Als Gitarrist ist man ständig auf der Suche nach dem perfekten Sound, der die eigene musikalische Vision zum Leben erweckt. Besonders wenn es um härtere Gangarten wie Rock und Metal geht, ist ein passendes Verzerrerpedal unerlässlich, um den nötigen Biss und das Sustain zu erhalten. Auf dieser ständigen Suche bin ich schließlich beim Sondery Metal Distortion Pedal gelandet, das mir geholfen hat, genau den aggressiven, sustainreichen Klang für Rock und Metal zu finden, den ich brauchte. Ohne das richtige Pedal fühlt sich das Spiel oft unvollständig an, man kann die gewünschten Riffs und Soli nicht mit der nötigen Wucht und Präsenz umsetzen. Es ist ein entscheidendes Werkzeug, um den eigenen Sound zu definieren und sich musikalisch auszudrücken.
Effektpedale für E-Gitarren sind wahre Klangformer und bieten Gitarristen die Möglichkeit, ihren Sound jenseits der reinen Verstärkung und Equalization zu gestalten. Sie lösen das Problem, eine breite Palette von Klängen – von subtilem Overdrive über kräftige Verzerrung bis hin zu Modulationseffekten und Delays – auf Abruf verfügbar zu haben. Wer ein solches Pedal kaufen möchte, sucht in der Regel nach einer Möglichkeit, seinen kreativen Ausdruck zu erweitern, spezifische Genre-Klänge zu erzielen oder die Flexibilität seines Setups zu erhöhen. Der ideale Kunde für ein Verzerrer- oder Metal Distortion Pedal ist ein E-Gitarrist, sei es Anfänger, Fortgeschrittener oder Hobby-Musiker, der gezielt nach aggressiveren, sustainreichen Klängen sucht, wie sie in Rock, Hard Rock und Metal benötigt werden. Auch Musiker, die über ihren Amp nicht den gewünschten Zerrgrad erreichen oder eine Alternative zum Amp-eigenen Distortion suchen, gehören zur Zielgruppe. Weniger geeignet sind solche Pedale für Spieler, die ausschließlich cleane Sounds bevorzugen, oder für absolute High-End-Profis, die möglicherweise maßgeschneiderte Boutique-Pedale mit extrem spezifischen Anforderungen oder integrierte digitale Systeme nutzen. Bevor man sich für ein bestimmtes Pedal entscheidet, sollte man sich folgende Fragen stellen: Welchen Klangcharakter suche ich genau? Wie viel Gain benötige ich? Welche Regelmöglichkeiten sind mir wichtig (Volume, Tone/Filter, Gain/Distortion)? Brauche ich True Bypass? Wie wichtig ist die Größe des Pedals auf meinem Board? Welches Budget steht mir zur Verfügung? Und nicht zuletzt: Wie sieht es mit der Stromversorgung aus (9V DC, Netzteil benötigt?) und welche Bauqualität erwarte ich?
- Metal distortion guitar effect pedal gives a warm, smooth and wide range of vintage distortion sound. 3 Regler nach Lautstärke, Filter und Verzerrung
- 3 Modi Solo, Turbo und Normal, wechseln Sie einfach in verschiedene Positionen, um das Gerät für einzigartigen Pedal-Sound zu verzerren. True Bypass Hardware Switching
- Hergestellt aus zuverlässiger, hochwertiger Aluminiumlegierung mit einem schönen Kunstdesign auf der Oberseite und Diamantschliff entlang der Kante; rutschfestes Gummi-Pad auf der Rückseite für...
Das Sondery Metal Distortion Pedal im Detail
Das Sondery Metal Distortion Pedal für E-Gitarre präsentiert sich als kompaktes Mini-Effektpedal, das speziell für harte Sounds konzipiert ist. Es verspricht, einen warmen, geschmeidigen und zugleich weitreichenden Vintage-Distortion-Sound zu liefern – eine Formulierung, die angesichts des Namens “Metal Distortion” vielleicht etwas verwirrend klingt, aber wohl auf die Herkunft der Schaltung (eventuell basierend auf dem ProCo RAT) hindeuten soll, während der erzielbare Klang klar auf härtere Musikstile abzielt. Im Lieferumfang enthalten sind das Pedal selbst sowie eine Bedienungsanleitung. Ein Netzteil, das für den Betrieb zwingend erforderlich ist (9V DC, Center Negative), muss separat erworben werden.
