Es gab eine Zeit, in der ich nach einer Möglichkeit suchte, meine Gaming-Erfahrung auf die nächste Stufe zu heben, ohne dabei mein Budget zu sprengen. Ich wollte in die Welt des Next-Gen-Gamings eintauchen, mit schnelleren Ladezeiten und verbesserter Leistung, aber die High-End-Konsolen schienen mir zu teuer oder schlichtweg nicht verfügbar. Dieses Problem war drängend, da ich befürchtete, bei neuen Spieletiteln den Anschluss zu verlieren und mich mit langen Ladebildschirmen und Kompromissen bei der Performance zufriedengeben zu müssen.
- Steuerung per Smartphone
Vor dem Kauf einer Spielekonsole: Wichtige Überlegungen
Die Entscheidung für eine neue Spielekonsole ist oft nicht leicht. Man möchte ein Gerät, das nicht nur Spaß macht, sondern auch eine gute Investition für die kommenden Jahre darstellt. Spielekonsolen bieten gegenüber PCs oft eine optimierte und unkomplizierte Spielerfahrung; einfach einschalten und loslegen, ohne sich um Treiber oder Hardwarekonfigurationen kümmern zu müssen. Sie sind ideal für Spieler, die Wert auf Bequemlichkeit, Exklusivtitel (obwohl das bei Xbox durch den PC-Release weniger eine Rolle spielt) oder einfach nur eine dedizierte Gaming-Maschine für das Wohnzimmer legen.
Der ideale Käufer für eine Spielekonsole ist jemand, der ein breites Spektrum an Spielen erleben möchte, oft im Multiplayer mit Freunden auf derselben Plattform spielt oder die Einfachheit einer Plug-and-Play-Lösung bevorzugt. Konsolen sind in der Regel auch zugänglicher in Bezug auf den Preis als ein High-End-Gaming-PC.
Wer sollte *keine* Konsole kaufen? Hardcore-PC-Spieler, die maximale Grafikeinstellungen und unbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten suchen, oder diejenigen, die eine Konsole ausschließlich wegen eines Titels kaufen würden, der auch auf PC verfügbar ist. Auch wer bereits einen leistungsstarken Gaming-PC besitzt und nur gelegentlich spielt, findet unter Umständen auf dem PC alles, was er braucht.
Bevor man sich für eine Konsole entscheidet, sollte man überlegen:
* Budget: Wie viel bin ich bereit auszugeben?
* Auflösungsanspruch: Reichen 1080p oder 1440p oder muss es natives 4K sein? Welchen Bildschirm besitze ich?
* Speicherbedarf: Wie viele Spiele möchte ich gleichzeitig installieren? Benötige ich zusätzliche Speicherkarten?
* Digitale vs. Physische Spiele: Bevorzuge ich Downloads oder Discs?
* Ökosystem & Dienste: Welche Spiele und Abonnements (wie Game Pass oder PlayStation Plus) sind mir wichtig?
* Größe und Platz: Wo soll die Konsole stehen? Wie kompakt muss sie sein?
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Die Xbox Series S: Was steckt drin?
Die Xbox Microsoft Series S Console – White präsentiert sich als die kompakte und rein digitale Einstiegskonsole in die aktuelle Konsolengeneration von Microsoft. Sie verspricht, moderne Spiele mit deutlich verbesserter Geschwindigkeit und Leistung im Vergleich zur vorherigen Generation zugänglich zu machen, hauptsächlich mit Fokus auf 1080p- und 1440p-Auflösungen bei hohen Bildraten. Im Lieferumfang enthalten sind die Konsole selbst, ein Xbox Wireless Controller, ein HDMI-Kabel und ein Netzkabel.
Im Vergleich zum leistungsstärkeren Schwestermodell, der Xbox Series X, bietet die Series S eine geringere Grafikleistung (etwa 4 TFLOPS vs. 12 TFLOPS) und verzichtet auf ein Blu-ray-Laufwerk, teilt sich aber den Großteil der modernen CPU-Architektur und vor allem die extrem schnelle SSD. Sie ist damit weniger für Nutzer gedacht, die zwingend natives 4K und die bestmögliche Grafik auf einem großen 4K-Fernseher suchen oder ihre alten Disc-Spiele weiternutzen möchten. Stattdessen richtet sie sich an preisbewusste Käufer, Game Pass-Abonnenten, Gelegenheitsspieler oder diejenigen, die eine leistungsfähige Zweitkonsole suchen und mit digitalen Spielen und niedrigeren Auflösungen (oft aber mit sehr guter Performance) zufrieden sind.
