TP-Link EAP225 Dualband WLAN Access Point Omada SDN Review: Profi-WLAN für Jedermann?

Kennen Sie das? Man investiert in eine schnelle Internetleitung, der brandneue Router blinkt verheißungsvoll, doch im Arbeitszimmer im Obergeschoss bricht die Videokonferenz ständig ab. Im Garten ist an Streaming nicht zu denken, und selbst das Smart-Home-Gerät in der hintersten Ecke des Hauses meldet beharrlich „keine Verbindung“. Dieses Szenario ist für uns mehr als nur eine Anekdote; es war jahrelang frustrierende Realität. Wir haben unzählige Repeater ausprobiert, die das Signal zwar verstärkten, aber oft die Geschwindigkeit halbierten und ein instabiles Netzwerk-Flickwerk schufen. Die Standard-WLAN-Funktion vieler Router, selbst teurer Modelle, stößt in größeren Wohnungen, mehrstöckigen Häusern oder kleinen Büros schnell an ihre physikalischen Grenzen. Das Ergebnis sind nicht nur nervige Ladebalken, sondern echte Produktivitätseinbußen und eingeschränkter Wohnkomfort. Genau hier setzt ein dedizierter Access Point an – und der TP-Link EAP225 Dualband WLAN Access Point Omada SDN verspricht, diese Probleme elegant und kostengünstig zu lösen.

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TP-Link EAP225 Dualband WLAN Access Point (Dualband 1350 Mbit/s, 802.3af/at PoE, Omada SDN,...
  • Schnelle WLAN-Geschwindigkeit: gleichzeitiger Zugriff auf 450 Mbit/s auf 2,4 GHz und 867 Mbit/s auf 5 GHz (insgesamt 1317 Mbit/s durch 802.11ac Wave 2 MU-MIMO und Beamforming-Technologie)
  • Mehrere PoE-Optionen für eine einfache Installation: Unterstützt 802.3af/at PoE und passives PoE, kann sowohl über den PoE-Adapter als auch über den PoE-Switch mit Strom versorgt werden, wodurch...

Worauf Sie vor dem Kauf eines WLAN Access Points achten sollten

Ein WLAN Access Point ist weit mehr als nur ein weiterer Kasten, der Signale aussendet; er ist die zentrale Lösung für ein stabiles, weitreichendes und verwaltbares drahtloses Netzwerk. Im Gegensatz zu einem einfachen Repeater, der nur ein bestehendes, oft schon schwaches Signal weiterleitet, wird ein Access Point per LAN-Kabel direkt mit Ihrem Router oder Switch verbunden und baut ein eigenes, leistungsstarkes WLAN-Netz auf. Dies sorgt für maximale Geschwindigkeit und Stabilität, genau dort, wo Sie es benötigen. Die Hauptvorteile sind eine drastisch verbesserte Abdeckung, höhere Datendurchsätze und die Möglichkeit, professionelle Netzwerkfunktionen wie Gastnetzwerke oder die Trennung von Gerätetypen zu realisieren.

Der ideale Kunde für ein Produkt wie den TP-Link EAP225 Dualband WLAN Access Point Omada SDN ist jemand, der mit der Leistung seines aktuellen Router-WLANs unzufrieden ist und eine zuverlässige, skalierbare Lösung sucht. Das reicht vom ambitionierten Heimanwender im Eigenheim, der endlich lückenloses WLAN vom Keller bis zum Dachboden wünscht, bis hin zum Kleinunternehmer, der ein stabiles Netz für Mitarbeiter und ein separates, sicheres Gast-WLAN für Kunden bereitstellen möchte. Weniger geeignet ist ein solcher Access Point für Nutzer in sehr kleinen Wohnungen, wo der Router bereits alles abdeckt, oder für Personen, die keinerlei Möglichkeit haben, ein LAN-Kabel zum gewünschten Montageort zu verlegen. In letzterem Fall könnte ein hochwertiges Mesh-System eine bessere, wenn auch oft teurere Alternative sein.

Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:

  • Abmessungen & Montageort: Ein Access Point wird idealerweise zentral an einer Decke oder hoch an einer Wand montiert, um das Signal optimal zu verteilen. Prüfen Sie die Maße des Geräts und stellen Sie sicher, dass Sie einen unauffälligen, aber effektiven Platz dafür haben. Die Stromversorgung über Power over Ethernet (PoE) ist hier ein entscheidender Vorteil, da Sie nur ein einziges LAN-Kabel und keine separate Steckdose am Montageort benötigen.
  • Leistung & WLAN-Standard: Achten Sie auf die unterstützten WLAN-Standards (z. B. Wi-Fi 5/802.11ac oder Wi-Fi 6/802.11ax) und die maximalen Datenraten auf den Frequenzbändern (2,4 GHz und 5 GHz). Der TP-Link EAP225 Dualband WLAN Access Point Omada SDN bietet mit AC1350 eine solide Leistung für die meisten Anwendungsfälle. Funktionen wie MU-MIMO und Beamforming, die er unterstützt, sind entscheidend für die effiziente Versorgung vieler Endgeräte gleichzeitig. Seine vollständigen Leistungsdaten zeigen das große Potenzial.
  • Materialien & Design: Die meisten Access Points sind aus robustem, weißem Kunststoff gefertigt, um sich dezent in Wohn- und Büroumgebungen einzufügen. Das Design, oft an einen Rauchmelder erinnernd, ist funktional und auf eine optimale Signalabstrahlung ausgelegt. Die Verarbeitungsqualität ist ein Indikator für die Langlebigkeit, besonders in anspruchsvolleren Umgebungen.
  • Benutzerfreundlichkeit & Verwaltung: Wie wird das Gerät konfiguriert? Lässt es sich einzeln über eine Weboberfläche betreiben oder ist es Teil eines größeren Systems? Die Integration in eine zentrale Verwaltungsplattform wie Omada SDN von TP-Link vereinfacht die Konfiguration und Überwachung von einem oder mehreren Access Points erheblich und schaltet erst das volle Potenzial frei.

Die Entscheidung für einen dedizierten Access Point ist ein strategischer Schritt hin zu einem besseren Netzwerk. Mit diesen Überlegungen sind Sie gut gerüstet, um das richtige Modell für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Während der TP-Link EAP225 Dualband WLAN Access Point Omada SDN eine ausgezeichnete Wahl darstellt, ist es immer klug zu sehen, wie er sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Blick auf alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Ratgeber zu lesen:

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Erster Eindruck: Auspacken und Inbetriebnahme des TP-Link EAP225

Schon beim Auspacken des TP-Link EAP225 Dualband WLAN Access Point Omada SDN wird klar, dass es sich hier um ein durchdachtes Produkt für den professionellen und semiprofessionellen Einsatz handelt. Die Verpackung ist schlicht und funktional, der Inhalt sicher verstaut. Neben dem Access Point selbst, der mit seinem flachen, runden Design an einen modernen Rauchmelder erinnert, finden sich im Karton alle notwendigen Montageteile für die Wand- und Deckeninstallation sowie eine klare Installationsanleitung. Ein besonderes Highlight, das in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist: TP-Link legt einen passiven PoE-Adapter (Power over Ethernet) samt Netzkabel bei. Das bedeutet, man kann sofort loslegen, auch wenn man noch keinen PoE-fähigen Switch besitzt. Man führt einfach ein LAN-Kabel vom Router zum Adapter und von dort ein weiteres zum Access Point – Strom und Daten laufen über ein einziges Kabel, was die Installation enorm flexibilisiert.

Das Gerät selbst fühlt sich wertig an. Der weiße Kunststoff ist robust und unauffällig. Im Vergleich zu früheren Hardware-Versionen, die von einigen Nutzern als recht groß empfunden wurden, sind die neueren Revisionen deutlich kompakter und fügen sich noch besser in Wohnräume ein. Die Einrichtung kann auf zwei Wegen erfolgen: entweder im Standalone-Modus über eine einfache Weboberfläche, was für den Betrieb eines einzelnen Geräts völlig ausreicht, oder durch die Integration in das Omada SDN-System. Letzteres ist der Weg, um das volle Potenzial auszuschöpfen, und genau das haben wir in unserem ausführlichen Test getan. Schon der erste Eindruck verspricht eine unkomplizierte, aber leistungsstarke Netzwerkerweiterung.

Was uns gefällt

  • Exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Leistungsstarke Omada SDN-Integration für zentrale Verwaltung
  • Flexible Stromversorgung durch 802.3af/at PoE und mitgelieferten Passiv-PoE-Adapter
  • Sehr gute Reichweite und stabile Dualband-Leistung
  • Unauffälliges Design für Decken- oder Wandmontage
  • Unterstützt professionelle Features wie Mesh, VLANs und Gastportale (mit Controller)

Was uns nicht gefällt

  • Voller Funktionsumfang (z.B. Mesh, Seamless Roaming) erfordert einen Omada Controller
  • Unterstützt „nur“ Wi-Fi 5 (802.11ac), kein Wi-Fi 6 (AX)
  • Verwirrung bei Hardware-Versionen bei manchen Händlern möglich