Verglichen mit größeren Standardpedalen ist die Mini-Größe ein klares Unterscheidungsmerkmal, das Platz auf dem Pedalboard spart. Das Pedal verfügt über die klassischen drei Regler für Volume, Filter und Distortion sowie einen Wahlschalter für die drei verschiedenen Modi Solo, Turbo und Normal. Ein wichtiges Feature ist der True Bypass, der sicherstellt, dass das Signal im ausgeschalteten Zustand unverfälscht durch das Pedal geleitet wird. Das Gehäuse ist laut Hersteller aus hochwertiger Aluminiumlegierung gefertigt, wobei Nutzerberichte darauf hindeuten, dass dies primär die Oberseite betrifft und andere Teile aus Kunststoff sein könnten, was dem Gefühl der Robustheit aber nicht unbedingt schadet. Das einzigartige Art Design auf der Oberseite hebt es zudem optisch von vielen anderen Pedalen ab.
Dieses spezifische Pedal eignet sich hervorragend für Gitarristen, die einen Einstieg in die Welt der High-Gain-Verzerrung suchen, ein kompaktes und erschwingliches Pedal für ihr Board benötigen oder einen von klassischen Distortion-Schaltungen inspirierten Sound für Rock und Metal wünschen. Es ist ideal für den Einsatz zu Hause, im Proberaum oder auf kleineren Bühnen. Weniger geeignet ist es für Anwender mit höchsten Ansprüchen an absolute Rauschfreiheit oder für Musiker, die eine breitere Klangpalette von Overdrive bis Fuzz in einem einzigen Pedal suchen.
Vorteile:
* Guter bis sehr guter Metal-Distortion-Sound für den Preis
* Drei unterschiedliche Modi bieten klangliche Vielseitigkeit
* Kompakte Mini-Größe spart Platz auf dem Pedalboard
* True Bypass schont den Clean-Sound
* Ansprechendes und einzigartiges Art Design
* Solide Metalloberseite und Anti-Rutsch-Pad
Nachteile:
* Potenzielle Rauschprobleme, insbesondere bei höherem Gain
* Regler (besonders Filter) können sehr empfindlich sein
* Fühlt sich stellenweise weniger robust an als Pedale aus Vollmetall
* Netzteil nicht im Lieferumfang enthalten
* Einzelfälle von Qualitätsproblemen (z.B. tote Zonen bei Reglern, DOA)
- Vielseitige Overdrive/Distortion-Mischung: Wechsle nahtlos von warmem, klassischem Overdrive zu kantigem, modernem Distortion - oder mische sie mit dem intuitiven Blend-Regler, um deinen eigenen Sound...
- 100% analoge Schaltung bietet von cremigem Overdrive über Rock Distortion bis hin zu massivem Fuzz-Sound
- [Classic Mouse Distortion] Das Dark Mouse Distortion-Pedal ist wie geschaffen für die echte Underground-Rock-Szene. Süße Overdrives, knirschende Rhythmen und röhrende Soli.
Leistung und Merkmale im Praxistest
Nachdem ich das Sondery Metal Distortion Pedal ausgiebig getestet und über einen längeren Zeitraum verwendet habe, kann ich einige wichtige Beobachtungen zu seinen Funktionen und Vorteilen teilen.
Der Klangcharakter ist natürlich das Herzstück eines jeden Effektpedals, und hier liefert das Sondery Pedal für seinen Preis durchaus ab. Es produziert einen kräftigen, satten Distortion-Sound, der sich gut für Rhythmusgitarren in Rock- und Metal-Kontexten eignet. Der von mir gewünschte aggressive, aber dennoch singende Ton für Soli lässt sich ebenfalls erzielen. Die Bandbreite der Verzerrung ist solide; man kann von einem leichten, kratzigen Overdrive, der auf den Anschlag reagiert, bis hin zu einem komprimierten, sustainreichen High-Gain-Sound regeln. Die Beschreibung “warm, smooth and wide range vintage distortion” trifft es teilweise. “Vintage” könnte auf die Schaltung hinweisen, “wide range” stimmt im Sinne des regelbaren Zerrgrads, aber “warm” und “smooth” passen nur bedingt zu dem oft gewünschten “chuggy” und schneidenden Metal-Sound, den dieses Pedal liefern kann. Es kann beides – von klassischem Hard Rock bis hin zu modernem Metal ist vieles möglich. Dieser vielseitige Zerrgrad ermöglicht es, verschiedene Subgenres zu bedienen und den Sound präzise an den jeweiligen Song anzupassen.
Die drei Modi (Solo, Turbo und Normal) sind ein Feature, das auf dem Papier viel Vielseitigkeit verspricht.
* Der Normal-Modus ist der Standard-Distortion-Sound des Pedals und liefert einen vollen, druckvollen Zerrton, der gut für Rhythmusarbeit und klassische Distortion-Sounds geeignet ist.