Vorteile der Xbox Series S:
* Sehr kompakter Formfaktor
* Äußerst attraktiver Preis
* Schnelle Ladezeiten dank SSD (Velocity Architecture)
* Praktisches Quick Resume Feature
* Unterstützung für moderne Features wie Raytracing (in manchen Spielen) und bis zu 120 FPS
* Auto HDR und FPS Boost für ältere Spiele
* Leise im Betrieb
Nachteile der Xbox Series S:
* Begrenzter interner Speicher (oft nur ca. 364 GB nutzbar)
* Kein Disc-Laufwerk (ausschließlich digitale Spiele)
* Fokus auf 1080p/1440p statt natives 4K
* Stromkabel kann sich unter Umständen etwas lose anfühlen
Leistung und Features im Detail
Nachdem ich nun einige Zeit mit der Xbox Series S verbracht habe, kann ich sagen, dass sie ihre Versprechen in vielerlei Hinsicht hält und sogar übertrifft, besonders wenn man ihren Preis bedenkt.
Kompakte Größe und Design:
Eines der ersten Dinge, die ins Auge fallen, ist die Größe der Konsole. Sie ist wirklich winzig! Man kann sie problemlos in einem Regal verstauen oder sogar in einem kleinen Rucksack mitnehmen, wenn man vorhat, bei Freunden zu zocken. Das schlichte weiße Design fügt sich unauffällig in jede Umgebung ein. Dieses kompakte Format ist ein großer Pluspunkt, besonders wenn der Platz begrenzt ist.
Geschwindigkeit und Ladezeiten:
Die wohl revolutionärste Verbesserung im Vergleich zur letzten Konsolengeneration ist die Geschwindigkeit, die durch die NVMe-SSD und die Xbox Velocity Architecture ermöglicht wird. Ladezeiten, die früher Minuten dauerten, sind nun auf wenige Sekunden geschrumpft. Das ist nicht nur angenehm, sondern verändert das Spielerlebnis grundlegend. Man verbringt weniger Zeit mit Warten und mehr Zeit mit Spielen. Dieses Feature allein rechtfertigt für viele den Umstieg.
Leistung und Bildqualität:
Die Xbox Series S zielt in den meisten Spielen auf 1080p oder 1440p bei 60 FPS, wobei einige Titel auch 120 FPS ermöglichen. Ja, es ist nicht die native 4K-Leistung der Series X, aber auf einem 1080p- oder 1440p-Monitor oder TV sieht das Bild fantastisch aus. Texturen sind schärfer, variable Auflösungen werden besser ausgeschöpft, und selbst Effekte wie Raytracing sind in manchen Spielen vorhanden, wenn auch in abgespeckter Form. Die Performance ist das A und O: Spiele, die auf der Xbox One S oder sogar X noch ruckelten, laufen auf der Series S butterweich. Man bekommt hier eine solide, flüssige Spielerfahrung, die für die meisten Spieler absolut ausreichend ist und die Kompromisse bei der Spitzenauflösung durch eine insgesamt stabilere und reaktionsfreudigere Darstellung wettmacht. Features wie Auto HDR lassen Farben in älteren Spielen, die ursprünglich kein HDR unterstützten, regelrecht leuchten.
Quick Resume:
Ein weiteres Killer-Feature ist Quick Resume. Es erlaubt, zwischen mehreren Spielen (oft 3-4) nahtlos hin und her zu wechseln, fast genau dort, wo man aufgehört hat, in Sekundenschnelle. Das ist unglaublich praktisch, wenn man verschiedene Titel parallel spielt und nicht jedes Mal durch Startbildschirme und Menüs navigieren möchte. Für mich ist das eine Funktion, auf die ich nicht mehr verzichten möchte.
Game Pass:
Obwohl der Xbox Game Pass kein exklusives Feature der Series S ist, entfaltet er gerade auf dieser Konsole sein volles Potenzial. Da die Series S digital-only ist, ist ein Abonnement wie der Game Pass, das Zugriff auf Hunderte von Spielen bietet (einschließlich Day-One-Veröffentlichungen von Microsoft Studios), ein unglaublicher Mehrwert. Angesichts der Preise für einzelne Spiele ist der Game Pass eine extrem kostengünstige Möglichkeit, eine riesige Spielebibliothek zu erschließen. Er passt perfekt zum Konzept der Series S als zugängliche und preiswerte Next-Gen-Konsole.
