TEST: WEYMIC Professioneller Mixer F4 im Langzeit-Einsatz

Meine musikalischen Projekte und gelegentlichen Auftritte verlangten immer wieder nach einer flexiblen Lösung, um verschiedene Audioquellen wie Mikrofone, Instrumente und Zuspieler zentral zu mischen und den Klang anzupassen. Ein fehlendes Mischpult bedeutete ständige Kompromisse, umständliche Setups und oft einen suboptimalen Sound, der dem Publikum oder der Aufnahmequalität nicht gerecht wurde. Ohne eine solche zentrale Steuereinheit wäre der Aufbau komplexer als nötig, die Lautstärken der einzelnen Elemente wären schwer aufeinander abzustimmen, und das Endergebnis klänge wahrscheinlich unprofessionell oder im schlimmsten Fall sogar übersteuert oder verzerrt. Dieses Problem musste dringend gelöst werden, um meinen Workflow zu optimieren und die Qualität meiner Audio-Outputs zu steigern.

Ein Audio-Mixer ist das Herzstück vieler Audio-Setups, sei es für Live-Auftritte, Studioaufnahmen, Podcasts oder Home-Entertainment. Er löst das grundlegende Problem, mehrere Audioquellen zusammenzuführen, deren Lautstärkepegel anzupassen, den Klang zu formen und das gemischte Signal an einen oder mehrere Ausgänge (Verstärker, Lautsprecher, Aufnahmegerät) zu senden. Ein solcher Artikel ist unerlässlich für Musiker, DJs, Podcaster, Tontechniker und Hobbyisten, die mehr als eine Schallquelle gleichzeitig verarbeiten müssen. Der ideale Kunde benötigt Flexibilität bei den Eingängen, eine gewisse Kontrolle über den Klang (Equalizer) und oft zusätzliche Funktionen wie Effekte, Phantomspeisung für Kondensatormikrofone oder digitale Schnittstellen.

Wer keinen Mixer benötigt, sind Personen, die nur eine einzelne Audioquelle (z. B. nur ein Mikrofon direkt an einen Lautsprecher) nutzen oder deren vorhandenes Equipment bereits ausreichende Eingänge und Mischfunktionen bietet (z. B. ein Verstärker mit mehreren Eingängen oder eine spezialisierte Audio-Interface). Für diese Anwender wäre ein Mixer überdimensioniert und unnötig komplex.

Vor dem Kauf eines Mixers sollten Sie folgende Punkte sorgfältig bedenken:
* Anzahl und Art der Kanäle: Wie viele Mikrofone, Instrumente, Zuspieler usw. müssen Sie gleichzeitig anschließen? Benötigen Sie XLR-Eingänge für Mikrofone oder reichen Line-Eingänge (Klinke/Cinch)?
* Konnektivität: Welche Ausgänge benötigen Sie (XLR, Klinke, Cinch) und welche digitalen Schnittstellen sind wichtig (USB für Aufnahme/Wiedergabe)?
* Phantomspeisung: Planen Sie die Verwendung von Kondensatormikrofonen, die 48V Phantomspeisung benötigen?
* Klangregelung: Wie wichtig ist ein detaillierter Equalizer (EQ) zur Anpassung des Sounds? Reicht ein einfacher 2-Band-EQ oder benötigen Sie 3 oder mehr Bänder pro Kanal?
* Effekte: Sind integrierte Effekte (Hall, Delay etc.) gewünscht oder haben Sie externe Effektgeräte?
* Größe und Mobilität: Muss der Mixer kompakt und leicht für den Transport sein oder steht er fest an einem Ort?
* Budget: Wie viel sind Sie bereit auszugeben? Der Preisbereich für Mixer ist riesig.
* Markenreputation und Support: Recherchieren Sie Erfahrungen anderer Nutzer und den Kundenservice der Marke.

