TEST: Thrustmaster T16000M FCS – Langzeiterfahrungen mit dem beidseitigen Flugkontrollsystem

Wer ernsthaft in Flug- oder Weltraumsimulationen eintauchen möchte, stößt schnell an die Grenzen von Maus und Tastatur. Die fehlende Präzision, das unrealistische Gefühl und die limitierte Anzahl gleichzeitig nutzbarer Achsen und Tasten nehmen viel vom immersiven Erlebnis. Mir ging es lange Zeit so, bis ich erkannte, dass eine spezielle Eingabemethode her musste, die eine feinere Steuerung und mehr Kontrolle ermöglicht. Auf der Suche nach einer Lösung, die meinen Ansprüchen gerecht wird und mir eine präzisere Steuerung ermöglicht, stieß ich auf den Thrustmaster T16000M FCS. Ohne ein solches Flugkontrollsystem blieben präzise Manöver, wie sie in komplexen Simulationen nötig sind, reine Glückssache, was den Spielspaß erheblich minderte.

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Thrustmaster T16000M FCS - Beidseitiges Flugkontrollsystem mit H.E.A.R.T HallEffect...
  • Hochpräzise Steuerung: Der Thrustmaster T16000M FCS bietet eine überragende Präzision dank der H.E.A.R.T (HallEffect AccuRate Technology), die eine Genauigkeit von bis zu 16.000 x 16.000 DPI...
  • Ergonomisches Design: Der Joystick ist ergonomisch geformt und bietet optimalen Komfort für lange Spielsessions, perfekt für intensive Flugsimulationen und Weltraumspiele.
  • Vielseitige T.A.R.G.E.T Software: Mit der Thrustmaster Advanced Programming Graphical Editor Software (T.A.R.G.E.T) können Sie umfangreiche Profile und Makros erstellen, um Ihre Gaming-Erfahrung...

Worauf Sie vor dem Kauf eines Flugsimulations-Joysticks achten sollten

Ein guter Flugsimulations-Joystick löst das Kernproblem der unzureichenden Steuerung mit Standard-PC-Peripherie in komplexen Simulationen. Er ermöglicht realistische Flugbewegungen, feinfühlige Kurskorrekturen und das gleichzeitige Bedienen vieler Funktionen. Der ideale Kunde ist der engagierte Simulations-Enthusiast, der Stunden in Spiele wie Microsoft Flight Simulator, Star Citizen, Elite Dangerous oder DCS World investiert und ein authentischeres und präziseres Erlebnis sucht. Für Gelegenheitsspieler, die nur ab und zu fliegen oder Spiele mit sehr einfacher Steuerung bevorzugen, kann ein solcher Joystick überdimensioniert und unnötig komplex sein – hier tut es oft auch ein Gamepad oder die bewährte Maus-Tastatur-Kombination, wenn die Ansprüche geringer sind.

Vor dem Kauf sollten Sie sich überlegen: Wie wichtig ist Präzision für mich? Spiele ich primär Flugsimulationen (Flugzeuge) oder Weltraumsimulationen (Schiffe mit 6 Freiheitsgraden)? Bevorzuge ich ein HOTAS-Setup (Hands On Throttle And Stick) oder eher HOSAS (Hands On Stick And Stick)? Benötige ich einen Twist-Griff für die Ruderachse oder plane ich die Anschaffung separater Pedale? Achten Sie auf die Anzahl und Platzierung der Tasten, die Softwareunterstützung für Programmierung und Makros sowie die allgemeine Ergonomie für lange Spielsessions. Nicht zuletzt spielt das Budget eine Rolle, ebenso wie die Frage nach der Kompatibilität mit anderen Geräten des Herstellers (Ecosystem).

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Der Thrustmaster T16000M FCS im Überblick

Der Thrustmaster T16000M FCS positioniert sich als ein beidhändiger Flugkontrollsystem-Joystick für PC, der hohe Präzision zu einem erschwinglichen Preis verspricht. Sein Hauptmerkmal ist die integrierte H.E.A.R.T (HallEffect AccuRate Technology), die eine sehr hohe Genauigkeit gewährleisten soll, vergleichbar mit Thrustmasters teurerem HOTAS Warthog. Im Lieferumfang befindet sich der Joystick selbst mit modularen Teilen zur Anpassung für Rechts- oder Linkshänder.

