TEST: Thrustmaster T.Flight Hotas One Joystick für Xbox One/Series X|S & Windows im Einsatz

Der Wunsch nach realistischem Fluggefühl am PC oder der Konsole führte viele Simulationsfans, mich eingeschlossen, irgendwann zur Suche nach dedizierter Hardware. Standard-Controller oder Maus und Tastatur erreichen schnell ihre Grenzen, wenn es um die feinfühlige Steuerung von Flugzeugen oder Raumschiffen geht. Eine präzise Steuerung ist entscheidend, um die volle Immersion zu erleben und komplexe Manöver auszuführen – ohne die richtige Ausrüstung bleibt viel Potenzial ungenutzt, und Frustration kann schnell aufkommen. Hardware wie der Thrustmaster T.Flight Hotas One Joystick hätte mir in dieser Anfangsphase sehr geholfen, den Einstieg in die Welt der Flug- und Weltraumsimulationen deutlich zu erleichtern.

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Thrustmaster T.Flight Hotas One Joystick für Xbox One/Series X|S & Windows
  • Der erste offizielle Joystick für Xbox One und Windows, mit offiziellen Buttons für die Xbox One Konsole.
  • Funktioniert mit Xbox Series X
  • Ergonomisch designed, um eine Anpassung an verschiedene FlightSim-Genres zu ermöglichen (Raumfahrt, Luftkampf, Zivilflug etc.).

Wichtige Überlegungen vor dem Kauf

Wer sich ernsthaft mit Flug- oder Weltraumsimulationen beschäftigen möchte, wird früher oder später feststellen, dass die Steuerung über Gamepad oder Tastatur nur ein Kompromiss ist. Ein dediziertes System, oft als HOTAS (Hands On Throttle And Stick) bezeichnet, simuliert die wichtigsten Bedienelemente eines Flugzeugs oder Raumschiffs und bietet eine weitaus höhere Präzision und Immersion. Solche Systeme lösen das Problem der unzureichenden, weil unrealistischen und oft ungenauen Eingabe mit Standardgeräten. Sie sind ideal für Simulationsenthusiasten, die tief in das Spielerlebnis eintauchen wollen und Wert auf Detailgenauigkeit legen, sei es beim sanften Landen einer Passagiermaschine oder beim energischen Ausweichen in einem Dogfight.

Für wen sind diese Systeme also gedacht? Eindeutig für den engagierten Hobby-Piloten, der viele Stunden in seinen Simulationen verbringt. Wer hingegen nur gelegentlich mal eine Runde Flight Simulator spielen möchte, nur um die Welt von oben zu sehen, oder nur ab und zu ein Weltraumspiel startet, für den mag sich die Anschaffung eines solchen Systems vielleicht nicht lohnen. Für diese Gelegenheitsspieler könnte ein hochwertiger Gamecontroller mit guter Analogstick-Steuerung oder eine vereinfachte Tastatur-/Mausbelegung ausreichend sein.

Vor dem Kauf eines solchen Controllers, sei es ein einfacher Joystick oder ein vollständiges HOTAS System, sollte man sich einige Fragen stellen: Wie viel Platz habe ich auf meinem Schreibtisch? Spiele ich nur ein bestimmtes Genre (z.B. zivile Luftfahrt) oder verschiedene (Weltraum, Kampf)? Wie wichtig ist mir die Detailtreue und die Haptik (Plastik vs. Metallteile)? Welches Budget steht zur Verfügung? Welche Achsen sind mir wichtig (Pitch, Roll, Yaw/Rudder, Schub)? Brauche ich separate Pedale für das Ruder oder reicht eine integrierte Funktion? Und nicht zuletzt: Mit welcher Plattform spiele ich hauptsächlich (PC, Xbox, PlayStation)? Die Kompatibilität ist hierbei ein entscheidender Faktor.

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Ein Blick auf den T.Flight Hotas One

Der Thrustmaster T.Flight Hotas One tritt an, um eine Brücke zwischen anspruchsvoller Simulation und zugänglicher Hardware zu schlagen, insbesondere für Konsolenspieler. Er bewirbt sich als der erste offizielle Joystick für Xbox One (und ist voll kompatibel mit der Series X|S) und Windows. Das Versprechen ist klar: ein realistisches und ergonomisches Erlebnis für verschiedene Flight Simulatoren, das plug and play funktioniert. Im Lieferumfang finden sich der Joystick selbst, ein abnehmbarer Schubregler, ein Inbusschlüssel zum Einstellen des Joystick-Widerstands und die notwendigen Garantieinformationen.