Weymic Professioneller Mixer | 4-Kanal-2-Bus-Mixer/mit USB-Audio-Schnittstelle, Stereo-Equalizer...
  • WEYMIC PRO DJ Konsole Controller Mixer mit Audio USB Schnittstelle
  • 4-Kanal-Mixer mit bewährter hoher Kopffreiheit.2 Mic/Line-Eingang mit Studioqualität
  • Bietet 48 V Phantomspeisung – Anschluss an Laptops, Computer, Sound-Geräte – funktioniert für Mac und PC, Studio-Kondensatormikrofone

Einblick in das Produkt: Der Weymic F4 Mixer

Der Weymic Professioneller Mixer F4 präsentiert sich als kompakter und vielseitiger 4-Kanal-Mixer, der besonders für kleinere Setups, Home-Recording, Karaokepartys oder mobile Einsätze konzipiert ist. Er verspricht eine einfache Handhabung und die Fähigkeit, verschiedene Audioquellen zu mischen, mit integriertem EQ und digitaler Konnektivität über USB und Bluetooth. Im Lieferumfang sind neben dem Mixer selbst das Netzteil und eine rudimentäre Anleitung enthalten. Im Vergleich zu etablierten Marktführern oder hochpreisigen Modellen bietet der Weymic F4 eine abgespeckte Funktionsvielfalt, konzentriert sich aber auf die Kernfunktionen eines 4-Kanal-Mixers zu einem sehr attraktiven Preis. Er richtet sich an Einsteiger, Hobby-Musiker oder Anwender, die eine einfache, kostengünstige Lösung suchen, ohne professionelle Studioqualität oder komplexe Routing-Optionen zu benötigen. Für professionelle Studios, große Bühnen oder Anwendungen, die höchste Audioqualität und robuste, langlebige Komponenten erfordern, ist dieses Modell weniger geeignet.

Vorteile:
* Sehr kompakt und leicht
* Integriertes USB-Audio-Interface
* Bluetooth-Konnektivität
* 48V Phantomspeisung vorhanden
* 3-Band-EQ pro Kanal (inkl. Bluetooth/USB)
* Günstiger Preis
* Metallgehäuse wirkt robust
* Einfache, intuitive Bedienung

Nachteile:
* Keine XLR-Main-Ausgänge (nur Klinke/Cinch)
* Bluetooth-Reichweite begrenzt
* Anleitung rudimentär und unklar
* Mögliches leichtes Grundrauschen bei hohem Gain
* Regler und Fader können leicht wackelig wirken
* Kopfhörerausgang möglicherweise nur Mono (je nach Charge/Modellvariante)

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Merkmale und Nutzen im Detail

Nachdem ich den Weymic F4 nun schon eine ganze Weile in verschiedenen Szenarien einsetze, möchte ich detaillierter auf seine Eigenschaften und die damit verbundenen Vorteile eingehen. Es ist klar, dass dieser Mixer nicht für jeden Anwendungsfall die perfekte Lösung ist, aber für sein Preissegment liefert er eine beeindruckende Feature-Palette.

4-Kanal-Architektur mit vielfältigen Eingängen
Der Kern des Weymic Professioneller Mixer F4 liegt in seinen vier Kanälen. Davon sind zwei als kombinierte Mic/Line-Eingänge (mit XLR und Klinke) ausgelegt, die sich perfekt für Mikrofone oder Instrumente eignen. Die anderen beiden Kanäle (als Stereopaar 3/4 bezeichnet) sind als Line-Eingänge über Klinke oder Cinch ausgeführt und ideal für Keyboards, Drumcomputer, Laptops oder andere Zuspieler. Diese Konfiguration deckt viele typische kleine Setups ab, sei es ein Sänger mit Gitarre, ein DJ mit zwei Plattenspielern und Mikrofon oder ein Home-Recording-Setup mit Mikrofon und Computer. Die Möglichkeit, sowohl Mikrofone als auch Instrumente direkt anzuschließen, macht den Mixer sehr flexibel für kleinere Bands oder Solo-Künstler. Die simple Aufteilung in Mic/Line-Kanäle und Stereo-Line-Kanäle macht das Routing für Anfänger leicht verständlich.