Dieses spezielle Produkt eignet sich hervorragend für Simulationsspieler, die eine deutliche Steigerung der Präzision gegenüber Einsteiger-Joysticks oder Maus/Tastatur suchen, aber nicht sofort in die oberste Preisklasse investieren möchten. Dank des beidhändigen Designs ist er besonders attraktiv für Spieler, die HOSAS-Setups für Weltraumsimulationen nutzen möchten. Weniger geeignet ist er möglicherweise für Nutzer, die Wert auf eine sehr schwere, metallene Bauweise legen oder einen integrierten Schubregler mit exzellenter Feinabstimmung direkt am Stick erwarten.

Vorteile des T16000M FCS:
* Extrem hohe Präzision dank H.E.A.R.T Technologie.
* Vollständig beidhändig nutzbar durch modulare Teile.
* Umfangreiche Programmiermöglichkeiten mit der T.A.R.G.E.T Software.
* Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, insbesondere bei der Präzision.
* Gute Anzahl an Tasten und Achsen für die Preisklasse.

Nachteile:
* Komplett aus Kunststoff, fühlt sich nicht so hochwertig an wie Metall-Joysticks.
* Der integrierte Schubregler auf der Basis kann ruckeln.
* Starke physische Zentrierung des Sticks, die am Nullpunkt überwunden werden muss.
* Einige Berichte über Defekte nach kürzerer Zeit (obwohl meine Langzeiterfahrung positiv ist).

Features und ihre Vorteile im Detail

Der Thrustmaster T16000M FCS packt eine Reihe von Features in sein Gehäuse, die in der Summe ein überzeugendes Paket für Simulationsfans ergeben.

H.E.A.R.T HallEffect AccuRate Technologie: Präzision ist König

Das absolute Herzstück und der entscheidende Vorteil des T16000M FCS ist zweifellos die von Thrustmaster entwickelte H.E.A.R.T Technologie. Im Gegensatz zu traditionellen Joysticks, die Potentiometer nutzen, die mit der Zeit verschleißen und unpräzise werden können (bekannt als ‘Stick Drift’ oder ‘Todeszonen’), verwendet H.E.A.R.T Magnete. Dies bedeutet reibungslose, kontaktlose Bewegungen, die theoretisch eine unbegrenzte Lebensdauer ohne Präzisionsverlust ermöglichen. Die Technologie liefert eine beeindruckende 16-Bit-Auflösung, was 16.000 x 16.000 verschiedenen Werten auf den X- und Y-Achsen entspricht. Das ist dieselbe Sensortechnologie, die auch im sehr viel teureren Thrustmaster HOTAS Warthog Stick zum Einsatz kommt.

In der Praxis bedeutet diese hohe Auflösung eine unfassbare präzise Steuerung. Kleinste Bewegungen des Sticks werden millimetergenau übersetzt. Beim Fliegen von Flugzeugen erlaubt dies feinfühligste Korrekturen der Fluglage beim Anflug oder beim Zielen. In Weltraumsimulationen ist diese Präzision beim Anvisieren kleinerer Ziele oder beim Navigieren durch enge Räume unverzichtbar. Man hat das Gefühl, die absolute Kontrolle über sein virtuelles Fluggerät zu haben. Die Federung des Sticks sorgt für eine angenehme und gleichmäßige Spannung über den gesamten Bewegungsbereich. Einziger kleiner Kritikpunkt hier ist die physisch spürbare Zentrierung in der Mitte, die eine gewisse Kraft erfordert, um überwunden zu werden. Sobald man aus der Mitte heraus ist, ist die Bewegung jedoch butterweich.

Das beidhändige Design: Flexibilität für alle

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des Thrustmaster T16000M FCS ist sein vollständig beidhändiges Design. Der Stick kann durch den Austausch von nur drei modular aufgebauten Komponenten – der Handballenauflage und den Tastenmodulen am Griff – schnell und unkompliziert von einem Rechtshänder- zu einem Linkshänder-Setup umgebaut werden. Alle benötigten Teile sind im Lieferumfang enthalten und der Wechsel ist intuitiv.

Diese Flexibilität ist nicht nur für Linkshänder ein Segen, die oft bei Joysticks das Nachsehen haben. Sie eröffnet auch völlig neue Möglichkeiten für Simulations-Enthusiasten, insbesondere im Bereich der Weltraumsimulationen. Hier hat sich in den letzten Jahren das sogenannte HOSAS-Setup etabliert (Hands On Stick And Stick), bei dem ein Stick in jeder Hand gehalten wird, um maximale Kontrolle über alle sechs Freiheitsgrade (Vor/Zurück, Hoch/Runter, Links/Rechts, Nicken, Gieren, Rollen) zu haben. Mit zwei Thrustmaster T16000M FCS Joysticks lässt sich ein solches Setup kostengünstig realisieren, da beide als linke oder rechte Hand konfiguriert werden können. Der integrierte Twist-Griff (Z-Achse), der standardmäßig als Ruder fungiert, kann zudem physisch arretiert werden, falls man lieber externe Ruderpedale nutzt oder in einem HOSAS-Setup die Z-Achse lieber auf dem zweiten Stick hat.