Verglichen mit High-End-Systemen für den PC, die oft aus Metall gefertigt sind und über eine Vielzahl von Achsen und Schaltern verfügen, ist der T.Flight Hotas One eindeutig im Einstiegssegment angesiedelt. Er bietet solide Basisfunktionen und die HOTAS-Konfiguration, ohne die Komplexität oder den Preis der professionelleren Geräte zu erreichen. Er richtet sich an Simulationsanfänger oder Gelegenheitsspieler auf Xbox und PC, die ein immersiveres Erlebnis als mit einem Gamepad suchen, aber nicht sofort hunderte von Euros investieren wollen. Für Hardcore-Simulanten, die maximale Präzision, Robustheit und eine breite Palette an Schaltern und programmierbaren Optionen benötigen, könnte er unterdimensioniert sein.

Vorteile:
* Offizielle Lizenz für Xbox One/Series X|S und gute PC-Kompatibilität (Plug & Play).
* Ergonomisches Design, angenehm auch bei längeren Sessions.
* Abnehmbarer Schubregler für flexible Aufstellung.
* Integriertes Dual-Rudersystem (Drehgriff und Wippe).
* Viele programmierbare Buttons (14 + Trigger + Hat).
* Einstellbarer Joystick-Widerstand.
* Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für den Einstieg.
* Gewichtete Basis für Stabilität.
* Oft mit Game Pass Ultimate Testcode als Bonus.

Nachteile:
* Materialqualität und Robustheit sind eher durchschnittlich (Plastik).
* Das Kabel zwischen Joystick und Schubregler ist relativ kurz (ca. 0,5m).
* Der Drehgriff für das Ruder kann für manche Nutzer etwas gewöhnungsbedürftig sein oder haptisch nicht überzeugen.
* Vereinzelte Berichte über Defekte nach kurzer Nutzungszeit.
* Stick-Widerstand könnte für manche Geschmäcker höher sein.

Tiefer Einblick in die Features

Nachdem wir nun einen Überblick haben, tauchen wir tiefer in die einzelnen Funktionen des Thrustmaster T.Flight Hotas One ein und betrachten, wie sie sich im Praxiseinsatz bewähren und welche Vorteile sie für das Simulationserlebnis bieten.

Ergonomisches Design und Handablage

Schon beim ersten Anfassen fällt auf, dass der Joystick gut in der Hand liegt. Das Design ist klar auf Komfort ausgelegt. Die großzügige Handablage ist ein Segen, besonders bei längeren Flugsessions. Sie ermöglicht es, die Hand entspannt zu positionieren, was die Ermüdung deutlich reduziert. Dies ist entscheidend, da Simulationen oft Stunden dauern. Durch die entspannte Haltung kann man den Joystick feinfühliger bewegen. Die Performance profitiert davon, weil subtile Anpassungen leichter fallen, anstatt verkrampft am Stick zerren zu müssen. Der einstellbare Widerstand des Joysticks, den man mit dem beiliegenden Inbusschlüssel anpassen kann, ist ein nettes Detail. Man kann ihn fester oder lockerer einstellen, je nach persönlicher Präferenz und Art der Simulation. Für präzises Zielen in einem Weltraum-Dogfight mag ein höherer Widerstand hilfreich sein, während ein lockerer Stick bei sanften Zivilflügen das Gefühl verbessert. Die gewichtete Basis des Joysticks sorgt für zusätzliche Stabilität, sodass das Gerät bei hektischen Manövern nicht verrutscht – ein kleines, aber wichtiges Detail für ein reibungsloses Erlebnis.

Der abnehmbare Schubregler

Der Schubregler ist ein Kernstück eines jeden HOTAS-Systems, und der T.Flight Hotas One bietet hier eine pfiffige Lösung. Der Regler ist in voller Größe ausgeführt, was ein realistischeres Gefühl beim Beschleunigen oder Abbremsen des Fluggeräts vermittelt als ein kleiner Schieberegler am Joystick selbst. Die wahre Stärke liegt aber in seiner Abnehmbarkeit. Man kann ihn entweder direkt am Joystick befestigt lassen – das spart Platz auf dem Schreibtisch und bietet eine sehr kompakte Einheit – oder ihn trennen und separat positionieren. Das separate Aufstellen simuliert authentischere Cockpit-Bedingungen, wo Schubregler und Joystick oft räumlich getrennt sind. Dies ermöglicht eine natürlichere Handhaltung für beide Elemente gleichzeitig. Die Performance profitiert von der größeren Hebelwirkung und dem besseren Gefühl für die Schubachse im Vergleich zu kleineren Lösungen. Es trägt maßgeblich zur Immersion bei, wenn man den Schubregler mit der linken Hand bedient, während die rechte den Stick führt. Der Hebelweg des Schubreglers ist ordentlich, was feine Einstellungen der Geschwindigkeit erlaubt.