Bewährte hohe Kopffreiheit
Obwohl dies ein günstiger Mixer ist, wirbt der Hersteller mit “bewährter hoher Kopffreiheit”. Das bedeutet in der Praxis, dass das Signal relativ laut in den Mixer eingespeist werden kann, bevor es zu unerwünschten Verzerrungen kommt (Clipping). Dies ist entscheidend für einen sauberen Klang, besonders bei dynamischen Signalen wie Schlagzeug oder lauten Vocals. Im Vergleich zu sehr billigen Mixern, die schnell übersteuern, bietet der Weymic F4 hier scheinbar genügend Puffer, um auch mal ein kräftigeres Signal souverän zu verarbeiten.

48V Phantomspeisung für Kondensatormikrofone
Ein absolut entscheidendes Feature, das oft nur bei teureren Mischpulten zu finden ist, ist die integrierte 48V Phantomspeisung. Diese wird benötigt, um Kondensatormikrofone mit Strom zu versorgen. Viele hochwertige Mikrofone, die für Gesang oder akustische Instrumente verwendet werden, sind Kondensatormikrofone und liefern oft einen detailreicheren und klareren Klang als dynamische Mikrofone. Mit der Phantomspeisung kann der Mixer diese Mikrofone direkt betreiben, was seine Anwendbarkeit erheblich erweitert, insbesondere für Recording oder anspruchsvollere Live-Setups mit Gesangsmikrofonen. Die Aktivierung ist global für die XLR-Eingänge, was bei diesem Preissegment typisch ist und für die meisten Anwendungen ausreichend ist.

Kompaktes und robustes Design
Der Weymic F4 bewirbt sich als ultradünn mit nur 1,5 Zoll Höhe. Mit Abmessungen von 24T x 25B x 5H cm und einem Gewicht von nur 1,3 kg ist er tatsächlich sehr kompakt und leicht. Das Metallgehäuse, im Gegensatz zu vielen Kunststoff-Mixern in dieser Preisklasse, vermittelt einen soliden Eindruck und sollte den einen oder anderen Stoß beim Transport oder im Live-Einsatz verzeihen. Diese Robustheit und Kompaktheit machen ihn zum idealen Begleiter für Musiker, die ihren Mixer häufig transportieren müssen oder nur wenig Platz auf der Bühne oder im Studio haben. Die Fader und Knöpfe fühlen sich trotz leichter Wackeligkeit bei einigen Nutzern dennoch solide genug für den normalen Gebrauch an.

Vielseitige digitale Konnektivität: USB und Bluetooth
Die integrierte USB-Audio-Schnittstelle ist ein großes Plus. Sie ermöglicht es, den Mixer direkt an einen Computer (Mac oder PC) anzuschließen. Dies kann sowohl zur Wiedergabe von Audio vom Computer über den Mixer als auch zur Aufnahme des vom Mixer bearbeiteten Signals auf dem Computer genutzt werden. Dies verwandelt den Mixer in ein kleines Home-Recording-Interface, was ihn für Podcaster oder Musiker, die Demos aufnehmen möchten, sehr attraktiv macht. Der USB-Eingang unterstützt zudem das direkte Abspielen von MP3s von einem USB-Stick, was für Hintergrundmusik bei Veranstaltungen oder Übungszwecke praktisch ist.