Der TP-Link EAP225 im Härtetest: Leistung, Verwaltung und Ökosystem

Ein Access Point wird nicht nach seinem Aussehen beurteilt, sondern nach seiner Leistung. Wir haben den TP-Link EAP225 Dualband WLAN Access Point Omada SDN über mehrere Wochen in einem anspruchsvollen Szenario getestet: einem zweistöckigen Einfamilienhaus mit Stahlbetondecken und einem großen Garten – ein klassischer Albtraum für jedes Standard-WLAN. Unsere Analyse gliedert sich in drei Kernbereiche: die physische Installation und Grundeinrichtung, die tatsächliche WLAN-Leistung in der Praxis und die tiefere Integration in das Omada SDN-Ökosystem, die dieses Gerät von der Konkurrenz abhebt.

Montage und Einrichtung: In Minuten vom Karton an die Decke

Die physische Installation des TP-Link EAP225 Dualband WLAN Access Point Omada SDN ist vorbildlich einfach. Die mitgelieferte Montageplatte lässt sich mit zwei Schrauben schnell an der Decke oder Wand befestigen. Anschließend wird der Access Point mit einer simplen Drehbewegung auf der Platte eingerastet. Der schwierigste Teil ist, wie bei jedem AP, das Verlegen des LAN-Kabels zum gewünschten Ort. Dank der PoE-Unterstützung entfällt aber die Notwendigkeit einer nahen Steckdose, was die Platzierungsmöglichkeiten enorm erweitert. Wir haben den AP zentral im Flur des Obergeschosses an der Decke montiert, um beide Etagen bestmöglich abzudecken.

Die Software-Einrichtung ist ebenso flexibel. Für den schnellen Start kann man den EAP225 im Standalone-Modus betreiben. Man verbindet sich dazu einfach mit dem von ihm aufgespannten Standard-WLAN und konfiguriert alles über eine intuitive Weboberfläche. Hier lassen sich SSIDs, Passwörter und grundlegende Einstellungen festlegen. Dies deckt die einfachsten Anwendungsfälle ab. Doch die wahre Stärke entfaltet sich erst mit dem Omada Controller. Wir installierten die kostenlose Omada Controller Software auf einem kleinen, stromsparenden Raspberry Pi 4, eine von Nutzern oft empfohlene und von uns als exzellent befundene Methode. Alternativ bietet TP-Link auch Hardware-Controller (wie den OC200) oder eine Cloud-Lösung an. Sobald der Controller läuft, “adoptiert” er den Access Point im Netzwerk mit einem Klick. Ab diesem Moment erfolgt die gesamte Konfiguration zentral über das Controller-Dashboard – ein Quantensprung in Sachen Komfort und Funktionsumfang.

Leistung und Reichweite: Ein spürbares Upgrade

Die Ergebnisse im Praxistest waren beeindruckend und bestätigen die Erfahrungen vieler Anwender, die von einer „enormen Sendeleistung“ sprechen. Wo der WLAN-Router im Erdgeschoss zuvor nur ein schwaches 2,4-GHz-Signal ins Obergeschoss lieferte, bot der zentral montierte TP-Link EAP225 Dualband WLAN Access Point Omada SDN nun im gesamten Haus eine starke 5-GHz-Abdeckung. Die Datenraten waren signifikant höher und vor allem stabiler. Ein Nutzerbericht, der von einer Geschwindigkeitssteigerung von 29 Mbit/s (Router-WLAN) auf über 47 Mbit/s (EAP225) bei gleicher Internetleitung spricht, deckt sich exakt mit unseren Messungen in den Randbereichen des Netzwerks.

Dank Technologien wie Band Steering lenkt der Access Point Dualband-fähige Geräte automatisch auf das schnellere und weniger überlastete 5-GHz-Band. MU-MIMO (Multi-User, Multiple Input, Multiple Output) sorgt dafür, dass mehrere Geräte gleichzeitig mit voller Geschwindigkeit bedient werden können, was sich besonders bemerkbar machte, als wir parallel einen 4K-Stream laufen ließen, ein großes Spiel herunterluden und mehrere Smart-Home-Geräte kommunizierten. Selbst im Garten, etwa 20 Meter vom Haus entfernt, war das Signal noch stark genug für flüssiges Surfen und Musikstreaming. Im Vergleich zum integrierten WLAN einer weit verbreiteten Fritzbox, das ein Nutzer treffend als „einfach nur schlecht“ bezeichnete, ist der Sprung in Sachen Reichweite und Stabilität gewaltig. Der EAP225 bewies in unserem Test, dass er mühelos in der Lage ist, auch anspruchsvolle Umgebungen zuverlässig und schnell mit WLAN zu versorgen, was ihn zu einer hervorragenden Investition für frustrierte Heimanwender macht.