Das Duale Rudersystem

Das Ruder ist eine der Achsen, die bei Standard-Controllern oft nur umständlich über einen Trigger oder Bumper abgebildet wird. Im realen Flugzeug wird das Ruder meist über Pedale gesteuert und dient dazu, das Flugzeug um seine Hochachse zu drehen (Gieren). Der T.Flight Hotas One bietet hierfür gleich zwei Optionen. Erstens, das integrierte Drehgriff-Ruder am Joystick selbst. Man dreht einfach den Griff nach links oder rechts. Dies ist eine intuitive Lösung, die keine zusätzlichen Pedale erfordert. Ein integrierter Arretierungsmechanismus erlaubt es, die Drehfunktion bei Bedarf zu sperren, falls man lieber die zweite Ruder-Option nutzt. Diese zweite Option ist eine Wippe, die sich an der Vorderseite des Schubreglers befindet. Diese Wippe kann mit den Fingern bedient werden. Beide Systeme ermöglichen das Gieren und sind essenziell für eine Vielzahl von Flugmanövern: das Rollen auf dem Taxiway, die Steuerung bei Seitenwindlandungen, das Ausführen von koordinierten Kurven (gleichzeitiges Gieren und Rollen) im Zivilflug oder schnelle Wendemanöver im Luftkampf/Weltraum. Die Performance des Drehgriff-Ruders ist solide, wenn auch manchmal etwas steif im Vergleich zu dedicated Pedalen. Die Wippe ist eine gute Alternative, wenn man den Drehgriff nicht nutzen möchte oder kann.

Tasten und Bedienelemente

Ein guter PC Flugsteuerung oder Konsolen-Controller benötigt genügend Tasten, um die vielen Funktionen in modernen Simulationen abbilden zu können. Der T.Flight Hotas One ist hier gut aufgestellt. Er verfügt über 14 Aktionstasten, einen schnellen Feuerabzug und einen multidirektionalen Hat-Switch (Coolie Hat). Die Tasten sind über Joystick und Schubregler verteilt und gut erreichbar. Der Hat-Switch ist besonders nützlich für die Blicksteuerung (Umschauen im Cockpit) oder als Belegung für Trim, Klappen oder andere wichtige Funktionen. Der Feuerabzug am Joystick eignet sich natürlich hervorragend für Kampfsimulationen, kann aber in Zivilflugzeugen auch als Bremshebel konfiguriert werden, was in der Tat ein sehr realistisches Gefühl vermittelt. Die Vielzahl der Tasten ermöglicht es, die wichtigsten Befehle direkt auf dem Controller zu haben, ohne ständig zur Tastatur greifen zu müssen. Dies steigert die Immersion und Reaktionsfähigkeit erheblich. Wichtig ist auch die Programmierbarkeit. Obwohl die Tastenbelegung stark vom jeweiligen Spiel abhängt, bietet der Joystick eine interne Speicherfunktion, die theoretisch Belegungen speichern kann – in der Praxis werden die meisten Einstellungen jedoch direkt im Spiel vorgenommen, da die Spiele oft umfangreichere Konfigurationsmöglichkeiten bieten. Dennoch ist die Möglichkeit, viele Funktionen direkt auf dem Gerät zu haben, ein großer Vorteil.

Kompatibilität und Einrichtung

Einer der größten Pluspunkte des Thrustmaster T.Flight Hotas One ist seine breite Kompatibilität, insbesondere die offizielle Lizenzierung für Xbox. Für viele Konsolenspieler war ein dediziertes HOTAS-System lange ein PC-exklusives Privileg. Mit diesem Gerät wurde dies auch für die Xbox zugänglich. Die Einrichtung ist denkbar einfach: Plug & Play. Sowohl an der Xbox als auch unter Windows wird das Gerät in der Regel sofort erkannt. Man muss lediglich sicherstellen, dass die Firmware aktuell ist (was über den PC möglich ist) und dann im Spiel die gewünschten Achsen und Tasten zuweisen. Die Kompatibilität mit der Xbox Series X|S ist gegeben, was ihn zu einer zukunftssicheren Wahl für Konsolenspieler macht. Unter Windows funktioniert er zuverlässig mit einer Vielzahl von Simulationen. Der beiliegende Code für einen Monat Game Pass Ultimate ist ein netter Bonus, der es neuen Nutzern ermöglicht, sofort Spiele wie den Microsoft Flight Simulator auszuprobieren, die perfekt zu diesem HOTAS System passen. Die unkomplizierte Installation und Erkennung ist gerade für Einsteiger oder weniger technisch versierte Nutzer ein großer Vorteil.