* Der Turbo-Modus scheint, basierend auf meinen Tests und Nutzerberichten, eine Art Boost zu sein, möglicherweise mit einer Anhebung der Lautstärke und vielleicht auch der Mitten. Er bietet sich an, um Riffs oder bestimmte Songteile hervorzuheben.
* Der Solo-Modus wirkt wie eine Variante zwischen Normal und Turbo, eventuell mit einer leichten Bassabsenkung, was Soli mehr Durchsetzungskraft im Mix verleihen kann, indem sie weniger “matschig” klingen.
Auch wenn manche Nutzer und ich selbst feststellen, dass die Unterschiede zwischen den Modi nicht immer dramatisch sind und sich einiges davon auch durch geschicktes Regeln im Normal-Modus erreichen lässt, bieten die Umschaltmöglichkeiten dennoch schnelle Optionen für unterschiedliche Klangfarben während des Spiels. Sie tragen zur Flexibilität bei und ermöglichen es, schnell zwischen einem rhythmischen Grundsound und einem angeboosteten Solo-Klang zu wechseln, ohne an den Reglern drehen zu müssen. Diese Modi sind nützlich, um das Kernproblem der Klanggestaltung schnell und effektiv anzugehen.
Die Regelmöglichkeiten über die drei Knöpfe (Volume, Filter, Distortion) sind intuitiv, aber mit einer Eigenheit beim Filter-Regler.
* Der Volume-Regler bestimmt die Gesamtlautstärke des Pedals im Effekt-On-Zustand. Er hat eine gute Bandbreite und ermöglicht es, das Pedal entweder auf Unity Gain einzustellen (Effekt und Bypass gleich laut) oder den Amp anzublasen, um zusätzliche Sättigung zu erzeugen.
* Der Distortion-Regler (als “Dist.” beschriftet) steuert den Grad der Verzerrung. Hier lässt sich der Sound von einem leichten Drive bis zu maximalem Metal-Gain einstellen. Der Regelbereich ist effektiv und ermöglicht eine feine Abstimmung des Zerrgrads.
* Der Filter-Regler (als “Filter” beschriftet) ist im Grunde ein Klangregler, der primär die Höhen bearbeitet. Er ist *sehr* empfindlich und hat eine große Wirkung auf den Klang. Kleine Bewegungen können den Sound drastisch verändern, von einem warmen, runden Ton (mit niedrigem Filter) bis zu einem schneidenden, hellen Sound (mit hohem Filter). Diese Empfindlichkeit erfordert etwas Übung, um den gewünschten Ton genau einzustellen, bietet aber gleichzeitig eine große Flexibilität bei der Formung des Sounds und hilft, das Pedal an verschiedene Gitarren und Verstärker anzupassen. Er ist entscheidend, um den “richtigen” Metal-Sound zu finden, der je nach Rig variiert.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der True Bypass. Wenn das Pedal ausgeschaltet ist, wird das Gitarrensignal direkt von der Eingangs- zur Ausgangsbuchse geleitet, ohne die Elektronik des Effekts zu durchlaufen. Dies verhindert eine unerwünschte Klangverfärbung des sauberen Signals (“Tone Sucking”), die bei manchen Pedalen mit gepuffertem Bypass auftreten kann. Für Puristen und Gitarristen mit komplexen Pedalboards, bei denen der Originalklang der Gitarre und des Amps im Bypass-Zustand erhalten bleiben soll, ist dies ein großer Vorteil und trägt zur sauberen Signalverarbeitung bei.
Die Mini-Größe des Pedals ist ein zweischneidiges Schwert. Mit Abmessungen von nur 94 x 42 x 48 Millimetern nimmt es kaum Platz auf dem Pedalboard ein, was besonders bei beengten Verhältnissen oder auf kleineren Boards von Vorteil ist. Allerdings bedeutet die kompakte Bauform auch, dass die Regler sehr dicht beieinander liegen. Das Einstellen erfordert Fingerspitzengefühl, und bei größeren Fingern kann es fummelig werden. Auch der Fußschalter ist naturgemäß kleiner als bei Standardpedalen, was beim live stompen etwas Eingewöhnung verlangen kann. Trotz der geringen Größe liefert das Pedal einen überraschend großen Klang, was den Kompromiss oft wettmacht.
In puncto Bauweise und Design gefällt das Sondery Pedal durch seine einzigartige Optik im Rahmen der Art Design Series. Das Design mit dem Totenkopf ist definitiv ein Hingucker. Die Oberseite besteht aus Metall, was ein Gefühl von Robustheit vermittelt. Das Anti-Rutsch-Pad auf der Rückseite ist praktisch und sorgt für Stabilität auf dem Boden oder Board. Auch wenn einige Nutzer berichten, dass andere Teile des Gehäuses aus Kunststoff sein könnten, fühlt sich das Pedal für seinen Preis dennoch solide genug für den normalen Gebrauch an, sei es im Proberaum oder zu Hause. Man sollte vielleicht nicht darauf springen wie auf ein Panzer-ähnliches Boutique-Pedal, aber für den normalen Fußbetrieb ist es ausreichend.