Das Omada SDN Ökosystem: Das Gehirn hinter der Hardware

Der eigentliche Star der Show ist nicht der Access Point allein, sondern seine nahtlose Integration in das Omada Software-Defined Networking (SDN) Ökosystem. Dies ist der Punkt, an dem der TP-Link EAP225 Dualband WLAN Access Point Omada SDN seine Business-Gene ausspielt und weit über das hinausgeht, was Consumer-Geräte bieten. Über den Omada Controller konnten wir mit wenigen Klicks Funktionen einrichten, die sonst nur in teuren Unternehmensnetzwerken zu finden sind.

Ein herausragendes Beispiel ist die Netzwerksegmentierung mittels VLANs und multiplen SSIDs. Wir erstellten drei separate WLAN-Netze: Ein privates Hochgeschwindigkeitsnetz für unsere Laptops und Smartphones, ein komplett isoliertes Netzwerk nur für unsere IoT-Geräte (smarte Lampen, Thermostate etc.) und ein Gastnetzwerk. Wie ein Nutzer es treffend formulierte, der seine „Smarthome Geräte aus China endlich mal in ein eigenes WLAN Netz bringen“ wollte, erhöht dies die Sicherheit massiv. Geräte im IoT-Netz können nicht auf Computer im privaten Netz zugreifen. Für das Gastnetzwerk aktivierten wir ein Captive Portal – eine Vorschaltseite, auf der Gäste die Nutzungsbedingungen akzeptieren müssen, bevor sie online gehen. Man kann hier sogar Bandbreitenlimits für Gäste festlegen oder den Zugriff zeitlich beschränken. Die Verwaltung ist ein Traum: Das Dashboard zeigt live alle verbundenen Clients, deren Datenverbrauch und Signalstärke an. Man kann einzelne Geräte mit einem Klick blockieren – „Herr Nachbar kann nun nicht mehr rein“, wie ein zufriedener Anwender scherzhaft bemerkte. Fügt man später weitere Omada-APs hinzu, ermöglichen Funktionen wie Seamless Roaming einen unterbrechungsfreien Wechsel zwischen den Access Points, wenn man sich durchs Haus bewegt. Genau diese Intelligenz im Hintergrund ist es, die den EAP225 von einem einfachen Signalverstärker zu einem echten Netzwerk-Management-Tool macht.

Was andere Nutzer sagen

Bei unserer Recherche haben wir uns intensiv mit dem Feedback anderer Käufer auseinandergesetzt, um unsere eigenen Testergebnisse zu validieren. Das allgemeine Stimmungsbild für den TP-Link EAP225 Dualband WLAN Access Point Omada SDN ist überaus positiv. Viele heben, wie wir, die exzellente Reichweite und die deutliche Verbesserung gegenüber dem Standard-WLAN ihres Routers hervor. Ein Nutzer fasst es kurz und bündig zusammen: “Die Reichweite ist toll. Der Access-Point integriert sich supergut in bestehende Omada-Netzwerksysteme.” Die einfache Montage und das unauffällige Design finden ebenfalls häufig Anklang.

Kritikpunkte sind selten, aber wiederkehrend. Der häufigste Kritikpunkt ist die Verwirrung um die verschiedenen Hardware-Versionen (V1, V2, V3 etc.). Einige Nutzer erhielten eine ältere, größere Version des Geräts, obwohl sie eine neuere erwarteten. Dies scheint jedoch eher ein Problem der Lagerhaltung bei einzelnen Händlern als ein Produktfehler zu sein. Ein weiterer Punkt, der von manchen als negativ empfunden wird, ist die Notwendigkeit eines Controllers, um fortschrittliche Funktionen wie Mesh zu nutzen. Ein französischer Nutzer merkt an: “Point négatif: obligation d’avoir un contrôleur SDN pour utiliser toutes les options”. Dies ist jedoch ein grundlegendes Merkmal von Systemen dieser Art, und wie wir finden, ist gerade diese Controller-basierte Architektur die größte Stärke des Produkts. Vereinzelte Berichte über Verbindungsprobleme existieren, scheinen aber im Vergleich zur großen Zahl zufriedener Kunden die Ausnahme zu sein.