Der Controller:
Der mitgelieferte Xbox Controller mag optisch dem Vorgänger ähneln, aber die subtilen Verbesserungen machen einen Unterschied. Die geringere Latenz sorgt dafür, dass Eingaben noch schneller auf dem Bildschirm umgesetzt werden – ein kleiner, aber spürbarer Vorteil. Auch das überarbeitete D-Pad mit seiner knackigen 8-Wege-Aktion fühlt sich hervorragend an. Standardmäßig kommen die Controller noch mit Batterien, was Geschmackssache ist, aber die Möglichkeit, Akkus zu nutzen, besteht natürlich.
Steuerung per Smartphone:
Die Möglichkeit, die Xbox Series S über eine Smartphone-App einzurichten und zu steuern, ist besonders beim ersten Setup sehr hilfreich. Es vereinfacht die Eingabe von Text und die Navigation durch Menüs. Auch wenn ich es im Alltag nicht ständig nutze, ist es eine willkommene moderne Ergänzung, die den Bedienkomfort erhöht.
Speicherplatz:
Hier kommen wir zu einem der größten Nachteile: Der nutzbare interne Speicher von nur etwa 364 GB ist schnell voll, besonders bei modernen AAA-Spielen. Man ist fast gezwungen, über Speichererweiterungen nachzudenken. Die offiziellen Speicherkarten sind zwar sehr schnell und integrieren sich nahtlos, aber auch teuer. Eine Alternative sind externe USB-Festplatten oder SSDs, auf denen man Spiele lagern kann. Allerdings müssen Spiele, die für Series S/X optimiert sind, zum Spielen auf die interne SSD oder eine offizielle Erweiterungskarte verschoben werden. Das ist ein Kompromiss, den man für den geringeren Kaufpreis eingehen muss.
Weitere Aspekte:
Die Konsole ist im Betrieb bemerkenswert leise. Selbst unter Last hört man kaum etwas vom Lüfter. Das trägt erheblich zum immersiven Spielerlebnis bei. Die Abwärtskompatibilität ist exzellent; viele meiner alten Xbox One Spiele laufen besser als je zuvor, oft mit Auto HDR und FPS Boost. Auch die Unterstützung für Maus und Tastatur in ausgewählten Spielen ist ein Pluspunkt für bestimmte Genres. Und für diejenigen, die experimentieren möchten, besteht die Möglichkeit, einen Entwicklermodus zu aktivieren, der unter anderem die Emulation älterer Konsolen erlaubt – ein spannendes Feature für Retro-Fans, das allerdings fortgeschrittene Kenntnisse erfordert.
Stimmen zur Xbox Series S aus der Community
Meine positiven Erfahrungen spiegeln sich auch in den Bewertungen vieler anderer Nutzer wider, die ich online gefunden habe. Viele Nutzer loben das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Xbox Series S und sehen sie als großartigen Einstieg in die neue Konsolengeneration. Besonders hervorgehoben wird oft die kompakte Größe und die Schnelligkeit dank der SSD, die das Spielerlebnis deutlich verbessert. Einige ehemalige PC-Spieler sehen die Konsole als kostengünstige Alternative zu teuren Grafikkarten-Upgrades und sind beeindruckt von der Grafik auf 1440p-Monitoren. Gelobt werden auch Features wie Quick Resume und der enorme Wert des Game Pass. Einige Nutzer, die von älteren Xbox One Modellen umgestiegen sind, berichten von einer drastischen Verbesserung der Performance bei Spielen, die zuvor schlecht liefen.
Fazit: Lohnt sich die Xbox Series S?
Wer wie ich nach einem erschwinglichen und unkomplizierten Weg suchte, in die Welt des Next-Gen-Gamings einzusteigen und die Nachteile älterer Hardware (lange Ladezeiten, niedrigere Performance) hinter sich lassen wollte, findet in der Xbox Series S eine hervorragende Lösung. Die Komplikationen, die entstehen, wenn man bei modernen Spielen auf veraltete Technologie angewiesen ist, werden durch die Schnelligkeit der Series S weitgehend eliminiert. Sie ist eine gute Lösung aus mehreren Gründen: Ihr Preis ist unschlagbar im Next-Gen-Markt, die SSD sorgt für blitzschnelle Ladezeiten und das Quick Resume ist ein echter Game Changer. Gepaart mit dem Xbox Game Pass erhält man Zugang zu einer riesigen Spielebibliothek. Wenn Sie mehr über die Xbox Series S erfahren möchten und herausfinden wollen, ob sie die richtige Konsole für Sie ist, klicken Sie hier, um zur Produktseite zu gelangen.
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