen zu einer etwas unnatürlichen Griffhaltung führen kann. Trotz dieser kleinen Hürden bieten diese zusätzlichen Tasten eine willkommene Flexibilität für diejenigen, die sie nutzen möchten. Hier geht es zur Produktseite, um mehr über die programmierbaren Tasten zu erfahren.

Turbo-Funktion für schnelle Aktionen

Die Turbo-Funktion ist ein weiteres Extra, das in bestimmten Spielsituationen nützlich sein kann. Sie erlaubt das simulierte, schnelle wiederholte Drücken einer Taste, indem man diese gedrückt hält, nachdem man die Turbo-Funktion aktiviert hat. Das ist praktisch in Spielen, die schnelles Button-Mashing erfordern. Allerdings sollte man beachten, dass diese Funktion nicht in allen Spielen sinnvoll oder erlaubt ist (insbesondere in Online-Multiplayer-Spielen). Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass die Turbo-Taste recht nah am PS-Knopf platziert ist, was gelegentlich zu Verwechslungen führen kann, wenn man nicht genau aufpasst. Dennoch erweitert die Turbo-Funktion das Arsenal des Controllers.

Akkulaufzeit und Ladekomfort

Der LATEC Controller für PS4 ist mit einem 800 mAh Akku ausgestattet. Der Hersteller gibt eine Spielzeit von bis zu 10 Stunden an, während Nutzererfahrungen eher bei 6-7 Stunden liegen. Das ist zwar etwas weniger als beworben, aber immer noch eine solide Laufzeit, die für die meisten Gaming-Sessions locker ausreicht. Die Ladezeit von etwa 3 Stunden ist ebenfalls akzeptabel. Ein großer Pluspunkt ist der moderne USB-C-Anschluss zum Aufladen. Das ist deutlich komfortabler als der ältere Micro-USB-Anschluss vieler anderer Controller und bedeutet, dass man weniger unterschiedliche Kabel benötigt. Zudem kann man das Gamepad auch während des Ladevorgangs verwenden. Die Akkulaufzeit mag nicht Rekordverdächtig sein, ist aber für den Alltag vollkommen ausreichend.

Audio-Anschluss und Touchpad

Wie der originale DualShock 4 verfügt auch dieser Controller über eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Das ist unerlässlich, wenn man ein Headset zum Chatten mit Freunden oder einfach für ein immersiveres Klangerlebnis ohne Störung anderer nutzen möchte. Der integrierte Lautsprecher, der für bestimmte Soundeffekte im Spiel genutzt wird, funktioniert ebenfalls einwandfrei. Das Touchpad auf der Vorderseite ist ebenfalls vorhanden und funktioniert wie erwartet. Obwohl es in vielen Spielen nur eine untergeordnete Rolle spielt, ist es doch wichtig, dass es bei Bedarf funktioniert, da einige Spiele es für bestimmte Aktionen nutzen. Der vorhandene Audio-Anschluss und das Touchpad stellen sicher, dass keine Kernfunktionen des Originalcontrollers fehlen.

Ergonomie und Haptik im Langzeittest

Einer der Aspekte, der nach längerem Gebrauch am positivsten hervorsticht, ist das ergonomische Design und die Haptik. Der Controller liegt meiner Meinung nach besser in der Hand als der originale DualShock 4, insbesondere für Personen mit etwas größeren Händen. Die Form ähnelt stark dem PS5 DualSense, was zu einer komfortableren Haltung über längere Zeit führt. Die rutschfesten Griffflächen sorgen dafür, dass das Gamepad auch in hitzigen Momenten oder bei schwitzigen Händen sicher in der Hand liegt. Die hochwertige Verarbeitung des Kunststoffs und die gute Qualität der einzelnen Komponenten tragen zum positiven Gesamteindruck bei. Lediglich die bereits erwähnten hinteren Paddles könnten für manche eine ergonomische Herausforderung darstellen.

Was andere Nutzer sagen: Ein Blick auf die Resonanz

Bei meiner Recherche im Internet stieß ich auf zahlreiche positive Rückmeldungen zum LATEC Controller für PS4. Viele loben die überraschend hohe Verarbeitungsqualität und vergleichen die Haptik positiv mit der eines PS5-Controllers. Besonders hervorgehoben werden die guten Druckpunkte der Tasten und die Präzision der Analogsticks und des Steuerkreuzes, die für ein präzises Spielerlebnis sorgen. Auch die einfache kabellose Kopplung und die stabile Verbindung finden oft Erwähnung. Einige Nutzer zeigten sich erfreut über die zusätzlichen programmierbaren Tasten und den USB-C-Ladeanschluss als moderne Verbesserung. Die angenehme Ergonomie, besonders für größere Hände, und die rutschfesten Griffflächen werden ebenfalls oft als Pluspunkte genannt. Negative Kommentare beziehen sich gelegentlich auf die etwas umständliche Programmierung der Zusatztasten, die Notwendigkeit einer Zusatzsoftware für die Nutzung am PC oder eine Deadzone bei den Triggern, was aber nicht von allen Nutzern so empfunden wird.

Mein Fazit: Lohnt sich der LATEC PS4 Controller?

Das Problem eines defekten oder fehlenden PS4-Controllers kann den Spielspaß erheblich einschränken oder gar unmöglich machen. Ein zuverlässiger Ersatz oder ein zusätzliches Gamepad ist daher für jeden passionierten PS4-Spieler essenziell, um Komplikationen wie Frust, eingeschränkte Spielauswahl oder den Verzicht auf Multiplayer-Partien zu vermeiden. Der LATEC Controller für PS4 erweist sich als eine ausgezeichnete Lösung für dieses Problem. Er punktet mit einer für den Preis sehr guten Verarbeitungsqualität, einer angenehmen, an den PS5-Controller erinnernden Ergonomie und einer präzisen Steuerung, die den Originalcontrollern in nichts nachsteht. Die zusätzlichen Features wie die programmierbaren Tasten und der USB-C-Anschluss runden das Paket ab. Wenn du einen soliden, feature-reichen und preiswerten Controller für deine PS4 suchst, ist der LATEC definitiv eine Überlegung wert. Klicke hier, um den LATEC Controller für PS4 bei Amazon anzusehen.

Letzte Aktualisierung am 2025-06-21 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API