Alternativen zum TP-Link EAP225 Dualband WLAN Access Point Omada SDN

Obwohl der EAP225 in seinem Preissegment kaum zu schlagen ist, gibt es je nach Anforderung und Budget interessante Alternativen auf dem Markt. Besonders wenn der neuere Wi-Fi 6 Standard eine Rolle spielt, lohnt sich ein Blick auf die Konkurrenz.

1. Ubiquiti Networks UniFi 6 Lite WLAN Access Point

Der UniFi 6 Lite von Ubiquiti ist wohl der direkteste Konkurrent und oft der nächste logische Schritt für Anwender, die mehr wollen. Er bietet bereits den modernen Wi-Fi 6 (802.11ax) Standard, was höhere Effizienz und bessere Performance in Netzwerken mit sehr vielen Geräten verspricht. Ähnlich wie TP-Links Omada setzt Ubiquiti auf ein eigenes Controller-System (UniFi Network Application), das ebenfalls kostenlos als Software betrieben werden kann. Der U6 Lite ist eine exzellente Wahl für alle, die ihr Netzwerk zukunftssicher aufstellen möchten und bereit sind, etwas mehr zu investieren. Wer bereits im UniFi-Ökosystem ist oder dorthin wechseln möchte, findet hier einen perfekten Einstiegspunkt.

2. NETGEAR WAX628 WLAN Access Point WiFi 6

NETGEAR zielt mit dem WAX628 klar auf kleine und mittlere Unternehmen sowie anspruchsvollste Prosumer. Dieses Modell bietet ebenfalls Wi-Fi 6, aber mit deutlich höheren theoretischen Datenraten (bis zu 5,4 Gbit/s) und ist für eine sehr hohe Client-Dichte ausgelegt. Die Verwaltung erfolgt über die NETGEAR Insight Plattform, eine Cloud-basierte Lösung, die besonders einfach zu bedienen ist, aber nach einer Testphase abonnementpflichtig sein kann. Der WAX628 ist die richtige Wahl, wenn maximale Leistung und einfachstes Cloud-Management im Vordergrund stehen und der Preis eine untergeordnete Rolle spielt.

3. Ubiquiti Networks U6 Pro WLAN Access Point

Der U6 Pro ist die leistungsstärkere Variante des U6 Lite. Er bietet höhere Geschwindigkeiten im 5-GHz-Band dank eines 4×4 MU-MIMO-Setups und ist besser für Umgebungen mit hohem Datendurchsatz geeignet, wie z.B. Büros mit vielen Nutzern oder Heimanwender, die regelmäßig große Datenmengen drahtlos übertragen. Er stellt die Oberklasse im Vergleich zum EAP225 dar und ist ideal für Power-User, die die bestmögliche Wi-Fi 6 Leistung innerhalb des UniFi-Ökosystems suchen. Der Aufpreis gegenüber dem EAP225 ist signifikant, wird aber durch die Mehrleistung gerechtfertigt.

Fazit: Das unschlagbare Preis-Leistungs-Wunder für ambitionierte Netzwerke

Nach wochenlangem intensivem Testen können wir mit voller Überzeugung sagen: Der TP-Link EAP225 Dualband WLAN Access Point Omada SDN ist ein absoluter Preis-Leistungs-Champion. Er schließt die Lücke zwischen unzureichenden Consumer-Routern und sündhaft teuren Enterprise-Lösungen auf beeindruckende Weise. Für einen Bruchteil des Preises von Konkurrenzprodukten erhält man einen zuverlässigen, leistungsstarken und vor allem intelligent verwaltbaren Access Point. Die wahre Magie liegt in der Kombination aus solider Hardware und dem kostenlosen, aber extrem fähigen Omada SDN Controller. Die Möglichkeit, das eigene Netzwerk professionell zu segmentieren, ein sicheres Gast-WLAN mit Vorschaltseite zu erstellen und alles zentral zu überblicken, ist ein Game-Changer für Heimanwender und kleine Unternehmen.

Wir empfehlen den TP-Link EAP225 Dualband WLAN Access Point Omada SDN uneingeschränkt jedem, der die Limitierungen seines aktuellen WLANs satt hat und eine skalierbare, professionelle und dennoch erschwingliche Lösung sucht. Ja, er unterstützt “nur” Wi-Fi 5, aber seine reale Leistung ist für 95% aller Anwendungsfälle mehr als ausreichend und um Welten besser als das, was die meisten Router liefern. Wenn Sie bereit sind, den nächsten Schritt zu einem wirklich besseren WLAN zu gehen, dann ist dies der perfekte Einstieg. Überprüfen Sie den aktuellen Preis und überzeugen Sie sich selbst von diesem herausragenden Netzwerk-Upgrade.

Letzte Aktualisierung am 2025-11-08 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API