Tasten und Ergonomie: Alles griffbereit

Der T16000M FCS ist mit insgesamt 16 Action-Buttons sowie einem achtwegigen Point of View (PoV) Hat Switch ausgestattet. Zwölf der Tasten sind auf der Basis angeordnet, vier weitere (inklusive des ergonomischen Triggers) befinden sich am Griff selbst. Die Tasten auf der Basis sind mit einer Art Blindenschrift-Erkennung versehen, kleinen Noppen, die es erlauben, die Tasten auch ohne Hinsehen zu unterscheiden – ein nettes Detail, das in VR-Simulationen besonders nützlich ist. Der PoV-Hat Switch ermöglicht schnelles Umschalten der Kameraansichten im Spiel.

Die Ergonomie des Joysticks ist, trotz des Materials, gut durchdacht. Der Griff liegt angenehm in der Hand, und die Tasten am Griff sind gut erreichbar. Die auf der Basis verteilten Tasten sind ebenfalls sinnvoll positioniert, auch wenn es anfangs etwas Eingewöhnung erfordert, sich deren Layout zu merken. Für lange Flug- oder Weltraummissionen ist der Komfort entscheidend, und hier liefert der T16000M FCS solide ab. Das beidhändige Design trägt zusätzlich zur Ergonomie bei, da der Stick perfekt an die jeweilige Hand angepasst werden kann.

Integrierter Schubregler: Ein solider Anfang

Auf der Basis des Flugsimulations-Joysticks befindet sich ein kleiner, integrierter Schubregler. Dieser Schiebeschalter ermöglicht die Steuerung der Schubkraft oder anderer Achsen im Spiel. Für viele einfache Anwendungen und Spiele ist dieser Regler absolut ausreichend. Er spart Platz auf dem Schreibtisch und bietet eine grundlegende Schubkontrolle direkt am Stick.

Allerdings ist dies auch ein Bereich, der oft kritisiert wird. Der Regler gleitet nicht immer ganz reibungslos, sondern kann ein leichtes ‘Stottern’ aufweisen, insbesondere bei feinen Bewegungen. Dies kann die präzise Dosierung des Schubs erschweren. Es gibt bekannte Modifikationen von Drittanbietern, die dieses Problem beheben können, indem sie die Gleitmechanik verbessern, aber dies erfordert zusätzlichen Aufwand und Kosten. Wer Wert auf einen sehr präzisen und sanften Schubregler legt, sollte eventuell die Anschaffung eines separaten Schubreglers (wie dem Thrustmaster TWCS Throttle) in Betracht ziehen. Für den Einstieg oder für Spiele, bei denen die Schubregelung nicht extrem kritisch ist, erfüllt der integrierte Regler jedoch seinen Zweck.

T.A.R.G.E.T Software: Individuelle Anpassung

Die Thrustmaster Advanced pRogramming Graphical EdiTor (T.A.R.G.E.T) Software ist ein mächtiges Werkzeug, das das Potenzial des T16000M FCS und anderer Thrustmaster-Geräte erheblich erweitert. Mit dieser Software können Sie die Belegungen der Tasten und Achsen vollständig anpassen, komplexe Makros erstellen und sogar mehrere Thrustmaster-Geräte (wie den T16000M FCS, den TWCS Schubregler und die TFRP Ruderpedale) zu einem einzigen virtuellen USB-Gerät zusammenfassen.

Dies ist besonders nützlich für komplexe Simulationen, bei denen viele Befehle benötigt werden und die Standard-Tastenbelegung des Spiels möglicherweise nicht optimal ist. Sie können spezifische Profile für jedes Spiel erstellen, die Tastenbelegungen von Grund auf neu definieren oder vorgefertigte Profile aus der Community herunterladen. Die grafische Oberfläche der Software macht die Programmierung relativ zugänglich, auch wenn sie Einarbeitungszeit erfordert. Die Fähigkeit, bis zu 256 Tastenbelegungen im Ecosystem zu konfigurieren, ist beeindruckend und ermöglicht ein Höchstmaß an Individualisierung. Für Simulations-Enthusiasten ist die T.A.R.G.E.T Software ein entscheidendes Feature, das dem Joystick eine enorme Tiefe verleiht.