Die integrierte kabellose Bluetooth-Verbindung ist ebenfalls ein nützliches Feature. Sie ermöglicht das einfache Zuspielen von Musik oder anderen Audioinhalten von Smartphones, Tablets oder Laptops, ohne Kabel verbinden zu müssen. Dies ist ideal für Pausenmusik bei Auftritten, für Karaokepartys oder einfach zum Üben mit Backing-Tracks vom Handy. Die Steuerung über die integrierten Knöpfe (Play/Pause, Skip) ist praktisch. Ein Nachteil, der von Nutzern genannt wird, ist die etwas begrenzte Reichweite im Vergleich zu anderen Bluetooth-Geräten, aber für den normalen Gebrauch im Nahbereich ist sie absolut ausreichend. Positiv hervorzuheben ist, dass der 3-Band-EQ auch auf dem Bluetooth-Kanal funktioniert, was bei vielen Konkurrenzprodukten nicht der Fall ist.

Integrierter Stereo-Equalizer
Jeder der vier Eingangskanäle sowie der USB-/Bluetooth-Kanal verfügt über einen einfachen, aber effektiven 3-Band-Equalizer (High, Mid, Low). Diese Klangregelung ermöglicht es, den Sound jeder Quelle individuell anzupassen. Man kann Bässe reduzieren, Mitten anheben oder Höhen hinzufügen, um Stimmen klarer zu machen, Instrumenten mehr Präsenz zu verleihen oder unerwünschte Frequenzen zu entfernen. Obwohl es sich um einen einfachen EQ handelt, bietet er genügend Kontrolle, um den Mix für verschiedene Lautsprechersysteme oder Aufnahmebedingungen zu optimieren.

Umfangreiche Kompatibilität und Anwendungsbereiche
Der Audio-Mixer ist dank seiner verschiedenen Eingänge und Funktionen mit einer breiten Palette von Geräten kompatibel. Er eignet sich für kabelgebundene, kabellose und Kondensatormikrofone sowie für eine Vielzahl von Instrumenten. Die Einsatzbereiche sind vielfältig: von Heim-KTV-Systemen über Band-Proben und kleinere Live-Auftritte bis hin zu Campus-Veranstaltungen, Konferenzen oder als Sub-Mixer zur Erweiterung der Kanalanzahl eines größeren Pultes. Die einfachen Cinch-Ausgänge ermöglichen den Anschluss an Hi-Fi-Verstärker, während die symmetrischen Klinken-Ausgänge für den Anschluss an professionelle Aktivlautsprecher oder Verstärker geeignet sind.

Ausgänge für diverse Bedürfnisse
Der Mixer bietet verschiedene Ausgangsoptionen. Die Hauptausgänge (Main L+R) sind als 6,3mm Klinkenbuchsen ausgeführt (symmetrisch). Zusätzlich gibt es Cinch-Ausgänge (RCA) für den Anschluss an Verbrauchergeräte wie Hi-Fi-Anlagen oder Subwoofer. Ein Aux-Ausgang (unsymmetrisch) erlaubt das Senden eines unabhängigen Signals, z. B. für Bühnenmonitore. Der Kopfhörerausgang ermöglicht das Abhören des Mixes oder einzelner Kanäle, was für das Einpegeln und die Klangkontrolle unerlässlich ist. Obwohl ein Nutzer berichtete, dass der Kopfhörerausgang nur Mono sei, ist dies möglicherweise eine Abweichung oder auf spezifische Bedingungen zurückzuführen, da bei einem Stereomixer ein Stereo-Kopfhörerausgang zu erwarten wäre.

Gain-Regler pro Kanal
Jeder Mic/Line-Kanal verfügt über einen Gain-Regler, der es ermöglicht, die Eingangsempfindlichkeit anzupassen. Dies ist entscheidend, um den Pegel des eingehenden Signals optimal einzustellen, bevor es weiterverarbeitet wird. Ein korrekt eingestellter Gain sorgt für das beste Signal-Rausch-Verhältnis und verhindert Übersteuerungen oder ein zu schwaches Signal. Dies ist eine Standardfunktion, deren Vorhandensein aber für einen guten Mix unerlässlich ist.