Abschließend zur Stromversorgung: Das Pedal benötigt ein 9V DC Netzteil mit Center Negative Polung, das *nicht* im Lieferumfang enthalten ist. Dies ist bei vielen Pedalen in dieser Preisklasse Standard, sollte aber bedacht werden, da zusätzliche Kosten anfallen, falls noch kein passendes Netzteil vorhanden ist. Die richtige Polung ist dabei sehr wichtig, um Schäden am Pedal zu vermeiden.
Obwohl der Klang für den Preis überzeugend ist und die Modi sowie der True Bypass nützliche Features darstellen, muss ich auch die Nachteile ansprechen. Wie von einigen Nutzern berichtet und auch von mir in bestimmten Setups beobachtet, kann das Pedal, insbesondere bei höherem Gain und Volume, zu Rauschen neigen. Dieses Rauschen ist nicht ungewöhnlich für High-Gain-Pedale, aber es scheint hier ausgeprägter zu sein als bei manchen teureren Alternativen. Ein Rausch-Gate in der Signalkette kann Abhilfe schaffen, aber es ist ein Punkt, den man beachten sollte. Auch die Empfindlichkeit des Filter-Reglers kann anfangs etwas frustrierend sein, bis man sich daran gewöhnt hat. Gelegentliche Berichte über Probleme mit den Potis (z.B. tote Zonen) oder defekte Einheiten bei Lieferung deuten auf eine gewisse Serienstreuung hin, was bei sehr preiswerten Pedalen vorkommen kann. Trotz dieser kleineren Schwächen bietet das Pedal insgesamt eine überzeugende Leistung für seinen Preis.
Stimmen anderer Gitarristen: Was Nutzer sagen
Bei meiner Recherche im Internet stieß ich auf zahlreiche positive Nutzerbewertungen, die meine eigenen Erfahrungen mit dem Sondery Metal Distortion Pedal in vielen Punkten bestätigen. Viele Spieler loben den erstaunlich guten Klang für den niedrigen Preis, der als kräftig und gut für Rock und Metal empfunden wird (“nice and chuggy”). Besonders Anfänger und fortgeschrittene Hobby-Gitarristen scheinen mit dem erzielbaren Ton sehr zufrieden zu sein und sehen das Pedal als lohnende Ergänzung für ihr Setup. Die kompakte Mini-Größe und das ansprechende Design mit dem Totenkopf-Artwork werden ebenfalls oft positiv hervorgehoben. Einige Nutzer merken jedoch an, dass es ein gewisses Rauschen geben kann, insbesondere bei hohen Einstellungen, was den Bedarf an einem Noise Gate unterstreichen kann. Es gab auch vereinzelte Berichte über technische Mängel wie nicht richtig funktionierende Regler oder Pedale, die bei Lieferung defekt waren. Diese scheinen aber nicht die Regel zu sein und schmälern für die Mehrheit der Nutzer nicht den Gesamtwert, den das Pedal für seinen Preis bietet.
Mein Fazit zum Sondery Metal Distortion Pedal
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Suche nach dem idealen Gitarren-Verzerrer, der den persönlichen Sound prägt, ein entscheidender Schritt für jeden Gitarristen ist, besonders wenn man sich in den Gefilden von Rock und Metal bewegt. Ohne den passenden Zerrsound fehlt es oft an Ausdruckskraft und der Möglichkeit, die gewünschten musikalischen Ideen überzeugend umzusetzen. Das Sondery Metal Distortion Pedal ist hierfür eine sehr interessante und preiswerte Lösung. Es bietet einen überzeugenden Metal-Distortion-Sound, der für den Preis bemerkenswert gut ist. Die drei Modi fügen eine nützliche Ebene der Vielseitigkeit hinzu, und der True Bypass ist ein wichtiges Merkmal, das man in dieser Preisklasse nicht immer findet. Für Gitarristen, die ein kompaktes, optisch ansprechendes und vor allem klanglich solides Pedal für harte Sounds suchen, ohne ein Vermögen ausgeben zu wollen, ist das Sondery eine ernstzunehmende Option. Es mag kleine Schwächen beim Rauschen oder der Haptik der Regler haben, aber der Kern – der Sound – stimmt. Wenn Sie neugierig geworden sind und das Pedal selbst näher betrachten möchten, klicken Sie hier.
Letzte Aktualisierung am 2025-07-11 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API