Das Thrustmaster Ecosystem: Mehr als nur ein Stick

Der Thrustmaster T16000M FCS ist Teil eines größeren Thrustmaster-Ecosystems für Flugsimulationen. Dazu gehören der TWCS Schubregler, die TFRP Ruderpedale und die MFD (Multi-Functional Display)-Cockpit Anzeigen. Alle diese Geräte sind darauf ausgelegt, nahtlos miteinander zu funktionieren, insbesondere in Verbindung mit der T.A.R.G.E.T Software.

Der Vorteil dieses Ecosystems ist, dass Sie Ihr Setup schrittweise erweitern können. Sie können mit dem T16000M FCS Stick beginnen und später einen dedizierten Schubregler oder Ruderpedale hinzufügen, um Ihr Simulationserlebnis noch realistischer und immersiver zu gestalten. Die Kompatibilität und die zentrale Verwaltung über die T.A.R.G.E.T Software erleichtern die Integration und Konfiguration der verschiedenen Komponenten erheblich. Dies bietet einen klaren Upgrade-Pfad für angehende und fortgeschrittene Simulationspiloten.

Material und Bauweise: Ein Blick auf die Robustheit

Der Thrustmaster T16000M FCS besteht hauptsächlich aus Kunststoff. Während dies für das geringe Gewicht und den attraktiven Preis verantwortlich ist, spürt man natürlich einen Unterschied zu Joysticks mit Metallkomponenten. Das Material wirkt solide genug für den normalen Gebrauch, aber es strahlt nicht denselben Premium-Anspruch aus wie teurere Modelle.

Trotz des Kunststoffs ist die Basis des Joysticks stabil genug dimensioniert und mit rutschfesten Füßen versehen, sodass er auch bei dynamischeren Bewegungen nicht leicht auf dem Schreibtisch verrutscht, solange er nicht montiert ist. Es gab vereinzelt Berichte über Probleme mit der Haltbarkeit, wie z.B. defekte Achsen nach einigen Monaten oder Probleme mit Schraubgewinden an den modularen Teilen, wie in einer Nutzerbewertung erwähnt. Dies scheint jedoch nicht die Regel zu sein, und viele Nutzer berichten von langjähriger, zuverlässiger Nutzung, was auch meiner eigenen Erfahrung entspricht. Die hohe Präzision der Sensoren scheint im Allgemeinen länger zu halten als bei Joysticks mit Potentiometern, was ein wichtiger Aspekt der Langlebigkeit ist, selbst wenn das äußere Gehäuse aus Kunststoff ist.

Stimmen aus der Community: Was andere sagen

Bei meiner Recherche im Internet stieß ich auf zahlreiche positive Rückmeldungen von Nutzern des Thrustmaster T16000M FCS. Viele loben die außergewöhnliche Präzision, die für diesen Preis seinesgleichen sucht, und bestätigen, dass die verbaute Sensortechnologie tatsächlich mit der von deutlich teureren Modellen mithalten kann. Nutzer bestätigen, dass der Stick für Simulationen wie DCS, Star Citizen oder Microsoft Flight Simulator völlig ausreicht und ein deutlich realistischeres Gefühl vermittelt als Maus und Tastatur. Die Möglichkeit, den Stick einfach zwischen Rechts- und Linkshänder-Konfiguration umzubauen, wird ebenfalls häufig positiv hervorgehoben, insbesondere im Hinblick auf HOSAS-Setups. Viele empfinden das Preis-Leistungs-Verhältnis als unschlagbar.

Mein Fazit: Lohnt sich der Kauf?

Das Problem der unzureichenden Steuerung in Flug- und Weltraumsimulationen kann das gesamte Spielerlebnis beeinträchtigen, indem es präzise Aktionen erschwert und die Immersion mindert. Es ist eine Herausforderung, die für ernsthafte Simulationsfans gelöst werden muss, um ihr Hobby wirklich genießen zu können.

Der Thrustmaster T16000M FCS ist nach meiner Erfahrung eine ausgezeichnete Lösung für dieses Problem, besonders wenn Sie ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis suchen. Seine überragende Präzision dank der H.E.A.R.T Technologie hebt ihn in dieser Preisklasse klar hervor. Die vielseitige beidhändige Konfiguration macht ihn zudem für eine breite Palette von Setups attraktiv, inklusive HOSAS für Weltraumsimulationen. Wenn Sie bereit sind, Ihr Simulationserlebnis auf die nächste Stufe zu heben und dabei ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis suchen, ist der Thrustmaster T16000M FCS eine Überlegung wert. Klicken Sie hier, um weitere Details zu erfahren und das Produkt anzusehen!

Letzte Aktualisierung am 2025-06-22 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API