Integration ins Thrustmaster Ökosystem

Obwohl der T.Flight Hotas One als eigenständiges System voll funktionsfähig ist, gehört er zum Thrustmaster Flugsimulations-Ökosystem. Das bedeutet, er ist kompatibel mit den separat erhältlichen T.Flight Rudder Pedals. Diese Pedale nutzen das S.M.A.R.T. (Sliding Motion Advanced Rail Tracks)-System für präzise Ruderbewegungen. Für Nutzer, die später auf dedizierte Ruderpedale umsteigen möchten, weil sie das integrierte System nicht bevorzugen oder noch mehr Realismus wünschen, bietet diese Kompatibilität einen klaren Upgrade-Pfad. Es zeigt, dass Thrustmaster eine modulare Lösung anbietet, die mit den eigenen Ambitionen wachsen kann, ohne gleich das gesamte System ersetzen zu müssen.

Kabellänge und Verbindung

Das USB-Kabel zur Verbindung mit der Konsole oder dem PC ist mit etwa 2 Metern ausreichend lang bemessen, um auch von einer etwas weiter entfernten Position (z.B. vom Sofa zur Xbox) zu spielen, auch wenn es für das Spielen auf dem Sofa *sehr* knapp sein kann. Ein kleiner Kritikpunkt, der auch von Nutzern geäußert wird, betrifft das Kabel, das Joystick und Schubregler miteinander verbindet. Mit nur ca. 0,5 Metern ist es relativ kurz. Dies schränkt die Flexibilität bei der separaten Aufstellung der beiden Komponenten etwas ein, insbesondere wenn man sie an einem Stuhl oder einer größeren Halterung befestigen möchte. Für die Nutzung auf einem Schreibtisch oder nebeneinander auf einer kleineren Ablage ist es meist ausreichend, aber für ambitioniertere Setups kann es limitierend sein. Dies ist ein Detail, das bei einer potenziellen Neuauflage verbessert werden könnte.

Stimmen anderer Nutzer

Bei meiner Recherche im Internet stieß ich auf zahlreiche Nutzerstimmen, die die positiven Aspekte des T.Flight Hotas One hervorheben. Viele Nutzer auf Plattformen wie Amazon zeigen sich begeistert von der gesteigerten Immersion beim Spielen von Titeln wie Flight Simulator 2024 oder Elite Dangerous auf der Xbox Series X|S und dem PC. Die Plug-and-Play-Funktion wird oft gelobt, ebenso wie die einfache Einrichtung und die Möglichkeit, Tasten frei zu belegen. Besonders für Einsteiger oder Gelegenheitsspieler wird der Joystick als sehr gut geeignet und sein Preis-Leistungs-Verhältnis als attraktiv empfunden. Einige wenige Stimmen bemängeln allerdings die Haptik oder die Robustheit im Vergleich zu teureren Modellen, und vereinzelt gab es Berichte über kurzlebige Tasten oder den Wunsch nach einem längeren Verbindungskabel zwischen Joystick und Schubregler. Insgesamt überwiegen jedoch die positiven Erfahrungen mit dem Gerät und viele empfehlen es für den Einstieg in die Simulationswelt.

Abschließende Gedanken

Wer das Problem der unzureichenden Standard-Controller in Flug- und Weltraumsimulationen lösen möchte und eine realistische sowie präzise Steuerung sucht, findet im Thrustmaster T.Flight Hotas One eine ausgezeichnete Einstiegslösung. Seine offizielle Xbox-Lizenzierung, das durchdachte HOTAS-Design mit abnehmbarem Schubregler und die gute Balance zwischen Funktionen und Preis machen ihn zu einer klaren Empfehlung für Simulationsfans auf Xbox und PC. Er bietet ein Maß an Immersion und Kontrolle, das mit Gamepads kaum erreichbar ist, ohne dabei das Budget zu sprengen. Um mehr über den Thrustmaster T.Flight Hotas One zu erfahren und ihn selbst in die Hand zu nehmen, klicke hier und besuche die Produktseite.

Letzte Aktualisierung am 2025-06-19 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API