Schalter zum Ausschalten
Ein kleiner, aber oft übersehener Vorteil, der von einem Nutzer hervorgehoben wurde, ist das Vorhandensein eines physischen Ein-/Ausschalters. Das mag trivial erscheinen, aber viele kleine Geräte in dieser Preisklasse haben keinen eigenen Schalter und müssen durch Ziehen des Netzteils ausgeschaltet werden. Ein dedizierter Schalter ist bequemer und spart Strom, wenn das Gerät nicht benötigt wird.

Anmerkungen zu möglichen Einschränkungen
Obwohl der Mixer viele positive Seiten hat, sollte man auch die Nachteile im Auge behalten. Das Fehlen von XLR-Hauptausgängen mag für manche professionelle Anwendungen eine Einschränkung sein, die Klinken-Ausgänge sind jedoch symmetrisch und somit für viele Setups gut nutzbar. Das leichte Grundrauschen bei hohem Gain, das von einigen Nutzern berichtet wird, scheint bei normalen Pegeln minimal und nicht störend zu sein. Die rudimentäre Anleitung und das Fehlen detaillierter technischer Spezifikationen können die Einarbeitung erschweren, obwohl die Bedienung meist selbsterklärend ist. Das mögliche Problem mit der Kanalbeschriftung oder einem Mono-Kopfhörerausgang scheint nicht bei allen Geräten aufzutreten, ist aber ein Hinweis auf mögliche Produktionsschwankungen. Für den Preis muss man hier gelegentlich Abstriche in Kauf nehmen, die aber oft für den angedachten Einsatzzweck akzeptabel sind.

Stimmen anderer Nutzer

Bei meiner Recherche online bin ich auf zahlreiche Rückmeldungen gestoßen, die meine Eindrücke vom Weymic Professioneller Mixer F4 im Großen und Ganzen bestätigen. Viele Anwender loben die Funktionsweise für einfache Anwendungen und die solide Verarbeitung angesichts des niedrigen Preises, insbesondere das Metallgehäuse wird positiv erwähnt. Gelobt wird auch die einfache Bedienung, die das Gerät sehr zugänglich macht, selbst ohne umfassende Vorkenntnisse. Der integrierte Equalizer, selbst auf dem Bluetooth-Kanal, findet viel Anklang. Nutzer bestätigen, dass der Mixer für Karaoke, kleinere Live-Auftritte oder als Sub-Mixer sehr brauchbar ist und oft ein sauberes Signal liefert. Einige weisen auf kleine Mankos hin, wie die begrenzte Reichweite der Bluetooth-Verbindung oder das Fehlen professionellerer Anschlüsse wie XLR-Master-Outs, was aber oft bereits beim Kauf klar ist. Auch die dürftige Anleitung wird gelegentlich kritisiert. Trotz kleinerer Eigenheiten, wie leicht wackeligen Reglern (die aber funktionieren) oder der Notwendigkeit externer Filter bei bestimmten Setups, überwiegt bei den meisten Nutzern die Zufriedenheit, insbesondere im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Zusammenfassung

Das Problem, mehrere Audioquellen flexibel zusammenzuführen und klanglich anzupassen, ist für Musiker, Kreative und Veranstaltungstechniker unerlässlich. Ohne eine geeignete Lösung leidet die Qualität des Audio-Outputs, der Aufbau wird kompliziert und der Workflow ineffizient. Der hier getestete Weymic Professioneller Mixer F4 stellt eine gute und kostengünstige Lösung für dieses Problem dar. Er bietet eine ausreichende Anzahl an Kanälen für kleine Setups, nützliche Features wie 48V Phantomspeisung, einen integrierten EQ sowie digitale Schnittstellen per USB und Bluetooth. Die kompakte Bauweise und das Metallgehäuse machen ihn robust und portabel. Obwohl er nicht ohne kleine Schwächen ist, liefert er für seinen Preis eine beeindruckende Leistung.

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Letzte Aktualisierung am 2025-06-27 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API